Donnerstag, 13. Januar 2011
Die Macht der US - Vizepräsidenten
Während der Präsident vom ersten Amtstag an täglich im Rampenlicht der Presse und der Medien steht, hat sein Vize nahezu freie Hand. Von den Medien unbeachtet kann er, wie zuletzt Joseph Biden im Irak, heikle Themen verhandeln und ansprechen ohne dabei Rücksicht auf die Opposition nehmen zu müssen, von der er in der Regel gestellt wird.
Völlig unbeeinflusst vom aktuellen Geschehen oder sinkenden Umfragewerten für den Präsidenten, kann der Vize Präsident als eigentlicher Führer der Nation walten.
Nicht ohne Grund war Dick Cheney unter Bush "nur" Vize Präsident.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Vizepräsidenten_der_Vereinigten_Staaten

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Kommunismus - erst lesen dann kritisieren
Da die Presse der Linken wiederholt unterstellt den Kommunismus zu wollen, die Linke hingegen - im Gegensatz zu den anderen Parteien - nach Lösungswegen aus der Krise sucht und dabei alle Denkrichtungen mit einbezieht, sollten alle die im Wahlkampf gegen die Linke mitreden wollen, zumindest im Ansatz verstehen worüber sie reden.
Wikipedia gibt einen sehr guten Überblick über die Geschichte des Kommunismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
Auf der Seite von Peter Möller findet sich zudem eine lesenswerte, persönliche Gegenüberstellung von Kommunismus und Sozialismus.
http://www.philolex.de/kommsozi.htm

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Börsen im Aufwind - Volkszorn abgewendet?
Börsen im Aufwind. "Allianz erwartet 2011 Rückenwind für die Aktienmärkte." - und solange die dummen Kleinanleger dem Rat der Auguren folgen, wird es vermutlich auch so kommen.

Angesichts des massiv-medialen Schönredens vor den vielen Landtagswahlen einer, gelinde gesagt, beschissenen Lage für den kleinen Sparer wird es mit ziemlicher Sicherheit so kommen.
Einziges Problem könnte sein, dass das Volk auf seinen Verstand hört und dem Rat der großen Analysten nicht folgt. Dann nämlich kommt es zu keinem weiteren Aufschwung an den Aktienmärkten, weil Niemand sein Geld in die neue Blase investiert, während die großen Banken ihr gepumptes Geld wieder abziehen.
Nur wenn das gedruckte Papier der Zentralbanken - ohne Gegenwert - durch das hart erarbeitete Geld der Sparer - mit dem entsprechenden Gegenwert der Arbeit - investiert wird, kann es zu einem Aufschwung kommen. Aber selbst dass wird nicht passieren, weil zuerst die Schulden bezahlt werden müssen.

Warum also der Umweg über die Aktienmärkte? Warum nimmt der Staat nicht einfach das Geld der Bürger per Gesetzt und gibt es an die Geier?
Weil dann auch der letzte Idiot merken würde, dass das System kaputt ist und einen Aufstand gegen die Regierung entfachen würde, gegen den selbst eine Bundeswehr im Innern nicht viel ausrichten könnte.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/APA-ots-news-Allianz-erwartet-2011-Rueckenwind-fuer-die-Aktienmaerkte-1007411

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