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Montag, 10. Januar 2011
Konservative gegen Bundeswehreinsatz in Afghanistan
Montag, 10. Januar 2011
Man muss kein linker Pazifist sein, um gegen den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan zu sein. Auch wenn in den Medien permanent ein Bild vereinzelter, linker Kriegsgegner verbreitet wird, stößt der ständig verlängerte Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan auf eine breite Ablehnung.
Dass auch Konservative unter den Einsatzgegnern sind wird nur allzu oft verschwiegen. Dabei sind es vor allem die Konservativen die es verbittert, wenn ihre Wehr, die der Landesverteidigung dienen sollte im Dienste des Großkapitals zur Rohstoffsicherung missbraucht wird.
Jedem anständigen Deutschen sollte bewusst sein was es heißt, für sein Vaterland zu sterben oder für Geld zu sterben.
Vor allem Jenen, die den Wehrdienst geleistet haben sollte der feine Unterschied den Schlaf nehmen.
Statt ständig zu streiten sollten, allein in diesem Punkt alle von Links bis Rechts dem monotonen Gebet der Kanzlerin folgen "GEMEINSAM" auf die Straße gehen und diesem abscheulichen Einsatz ein Ende bereiten.
temenja
Dass auch Konservative unter den Einsatzgegnern sind wird nur allzu oft verschwiegen. Dabei sind es vor allem die Konservativen die es verbittert, wenn ihre Wehr, die der Landesverteidigung dienen sollte im Dienste des Großkapitals zur Rohstoffsicherung missbraucht wird.
Jedem anständigen Deutschen sollte bewusst sein was es heißt, für sein Vaterland zu sterben oder für Geld zu sterben.
Vor allem Jenen, die den Wehrdienst geleistet haben sollte der feine Unterschied den Schlaf nehmen.
Statt ständig zu streiten sollten, allein in diesem Punkt alle von Links bis Rechts dem monotonen Gebet der Kanzlerin folgen "GEMEINSAM" auf die Straße gehen und diesem abscheulichen Einsatz ein Ende bereiten.
temenja
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Die Verbraucher zahlen die Krise!
Montag, 10. Januar 2011
...In den ersten zehn Monaten 2010 verzeichneten die deutschen Amtsgerichte insgesamt 140.440 Insolvenzen, darunter 26.966 von Unternehmen und 90.386 von Verbrauchern.
Dabei hat die Gesamtzahl der Insolvenzen um 3,6 Prozent zugelegt, die der Unternehmensinsolvenzen um 2,2 Prozent nachgegeben und die der Verbraucherinsolvenzen um 8,2 Prozent zugenommen. (10.01.2011/ac/n/m)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zahl-der-Insolvenzen-in-Deutschland-ruecklaeufig-1002664
Dabei hat die Gesamtzahl der Insolvenzen um 3,6 Prozent zugelegt, die der Unternehmensinsolvenzen um 2,2 Prozent nachgegeben und die der Verbraucherinsolvenzen um 8,2 Prozent zugenommen. (10.01.2011/ac/n/m)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zahl-der-Insolvenzen-in-Deutschland-ruecklaeufig-1002664
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Japan fördert Atomenergie in Saudi Arabien
Montag, 10. Januar 2011
Warum das Königreich Saudi Arabien noch mehr Reaktoren bauen darf - die Republik Iran aber nicht - ist für mich unverständlich.
Japan und Saudi Arabien wollen bei Kernenergie zusammenarbeiten
EMFIS.COM - Tokio/Riad 10.01.2011 Die Staaten Japan und Saudi Arabien haben am Samstag eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Förderung von Kernkraftprojekten unterzeichnet. Das Abkommen wurde bei einem Treffen zwischen Japans Handelsminister Akihiro Ohata und dem Chef von Saudi Arabiens Energiebehörde Hashin bin Abdullah Yamani in Riad, der Hauptstadt des Wüstenstaats, unterzeichnet.
Saudi Arabien plant in den kommenden Jahren die Errichtung von mehreren Nuklearreaktoren im Land. Man will damit dem schnell anwachsenden Energieverbrauch, aufgrund des Bevölkerungswachstums, begegnen und zudem Ölvorkommen bewahren. Japan hofft, dass seine Industrie durch das neue Abkommen einige der lukrativen Aufträge für sich gewinnen kann.
Japan soll zudem im Rahmen des Vertrags Saudi Arabien bei der Schulung im Nuklearsektor behilflich sein, um die Kerntechniker des Landes auf internationalen Stand zu bringen.
Ebenfalls am Samstag unterzeichneten Ohata und der Saudi Arabische Wirtschafts- und Planungsminister Khalid Al-Gosaibi eine Übereinkunft zur Verstärkung der Kooperation in der Nuklearforschung und der Entwicklung und des Ausbaus alternativer Energien.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Japan-und-Saudi-Arabien-wollen-bei-Kernenergie-zusammenarbeiten-1002653
Japan und Saudi Arabien wollen bei Kernenergie zusammenarbeiten
EMFIS.COM - Tokio/Riad 10.01.2011 Die Staaten Japan und Saudi Arabien haben am Samstag eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Förderung von Kernkraftprojekten unterzeichnet. Das Abkommen wurde bei einem Treffen zwischen Japans Handelsminister Akihiro Ohata und dem Chef von Saudi Arabiens Energiebehörde Hashin bin Abdullah Yamani in Riad, der Hauptstadt des Wüstenstaats, unterzeichnet.
Saudi Arabien plant in den kommenden Jahren die Errichtung von mehreren Nuklearreaktoren im Land. Man will damit dem schnell anwachsenden Energieverbrauch, aufgrund des Bevölkerungswachstums, begegnen und zudem Ölvorkommen bewahren. Japan hofft, dass seine Industrie durch das neue Abkommen einige der lukrativen Aufträge für sich gewinnen kann.
Japan soll zudem im Rahmen des Vertrags Saudi Arabien bei der Schulung im Nuklearsektor behilflich sein, um die Kerntechniker des Landes auf internationalen Stand zu bringen.
Ebenfalls am Samstag unterzeichneten Ohata und der Saudi Arabische Wirtschafts- und Planungsminister Khalid Al-Gosaibi eine Übereinkunft zur Verstärkung der Kooperation in der Nuklearforschung und der Entwicklung und des Ausbaus alternativer Energien.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Japan-und-Saudi-Arabien-wollen-bei-Kernenergie-zusammenarbeiten-1002653
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Amoklauf - Gabrielle Giffords - Jared Loughner
Montag, 10. Januar 2011
Während man in den deutschen Medien von einem verwirrten Amokläufer spricht, werden die örtlichen Zeitungen etwas konkreter. Wie weniger bekannt, ist die Abgeordnete der Demokraten, Gabrielle Giffords, Vertreterin eines reformierten Judaismus. Aus einem Zitat im Artikel von Chana Ya'ar geht hervor, dass ihr Großvater Sohn eines litauischen Rabbiners gewesen sei.
Zudem lässt sie sich zu der Äußerung hinreißen, dass sie immer eine starke Unterstützerin von Israel sein wird.
"I will always be a strong supporter of Israel.”
Ob diese Ansichten ihre Meinung und ihr Handeln wirklich beeinflusst haben, oder ob es vielmehr Wunschdenken des Autors war lässt sich schwer sagen, allerdings könnten diesen Umstände das Puzzle zum Amoklauf von Jared Loughner vervollständigen.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/141607
http://en.wikipedia.org/wiki/Gabrielle_Giffords
Zudem lässt sie sich zu der Äußerung hinreißen, dass sie immer eine starke Unterstützerin von Israel sein wird.
"I will always be a strong supporter of Israel.”
Ob diese Ansichten ihre Meinung und ihr Handeln wirklich beeinflusst haben, oder ob es vielmehr Wunschdenken des Autors war lässt sich schwer sagen, allerdings könnten diesen Umstände das Puzzle zum Amoklauf von Jared Loughner vervollständigen.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/141607
http://en.wikipedia.org/wiki/Gabrielle_Giffords
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