Ausweg Abwertung versperrt
Die Griechen, so die Wissenschaftler, hätten es nach einer Umschuldung an den Kreditmärkten womöglich sogar schwerer als Argentinien nach der Staatspleite von 2002. Zwar muteten die Südamerikaner ihren Gläubigern Abschläge von 73 Prozent zu. Durch eine starke Abwertung der Landeswährung wurden argentinische Exportgüter aber relativ schnell konkurrenzfähig, das machte das Land für ausländische Gläubiger wieder attraktiv. Griechenland und anderen Euro-Staaten ist dieser Ausweg versperrt, weil sie keine eigene Währung besitzen. Damit fehle den Hellenen ein wichtiges Instrument, um ihr seit Jahren hohes Leistungsbilanzdefizit rasch zu reduzieren, so das IMK. Eine so genannte reale Abwertung über schwächere Lohnsteigerungen sei notwendig, aber sie werde die griechische Wettbewerbsfähigkeit erst langfristig verbessern. Und das auch nur unter einer Voraussetzung, betonen die Forscher: In Euro-Staaten wie Deutschland, die massive Leistungsbilanzüberschüsse verzeichnen, müssten Investitionen und Löhne stärker als bisher steigen, um für Nachfrage zu sorgen.
...
Der ganze Artikel
Niedrigzinsen und Eurobonds können Griechenland-Krise entschärfen
http://www.boeckler.de/36707_36727.htm
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Im gleichen Atemzug sagen sie, dass das Fernbleiben, vor allem ostdeutscher Abgeordneter das beste Beispiel für die nachwirkende, gottlose SED Diktatur sei.
Diese Worte sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.
"gottlose SED Diktatur"
(Stefan Troendle - ARD-Hörfunkkorrespondent)
Diese Behauptung eines, offensichtlich nicht in der DDR aufgewachsenen Journalisten, ist ein Schalg ins Gesicht vieler Deustcher.
Auch das wiedevereinigte Deutschland ist noch immer ein säkularer Staat und in einem Solchen gehört es nicht nur zum Anstand eines gewählten Volksvertreters, sondern zu seiner Pflicht Religion als Privatsache zu behandeln, um keine der Religionen zu bevorteilen und Andere damit zu benachteiligen.
Der Besuch des Pasptes mag eine Ehre sein und mit dieser ist er auch willkommen, aber bitte nicht im Bundestag.
Wie würden wohl die selben Kommentatoren reagieren, wenn der ehrenwerte Ayatolla Ali al-Sistani im Bundestag spräche?
Mit der bevorstehenden Rede sind wir auf dem besten Wege Religion wieder zur Politik zu machen und damit uralte Konflikte vom Zaun zu brechen. Und wie brisant die Reden des aktuellen Papstes sein können haben wir bereits in den letzten Jahres gesehen.
Dies soll nicht als Kritik an den Papstreden verstanden werden, sondern als Warnung vor jenen, die dessen Worte missbrauchen werden.
Wirbel um Papst-Rede
http://www.stern.de/panorama/papst-kontroverse-wirbel-um-papst-rede-570239.html
Ali al-Sistani
http://en.wikipedia.org/wiki/Ali_al-Sistani
Geplante Rede im Bundestag sorgt für Streit
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/papst-benedikt-xvi-geplante-rede-im-bundestag-sorgt-fuer-streit_aid_582507.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Translation - Bewegung des Planeten bei Umkreisung eines Sterns (der Sonne)
Rotation - Bewegung der Planeten um eigene Achse
Präzession - Drehbewegung der Rotationsachse in Kreiselform aufgrund der Schwerkraft von Sonne und Mond
Nutation - Schwankende Bewegung aufgrund der Schwerkraft des Mondes
Die Planeten des Sonnensystems
http://www.youtube.com/watch?v=VuwgqryQAgE
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
http://www.youtube.com/watch?v=FxkaY6_adgQ
Κείμενο - Text
Όταν σφίγγουν το χέρι
όταν σφίγγουν το χέρι
ο ήλιος είναι βέβαιος για τον κόσμο
ο ήλιος είναι βέβαιος για τον κόσμο.
Όταν χαμογελάνε
όταν χαμογελάνε
ένα μικρό χελιδόνι
φεύγει μέσα απ' τ' άγρια γένια τους,
ένα μικρό χελιδόνι
φεύγει μέσα απ' τ' άγρια γένια τους.
Όταν σκοτώνονται, όταν σκοτώνονται
όταν σκοτώνονται, όταν σκοτώνονται
η ζωή τραβάει την ανηφόρα
η ζωή τραβάει την ανηφόρα
με σημαίες, με σημαίες
με σημαίες και με ταμπούρλα,
η ζωή τραβάει την ανηφόρα
η ζωή τραβάει την ανηφόρα
με σημαίες, με σημαίες
με σημαίες και με ταμπούρλα. x2
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Farangis Najibullah erinnert in seinem Artikel an den Tod, der die tragsichen Geschehnisse der folgenden Jahre erst ermöglichte.
Wer auch immer hinter dem Tod von Massoud steckt, hat auch die Anschläge vom 11. September zu verantworten.
"Was, wenn der Löwe nicht geschlagen worden wäre?"
What if the 'Lion' hadn't been slain?
By Farangis Najibullah
http://www.atimes.com/atimes/South_Asia/MI13Df01.html
Ahmad Shah Massoud
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Schah_Massoud
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Worum es eigentlich geht ist ist ganz einfach. Solange die Märkte über Griechenlands Schulden reden, erwähnt niemand die Probleme der USA. Diese haben nämlich den Fokus auf Europa gelenkt, um von ihren Schulden abzulenken. Nur bei einem zerstrittenen Europa, mit einem schwachen Euro haben die USA eine Chance für ihre vermeintlich sicheren Staatsanleihen Gläubiger zu finden und das für relativ niedrige Zinsen.
Durch den unüberschaubaren Schuldenberg sind die USA dabei nach ihrer Finanzkrise mittlerweile eine Weltwirtschaftskrise zu verursachen. Deshalb fliehen Anleger aus Aktien und ziehen ihr Geld von Banken ab, um in sichere Staatsanleihen zu investieren. Die bringen im Gegensatz zum riskanten Goldwert eine vermeintlich sichere Rendite.
Aber das würde ja bedeuten, dass der verschuldete Staat, der bereits die Banken stützt ein besserer Banker wäre.
Wo ist der historische Beleg dafür, dass ein Staat jemals so gewirtschaftet hat, sodass die Bürger am Ende ihr Geld zurückerhalten haben?
Wer aus Angst vor Rezession und Wirtschaftskrise Geld in amerikanische oder deutsche Staatsanleihen investiert, sollte bedenken, dass am Ende auch immer eine Staatskrise folgen kann.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
In den Medien wurde anschließend abgedruckt, dass der Attentäter nach dem Anschlag noch lebte und den Anschlag, als Einzeltäter zugab. Später sei er seinen Verletzungen erlegen. Wer wirklich hinter dem Vorfall steckte wird nur schwer herauszubekommen sein.
Prinz Constantijn, der jüngste Sohn von Königin Beatrix, sagt zu dem Anschlag: „Er hat uns sehr getroffen und betroffen gemacht. Jeder von uns versucht das auf seine eigene Art und Weise zu verarbeiten.
--- Aber wir tun, was wir tun und was wir tun müssen. Wir tun das aus Überzeugung und werden es auch weiterhin tun.---
Der Königinnentag wird auch im kommenden Jahr wieder gefeiert werden. Allerdings mit dem Wissen im Hinterkopf, was in Apeldoorn passiert ist."
Die Worte des jungen Prinzen sind für den Leser im ersten Moment selbstverständlich und nicht weiter verwunderlich.
"Wir tun was wir tun müssen. Wir tun das aus Überzeugung."
Angesichts der Geschichte der Oranje-Nassau (Oranien) und der heutigen politischen Verwiklungen bekommen diese, mit Bedacht abgedruckten Worte größere Bedeutung.
Die Königin Beatrix ist Mitglied der Bilderberger und das Königshaus in so ziemlich jedem Krieg der letzten 10 Jahre mit engagiert, in dem es letzten Endes darum geht eine neue Weltordnung zu verwirklichen.
Daran ist ja prinzipiell nichts auszusetzen, aber vor dem Hintergrund der religiösen und wirtschaftlichen Konflikte bekommt der Anschlag eine neue Bedeutung und der Attentäter, der angeblich aus eigener Verzweiflung handelte war vielleicht, wie viele andere auch nur Mittel zum Zweck.
Beatrix of the Netherlands
http://en.wikipedia.org/wiki/Beatrix_of_the_Netherlands
Bilderberg Meetings
http://bilderbergmeetings.org/participants_2011.html
Attentäter gesteht Anschlag auf Königin
http://www.sueddeutsche.de/panorama/blutbad-in-apeldoorn-attentaeter-gesteht-anschlag-auf-koenigin-1.462130
Karst Richard Tates – der Amokfahrer von Apeldoorn
http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Karst-Richard-Tates-der-Amokfahrer-von-Apeldoorn
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Einer der Volkswirte der EZB tritt, wie es heißt aus persönlichen Gründen zurück. Und persönliche Gründe gab es für Jürgen Stark einige.
Ein Interview der FAZ vom 25. Juni gibt Aufklärung.
Hier ein Auszug:
...
Zeitung:
Es bleibt dabei: Wenn kein Verfahren geschaffen wird, um eine Umschuldung erträglich zu organisieren, erhalten die Schuldnerländer die dominierende Verhandlungsposition. Nach dem Motto: Wenn die sich nicht trauen, können sie auch noch mehr Geld geben.
Stark:
Diese Situation darf nie in einer Verhandlung entstehen, dass eine Seite erpressbar ist. Es muss Offenheit geben. Wenn die Bedingungen bei Strukturreformen, Privatisierung und Haushaltspolitik nicht erfüllt werden, dann wird es keine weitere Hilfe geben. Diese Option muss es immer geben, und es muss auch klargemacht werden. Das haben die Finanzminister zu Beginn der Woche getan, als sie keine Freigabe der nächsten Tranche in Aussicht gestellt haben, ehe das griechische Parlament das Programm billigt.
...
Zeitung:
Spielt es eine Rolle, welche Nationalität ein Angehöriger der EZB hat?
Stark:
Sowohl im Direktorium als auch bei den Mitarbeitern spielt die Nationalität keine Rolle. Es wird gesagt, es gebe ein ungeschriebenes Gesetz, dass ein Mitgliedsland im Direktorium nur einmal vertreten sein soll. Ich weiß nicht, wer sich das ausgedacht haben soll. Jedenfalls hat absolute Priorität, dass die Mitglieder des Direktoriums für acht Jahre ernannt sind und persönlich unabhängig sind von politischem Einfluss.
Zeitung:
Trotzdem hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi Ihren Direktoriumskollegen Lorenzo Bini Smaghi zum Rücktritt gedrängt.
Stark:
Das zeigt erneut, wie wenig auf der Ebene der Politik die Unabhängigkeit der EZB und ihre Rolle verstanden worden sind.
„Griechenland erhält eine letzte Chance“
25. Juni 2011
http://www.faz.net/artikel/S30638/ezb-chefvolkswirt-juergen-stark-griechenland-erhaelt-eine-letzte-chance-30447602.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Der erwartete Anschlag, bei dem bis heute unklar ist, ob er nicht doch mit Wissen einiger Amerikaner stattgefunden hat soll offensichtlich wichtiger dargestellt werden, als die zerborstenen Reaktoren.
Die Gründe dafür sind ganz einfach. Nach zehn Jahren haben die Menschen die Schnauze voll, vom vorgeblichen Anti Terrorkampf, der allein amerikanischen, israelischen, und religiösen Interessen dient und die Angst vor vermeintlichen Gefahren soll wieder angefacht werden. Zudem stünde die Atomlobby ziemlich blöd da, wenn man das Unglück in Japan medial mit der gleichen Aufmerksamkeit beleuchten würde.
Statt "nein" eleven sollte "april eleven" im Kopf der Stromabnehmer hängen bleiben. Dieser Artikel soll ein kleiner, gutgemeinter Anstoß dafür sein.
Am 11. März 2011 begann die Nuklearkatastrophe von Fukushima. Seither wurden nach offiziellen Angaben mehr als 20.000 Menschen tot oder vermisst gemeldet.
Mehrere hunderttausend sind ohne Obdach oder wurden umgesiedelt. "Die aus sechs Reaktoren bestehende Anlage liegt 250 Kilometer nordöstlich von Tokio an der Pazifikküste. Das Erdbeben legte die Kühlung lahm, der anschließende Tsunami setzte die Notsysteme außer Gefecht. In drei von sechs Reaktoren kam es zur Kernschmelze."
Der Grenzwert für Schulkinder in der Region Fukushima wurde auf 20 Millisievert pro Jahr heraufgesetzt. In Deutschland ist dies die maximale Strahlenbelastung, der beispielsweise die Mitarbeiter von Atomkraftwerken ausgesetzt sein dürfen.
Die so genannte kalte Abschaltung, was bedeutet, dass die Wassertemperatur im Reaktor bei normalem Luftdruck dauerhaft unter 100 Grad Celsius liegt wir als Ziel wohl nicht vor dem Januar 2012 erreicht werden, zuviel kontaminiertes Wasser befindet sich noch in der Anlage.
Kinder wurden zum Schulbeginn mit Geigerzählern ausgestattet, um kontaminierten Boden zu erkennen und sich davon fernzuhalten. Was mit den Millionen Tonnen verstrahlter Erde passieren soll ist noch völlig unklar.
Wer angesichts dieser erneuten Katastrophe, nur 30 Jahre nach Tschernobyl tagtäglich von drohender Terrorgefahr spricht ist entweder dumm, oder hat gewichtige Interessen diese Gefahr herbei zureden. Und es wird wohl niemand unseren führenden Politikern Dummheit unterstellen wollen?
Japan: 20.000 Tote und Vermisste - Lage in Fukushima weiter kritisch
http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/646154/japan-20000-tote-vermisste-lage-fukushima-weiter-kritisch.html
Tod, Zerstörung und eine ungewisse Zukunft
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/katastrophen/tid-23574/fukushima-bilanz-tod-zerstoerung-und-eine-ungewisse-zukunft_aid_663383.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
e-Petition - zur Unterstützung einer transparenten Untersuchung der Todesumstände Jörg Haiders.
http://www.ipetitions.com/petition/joerghaider/?utm_medium=email&utm_source=system&utm_campaign=Send%2Bto%2BFriend
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3153488-bilderberg-2011-was-ist-wirklich-dran
17.05.2011, 07:19
Es gibt auch einen entscheidenen Unterschied zu früher und heute. Heute geben es die "Bilderberger" selbst zu, dass es sie gibt.
Grundsätzlich sind alle Teilnehmer verschwiegen, aber nicht aufgrund der Androhung irgendwelcher Repressalien, sondern aufgrund eines "elitären" Ehrenkodex dieser ehrenwerten Gesellschaft. Dabei zu sein schmeichelt der Seele und dem Ego der Eingeladenen. Jetzt ist man ganz oben, die E-Klasse und die S-Klasse hat man schon hinter sich gelassen.
Hier ist einmal eine Liste der bisherigen Teilnehmer der Bilderberg Konferenzen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen
Der Name Bilderberg kommt von einem gleichnamigen Hotel in Holland, in dem bereits 1956 das erste Treffen dieser Gruppierung statt fand.
Die Teilnehmer fühlen sich nicht als Schattenregierung oder konspirativer Verein, sondern als eine Art Elite, die zur geistigen Erneuerung beiträgt und dessen Rat aufgrund der jeweiligen persönlichen Kompetenz des Teilnehmers gefragt ist.
2011 soll das Treffen in St. Moritz (Schweiz) stattfinden. Da sich bereits Gegendemonstranten angekündigt haben und das Treffen im Juni 2011 schon jetzt hohe Wellen schlägt, kann es sein, dass der Ort noch im letzten Moment gewechselt wird. Es wird aber in der Schweiz sein. Das Treffen ist für die Zeit vom 09.06.2011 bis 12.06.2011 angesetzt.
Angeblich soll es im Hotel Kempinski stattfinden: St. Moritz befindet sich praktischerweise in der Nähe von Davos, wo regelmäßig das Weltwirtschaftsforum tagt. Die Verantwortlichen versuchen das Treffen immer noch geheim zu halten und herunter zu spielen.
Die Bilderberger werden als der elitärste und geheimste "Club" der Welt angesehen.
Viele meinen sogar, dies wären die wirklichen Illuminaten. Es werden meistens Vorstände von Banken, Industrie, hochrangige Politiker, Vertreter des Adels und aufstrebende Newcomer, die den Bilderbergers vielversprechend erscheinen, eingeladen. Also Gesichter, die das System weitertragen und sichern. Die Newcomer sollen im Sinne des Systems "gebrieft" werden.
Was ist der wirkliche Sinn der Bildberger? Es ist in Wirklichkeit die Manifestation der USA als zentrale Macht. Der Eid auf den Imperator in indirekter Form. Das System empfängt wie im Alten Rom seine Klienten. Und bringt diese auf Kurs. Nur scheinbar werden dort auch einmal andere Stimmen gehört.
Man gibt und man nimmt. Was ist das wahre Ziel? Immerhin wird der Angriff auf Libyen mit den Treffen in 2010 in Verbindung gebracht. Das wahre Ziel ist die ständige Globalisierung und Expansion des jetzigen Wirtschaftsmodells. Die Globalisierung ist deshalb notwendig für den Systemerhalt, weil die Überschüsse der ganzen Welt für den Erhalt der Pax Americana gebraucht werden.
Letztendlich ist das auch jedem Teilnehmer klar, die westliche Welt funktioniert nur so.
In den letzten Jahren standen bei den Konferenzen ebenfalls die Sicherung der Rohstoffe im Wettlauf mit den aufstrebenden Mächten im Vordergrund.
Die Frage ist, was kommt wirklich bei der Vollendung der Bilderberg- Politik für die normale Bevölkerung heraus?
Zu den wichtigen Stützen gehören Überschussländer, wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die Niederlande und so weiter. Die erklärte Politik der Globalisierung ist es, weitere Zuschüsse aus produktiven Ländern zu erhalten und von bisher unerschlossenen Ländern zu bekommen. Mit dem sicheren Geld der Geberländer als Grundeinkommen im Rücken.
Dazu ist es notwendig, dass die Einkommen normaler Arbeitnehmer klein bleiben.
Ein anderer Aspekt ist, dadurch die Inflationsrate in Schach zu halten. Dafür hat man ein perfides Spiel installiert.
Menschen, die sehr gut Englisch sprechen und die Qualifikationen im Sinne der Systemkonformität haben, dürfen auch als Arbeitnehmer noch gut verdienen. Für alle anderen Berufgruppen wird die Luft immer dünner.
Im alten Rom hat man nach dem Spartakus-Auftstand erkannt, dass der Mensch nicht ohne Hoffnung leben kann. Also hat man auch für Sklaven in späteren Zeiten ein System erfunden, wo der Sklave auf Freilassung und Aufstieg in die bürgerliche Gesellschaft hoffen konnte.
Insofern wird ein scheinbarer amerikanischer Traum aufrecht erhalten. Die Illusion eines liberalen Wirtschaftsmodells, welches allen angeblich nur Vorteile bringe.
Während man immer mehr in Richtung Planwirtschaft für Superreiche geht.
Wie aber hat man es geschafft, in eigentlich wohlhabenden Ländern den Druck auf die Bevölkerung zu erhöhen?
Nehmen wir Deutschland als Beispiel: Zu allererst hat man der einst mächtigen und einflussreichen Arbeiterklasse das Rückgrat gebrochen. Diese Klasse spielt heute nicht mehr die Rolle, wie in früheren Jahrzehnten.
Dann die Gewerkschaften als Treiber der Lohn-Preis-Spirale diffamiert. Als Sargnagel des Kapitalismus. Dann die Zeitarbeitsverträge, als "Flexibilisierung" der Arbeitswelt. Aber die Volkswirtschaften der sog. Euro-Kernländer sind so produktiv, dass selbst diese Maßnahmen sich als unzureichend herausgestellt haben.
Daher hat man einen ganz perfiden Plan ausgeheckt: Druck durch Zuwanderung auf Einheimische und bereits assimilierte Einwanderer. Dadurch will man einen permanenten Druck gerade auf Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen ausüben.
Ein weiterer Hintergedanke dabei ist: Menschen im täglichen Überlebenskampf haben keine Zeit mehr für Aufstände. Denn damit rechnet man insgeheim.
Dieser Druck soll zu einem späteren Zeitpunkt auch die Umverteilung der Vermögenswerte beschleunigen. Denn den durch die niedrige Geburtenrate in den meisten westlichen Ländern, wird ansonsten die Dynamik spürbar nachlassen. Also muss man die Umverteilung beschleunigen. Das darf aber eigentlich keiner wissen, da man genau von dieser Schicht (noch) gewählt wird. Man spielt Menschen gegeneinander aus, wie man es gerade braucht.
Man hat alles genau geplant und wähnt sich selbst an der Sonnenseite des Lebens.
Man nennt das ganze Paradigmenwandel.
Nur eines entgleitet trotzdem: Die Finanzkrise. Und wenn diese ganz entgleitet, stellt sich auch die Frage nach der Legitimierung der jetzigen Elitenganz allgemein. Nach der Legitimierung der Bilderberger aber schon jetzt insbesondere!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Die undotierte Auszeichnung soll am 31. Oktober in Großenhain (Sachsen) verliehen werden. Dort hatte Namensgeber Karl Benjamin Preusker (1786-1871) 1828 eine Schulbibliothek gegründet. Aus ihr ging wenig später Deutschlands erste öffentliche Bibliothek hervor. Die Preusker-Medaille wird seit 1996 vergeben.
Berlin/Großenhain (dpa)
Für seine Verdienste um das Bibliotheks- und Informationswesen erhält Altbundespräsident Horst Köhler die Karl-Preusker-Medaille 2011.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 08.September 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 20. August 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 20. August 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 20. August 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Der Vermittler wird noch nicht nach Provision bezahlt.
temenja, 16. August 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 08. August 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 23. Juli 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 09. Juli 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 09. Juli 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Mit Erziehung!
temenja, 30. Juni 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 29. Juni 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 29. Juni 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Nicht größer, sondern kleiner, effizienter, lokal wirksam und gut vernetzt muss die neue Weltregierung sein.
Jeder ist Teil des Ganzen, wenn sich das Ganze nicht um jeden kümmert, verliert das Ganze an Kraft.
temenja, 09. Juni 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Weil das Wetter schöner war, als am ersten Mai und weil die Hochzeit in England vorbei ist.
temenja, 02. Juni 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 02. Juni 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 29. Mai 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 29. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 28. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 28. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 20. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja, 20. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 20. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 20. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 20. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 19. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 19. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 15. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
temenja 15. April 2011
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Man arbeitet jeden Tag, bekommt trotzdem nicht viel mehr, als Arbeitslose, zumindest für ehrliche und produktive Arbeit. Dazu zahlt man Steuern, Gebühren Abgaben, KV, Rente, etc. Das Ersparte bekommen die Banken oder der Staat, was wirtschaftlich gesehen so ziemlich das gleiche ist.
Faktisch haben beide kein Geld und bekommen es vom Steuerzahler.
Die Banken leihen Geld an den Staat, der Staat zahlt an die Arbeitslosen und stützt die Banken, der Arbeiter zahlt an alle Drei.
Wenn die Arbeiter nicht mehr können, bricht alles zusammen. Die Wirtschaft ist am Ende. Wer Marx so halbwegs verstanden hat weiß, dass Mehrwert nur durch Arbeit erschaffen werden kann, aber egal was produziert wird, es muss auch verkauft werden und das klappt nicht mehr. In den Industriestaaten haben die Menschen alles, zumindest alles was sie brauchen, in den armen Ländern fehlt es an den meisten Dingen, aber die haben auch kein Geld. Statt am Bildschirm Geld zu erzeugen und es den Banken hinterher zu werfen, sollten die Pfeifen es einfach Drucken und den armen Leuten schenken, die kaufen zumindest wieder. So haben es die Ostdeutschen nach der Wende auch gemacht. Aber dann würde auch der letzte aufhören zu arbeiten und die Hände aufhalten. Also holen wir das Geld einfach bei den Steuerzahlern. Per Gesetz und Verordnung. Mehrwertsteuer, Benzinsteuer, Energiesteuer, Anschlussgebühren, Gebühren für Pass und Ausweis, gesetzlich verpflichtende KV und RV auch für diejenigen, die nie krank waren und mit heute 67 sterben und - das Beste zum Schluss - GEZ. Die Mächtigen lassen sich ihre Propaganda auch noch bezahlen.
Wer nicht zahlen will, muss fühlen. So wuchert der feine Sozialstaat zum Monster aus. Wenn die Banken nicht mehr zahlen, wird der Bürger in Geiselhaft genommen und gemolken. Die letzten Jahrzehnte hat der Arbeiter sein Geld freiwillig zur Bank gebracht, gierig auf Zinsen oder zumindest, um die Inflation auszugleichen. Heute wird er wieder gezwungen, sein Geld abzugeben.
Dann heißt es wählen gehen, möglichst viele, auch 16 jährige, damit sich die etablierten Parteien, nicht wegen zu geringer Wahlbeteiligung mit den kleinen plagen müssen.
Also nicht wählen gehen ist, durchaus eine Entscheidung, solange es das negative Stimmrecht, nicht gibt. Wer eine Partei nicht will, sollte dies auch durch seine Stimme zum Ausdruck bringen können.
Zum Schluss noch einen Rat - Lesen bildet! Aber man sollte die Bücher lesen, die einem vorenthalten werden und nicht das, was kostenlos auf der Straße angeboten wird.
Die Kirche hat damals die Bücher von Galilei verboten, Nikolaus von Kues mundtot gemacht und Giordano Bruno verbrannt.
Alle Drei wussten, dass die Erde rund ist. Viele Bücher bedeutender Menschen sind heute verpönt oder verboten. Man sollte nicht so naiv sein zu glauben, dass diese Menschen in allem unrecht hatten, wie uns die heutigen Machthaber weiß machen wollen.
Bereits Sokrates galt damals als Volksverhetzer und wurde in den Tod gedrängt. Heute wird er als Philosoph verehrt.
Es wird immer Menschen geben, die davon leben, dass andere arbeiten. Wenn es zu viele werden kommt es zu Unruhen. Aber es kann nicht sein, dass die Menschen die nichts tun auch noch hofiert und verehrt werden. Und damit sind nicht die Arbeitslosen gemeint.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
"Wandel gestalten."
Mit Verlaub gesagt ist es eine Frechheit, dass sich gerade die Partei, die als gestandener Akteur der deutschen Parteienlandschaft zuerst den Niedriglöhnen den Weg bereitet hat, um dann die Einführung eines Mindestlohns über Jahre hinweg zu blockieren, hinstellt und ihr handeln scheinbar unbewusst mit diesem Spruch auch noch untermauert.
Ist das Wandel gestalten oder Bürger verwalten. Die großen Parteien hatten bisher noch immer die Gewalt auch über den Bürger hinweg zu entscheiden. Trotz massiver Wahlkampagnen sinkt die Aufmerksamkeit der heranwachsenden Generation. Ihr Interesse ist wie das Zeitalter des Internet: spontan, wechselhaft und unberechenbar. Wenn sie nicht aufpassen, werden die gestandenen Parteien ihr Profil einbüßen und am Ende als Verlierer dastehen. Da helfen auch die besten Sprüche nicht mehr weiter. Und die Natur wird wieder Wandel gestalten, indem die aussterbenden Dörfer und Städte zuwachsen.
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
Die Realität ist doch, dass unter den Politikern die Bürgerverdrossenheit wächst. Mit festem Blick auf die Gehälter der EU Abgeordneten wehen die Fahnen im Wind, in Richtung Brüssel. Dabei gilt es allenfalls den einfachen Bürger von seiner Person zu überzeugen, damit dieser nicht durch missliebige Demokratie seine Stimme an einen Konkurrenten verschenkt und damit den Weg ins Schloss der EU Residenz versperrt. Diese Steine gilt es notfalls aus dem Weg zu räumen. Der geschmeidigere Weg ist es, sich mit den Lobbyisten der Wirtschaft gutzustellen und deren PR Maschine inklusive Werbegelder zu nutzen, um damit den Wähler vor der Wahl einzulullen. Was den Bürger bewegt interessiert allenfalls am Rande. Schon deshalb, weil es der Politiker ohnehin nicht nachvollziehen kann. Woher soll denn der Anteilseigner wissen, wie sich der Leiharbeiter fühlt? Das ist doch auch egal, solange das Ergebnis stimmt. Und das Ergebnis für den Politiker ist der Posten in der EU Bürokratie.
Denn das hat der studierte Politiker von morgen gelernt. Wie man die Masse überzeugt, die Konkurrenz anscheißt und den Bürger verwaltet.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Noch im letzten Wahlkampf hieß es durch alle Parteinen hinweg „Bildung fördern“. Soweit so schlecht, aber der eigentliche Skandal ist, dass zur gleichen Zeit die Ausgaben für Polizeieinsätze steigen.
Aufgestachelt durch die Medien stimmen die verängstigten Bürger den Wahlkampfrufen nach mehr Sicherheit freimütig zu. Nicht nur mehr Sicherheit auf den U-Bahnhöfen, sondern auch mehr Polizeistreifen gegen skrupellose Brandstifter, die scheinbar wahllos Autos anzünden. Statistisch gesehen haben die Gewalttaten abgenommen. Doch das verzerrte Bild der Medien führt dazu, dass der „mündige“ Bürger in der Hitze des Wahlkampfes der Forderung des noch amtierenden Bürgermeisters, 30 Millionen Euro für mehr Polizisten aufzubringen, bedenkenlos zustimmt.
Das heißt im Klartext, dass die Regierung trotz Schuldenkrise, wegen des Dauerwahlkampfs mehr Bildung fordert, aber das Geld dafür kürzt, wegen der steigenden Verarmung und wachsenden Unruhen mehr Sicherheitsbedarf vorgaukelt und gleichzeitig Steuergelder für mehr Polizisten einsetzt, um die Steuerzahler ruhig halten zu können. Die Konsequenz ist mit Sicherheit weniger Bildung.
Berliner Privatschulen wird Förderung gekürzt
http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1693740/Berliner-Privatschulen-wird-Foerderung-gekuerzt.html?cid=berlin
U-Bahn-Sicherheit kostet Berlin 30 Millionen
http://www.morgenpost.de/berlin/article1637868/U-Bahn-Sicherheit-kostet-Berlin-30-Millionen.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Der folgende Artikel zeigt vor allem eines auf. Dass die Zahl der Arbeitslose sinkt, bedeutet noch lange nicht, dass der Wohlstand steigt. Im Gegenteil. Bald wird nahezu jeder wieder Arbeit haben (müssen um Steuern zahlen zu können.) Langfristig aber werden einige Wenige viel - die große Masse viel weniger Geld zur Verfügung haben.
Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft
Forscher sehen Niedriglohn als Aufstiegschance
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/niedriglohn100.html
Niedriglöhne sind umstritten.
Geringverdiener haben laut einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) gute Aufstiegsperspektiven. Demnach schaffen jedes Jahr 24,1 Prozent der Beschäftigten mit Niedriglöhnen den Sprung in die Gruppe der Normalverdiener. Umgekehrt liege das Risiko von Normalverdienern, in den Niedriglohnsektor abzurutschen, bei 4,8 Prozent. Zwischen 1994 und 2009 überstieg demnach die Zahl der Aufsteiger die Zahl der Absteiger um drei Millionen.
Für die Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wurde das Sozio-ökonomische Panel ausgewertet, bei dem 20.000 Menschen regelmäßig befragt werden. Laut der Definition der Forscher liegen Niedriglöhne unterhalb der Marke von zwei Dritteln der durchschnittlichen Stundenlöhne in Deutschland. Im Jahr 2009 galt demnach als Geringverdiener, wer weniger als neun Euro pro Stunde verdiente.
Zahl der Geringverdiener steigt
Das IW stellte fest, dass der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor zwischen 1994 und 2009 von 16 auf mehr als 22 Prozent zunahm. Die größte Gruppe der neu hinzu gekommenen Geringverdiener gehörte vorher zu Gruppe der Normalverdiener: nämlich 42,6 Prozent. Dagegen waren nur 28,9 Prozent vorher arbeitslos oder nicht erwerbstätig.
Trotzdem vertraten die IW-Forscher die Auffassung, dass die steigende Zahl der Geringverdiener insgesamt nicht zu Lasten der Normalverdiener gehe. Ihr Argument: Die Zahl der Erwerbstätigen stieg in den vergangenen Jahren allgemein an. Der Zuwachs bei den Geringverdienern war lediglich stärker als bei den Normalverdienern. Denn 1994 galten 46 Prozent der Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren als Normalverdiener und neun Prozent als Geringverdiener. 2009 lag der Anteil der Normalverdiener bei 48 Prozent und der Anteil der Geringverdiener bei 13 Prozent.
"Kein Problem der Armut trotz Arbeit"
Holger Schäfer, IW-Autor der Studie, verwies zugleich auf ein weiteres Ergebnis der Untersuchung, wonach viele Tätigkeiten im Niedriglohnsektor nur das Haushaltseinkommen ergänzten. "Im Ergebnis sind nur 16 Prozent der Beschäftigten im Niedriglohnsektor armutsgefährdet", sagte er. "Es gibt in Deutschland kein nennenswertes Problem der Armut trotz Arbeit." Die zu beobachtende Armut stehe in erster Linie im Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit.
Scharfe Gewerkschaftskritik
Gewerkschaftsvertreter kritisierten die Untersuchung scharf. Für drei Viertel aller Beschäftigten blieben Niedriglöhne eine Sackgasse, sagte der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske. Er bezeichnete die Studie als irreführend und schönfärberisch. Erstmals sei damit auch von Arbeitgeberseite bestätigt worden, dass mit 22 Prozent bereits etwa jeder Fünfte Beschäftigte heute für Niedriglöhne arbeite, sagte er.
Der DGB kritisierte, die INSM habe sich "endgültig selbst als neoliberale PR-Abteilung der Arbeitgeberverbände diskreditiert". Der Niedriglohn-Sektor sei in den vergangenen Jahren auf mehr als 22 Prozent der Beschäftigten angewachsen, erklärte Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. 40 Prozent dieser Niedriglöhner hätten nur ein Einkommen unter der Armuts-Lohngrenze. 2,1 Millionen Menschen bekämen für ihre Arbeit pro Stunde weniger als sechs Euro. Zur Ausbreitung von Armutslöhnen hätten vor allem der fehlende gesetzliche Mindestlohn, Minijobs und Leiharbeit beigetragen.
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) wandte sich ebenfalls gegen die Untersuchung. Die Studie solle offensichtlich dazu dienen, "Hunger- und Armutslöhne zu rechtfertigen", erklärte NGG-Chef Franz-Josef Möllenberg. Die sogenannten Aufstocker im Niedriglohnbereich würden jährlich mit zehn Milliarden Euro vom Sozialstaat unterstützt. Dadurch würden "Unternehmen, die auf Niedriglöhne setzen, subventioniert".
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
George Papaconstantinou - Minister of Finance
Jean-Claude Trichet - President, European Central Bank
Josef Ackermann - Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG
Herman van Rompuy
Peer Steinbrück
Josette Sheeran - Executive Director, United Nations World Food Programme
Martin J. Taylor - Chairman, Syngenta International AG
Peter Brabeck-Letmathe - Chairman, Nestlé S.A.
Egil Myklebust - Former Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA
Eric Schmidt - Executive Chairman, Google Inc.
Chris R. Hughes - Co-founder, Facebook
Craig J. Mundie - Chief Research and Strategy Officer, Microsoft Corporation
St. Moritz, Switzerland 9-12 June 2011
Final List of Participants
http://bilderbergmeetings.org/participants_2011.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Die Katastrophe des militärischen Keynesianismus
Warum die USA wirklich zugrunde gehen
von Chalmers Johnson
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=359
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
Damals ging es um nicht weniger, als den befürchteten Sieg der Sozialisten und dem damit drohenden Versuch des Zugriffs auf die Banken, um dieser habhaft zu werden. Schließlich haben sie die Krise zu einem Großteil im wahrsten Sinne des Wortes mitverschuldet.
Nun ist dieser Sommer in Berlin nicht ganz so heiß, aber auch hier geht der Wahlkampf in seine heiße Phase über. Und auch hier brennt es seit kurzem an vielen Stellen und das obwohl das Wetter zur Zeit ziemlich wechselhaft ist. Vielleicht liegt es ebenfalls an den erhitzten Gemütern. Natürlich haben die Kandidaten in Paris und London erhebliche Vorarbeit geleistet, was aber auch daran liegen mag, dass die Bedingungen dort auch ungemein schlechter sind.
Angela Merkel, die zurzeit noch dem Haus der zwei großen Parteien vorsteht ist bemüht zu beschwichtigen.
"Ich hoffe und bin einigermaßen zuversichtlich, dass wir in Deutschland von Ereignissen, wie wir sie jüngst in London und anderen Städten in Großbritannien gesehen haben, verschont bleiben"
Einigermaßen zuversichtlich! Vor nicht allzu langer Zeit klang dass noch ganz anders.
"Deutschland geht es so gut wie lange nicht" war von ihr zu hören. Sind halt verrückte Zeiten. In Israel kracht es schon wieder, Assad soll ganz zurücktreten und Gadhafi war eh doof.
Der mündige Bürger darf sich zurecht sorgen, wenn er Zweifel daran hegt, dass die Politik noch seine Interessen vertritt.
Nicht dass sie das je getan hätte, aber mittlerweile ist man da oben so unverschämt und sagt den Untertanen, dass die Geldspritzen für die Banken zum Wohle aller sind.
Einen Patienten rettet man nicht, indem man immer mehr Schmerzmittel verabreicht, sondern indem man seine Krankheit heilt.
Man muss die Ursache angehen - Kampf dem System!
Merkel verurteilt Brandanschläge - Streit um Motive
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_31973172.php
Merkel: "Deutschland geht es so gut wie lange nicht"
http://www.mdr.de/nachrichten/merkel170.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Nun ein weiteres Beispiel dafür, dass Politiker, die die Realität in Worte fassen, im selben Atemzug mit Vorwürfen der Korruption, sexuellen Delikten, oder Pornographie überzogen werden. Nichts anders dürfte es im Fall des IWF Chefs gewesen sein.
Am 14.07.2011 konnte man in der Presse lesen, wie der Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Guben, Klaus-Dieter Hübner (FDP), zuletzt kritisierte, dass die Kriminalität in der deutschen Grenzsstadt zu Polen überhand nehme und den wirtschaftlichen Aufschwung gefährde. Zugleich betonte er aber auch, dass ihm, genau wie den meisten Bürgern der Stadt an der engen Zusammenarbeit mit dem polnischen Teil der Stadt, Gubin gelegen sei. Sein Eintreten für stichprobenartige Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze, um den Kriminellen Herr zu werden wurde ihm offenbar zum Verhängnis.
Am 5. August, schriebt der RBB, dass Mitarbeiter des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft Neuruppin am Donnerstag das Büro und die Privatwohnung des FDP-Politikers durchsucht haben.
"Es bestehe der Verdacht, dass Hübner zumindest versucht habe, Auftragsvergaben zugunsten einer ganz bestimmten Firma zu beeinflussen, sagte Oberstaatsanwalt Frank Winter am Freitag dem rbb...Anlass für die Razzia seien 2 Anzeigen sowie zusätzliche Erkenntnisse der Behörde."
Herr Hübner bezeichnete die Vorwürfe umgehend als "haarsträubend und aus der Luft gegriffen."
Selbst wenn sich die Haltlosigkeit der Vorwürfe bestätigen sollte - was der Fall sein dürfte - bleiben der Öffentlichkeit die mit Pauken und Trompeten verkündeten Vorwürfe im Gedächtnis und der Bürgermeister wird sich hüten in Zukunft noch einmal seine ehrliche Meinung als Verantwortlicher der Bürger von Guben zu äußern.
Der Bürgermeister von Guben will durch Kontrollen an der Grenze zu Polen die Kriminalitätsrate senken. Der Plan stößt sogar bei der Polizei auf Skepsis.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13486191/FDP-Politiker-fuer-Kontrollen-an-der-Grenze-zu-Polen.html
Gubens Bürgermeister unter Korruptionsverdacht
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2011_08/gubens_buergermeister.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Unter anderem bei Wikipedia kann die Jugend nachlesen, dass der ehemalige Chef der Deutschen Bank, offenbar durch die Rote Armee Fraktion RAF ermordet wurde.
"...Am 30. November 1989 wurde der Chef der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, in Bad Homburg durch eine Bombe, die sich auf einem präparierten Fahrrad am Straßenrand befand, getötet. Sein Chauffeur wurde nur leicht verletzt. Die Täter sind bisher ebenfalls nicht identifiziert worden..."
Im selben Absatz wird jedoch immerhin hinzugefügt, dass die Täter bis heute nicht indentifiziert wurden. Ist es nicht wahrscheinlicher, dass sich der ehrenwerte Herr Herrhausen
gegen einige Ziele seiner Bank gestellt hatte?
Jeder der die Biographie des Herrn und seiner Familie genauer kennt - und das dürften nicht viele sein - würde diese Möglichkeit einräumen.
Es lohnt sich die persönlichen Ansichten von Alfred Herrhausen, die genauen Umstände in den letzen Monaten des Bank Chefs und vor allem des restlichen Vorstandes nachzulesen. Dabei und mehr noch mit Rückblick auf die folgenden Jahre, nach dessen Tod wird zumindest eines deutlich:
Ein Auftragsmord, den man der RAF unter die Schuhe schieben konnte!
Jeder Mitarbeiter einer Bank weiß, dass der kleinste Schritt, die geringste Geldsumme penibel dokumentiert werden und das nicht erst seit dem Computerzeitalter. Getreu dem Motto "Papier ist geduldig."
Mit Sicherheit ist auch dieser Vorgang verbucht und in den Akten dokumentiert. Nur wäre dessen Veröffentlichung das Ende der Deutschen Bank.
Vielleicht wurden deshalb der Verschluss der Ermittlungsakten über die RAF durch Wolfgang Schäuble persönlich auf unbestimmte Zeit verlängert.
Rote Armee Fraktion
http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Der Grünen-Politiker und heute dienstältestes Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages (PKG) fordert "unsere Kriterien für die Beurteilung von Terrorismus zu überdenken. Nicht jeder, der mal mit einer Pistole oder einer Handgranate unterwegs war, um die Welt zu verbessern, muss lebenslang gemieden werden. Viele Politiker in Israel haben mal im Untergrund für ihr Land gekämpft."
Zu den aktuellen Protesten in Griechenland ist Ströbele der Meinung: "Die Gefahr der Radikalisierung habe ich immer wieder beschworen. Besonnenheit ist wichtig und ein Eingehen auf die Probleme, die ja Realität sind." Zum Umgang der Politik mit Protestaktionen der Bürger findet er klare Worte: "Law-and-Order-Politiker neigen dann zu Aktionismus und gaukeln vor, mit ihren verschärften Maßnahmen eine ruhige und friedliche Zukunft zu sichern. Dabei wissen sie meist selbst, dass ihre Mittel nicht funktionieren." Demnach fordert Ströbele auch, Terror- und Überwachungsgesetze je nach Bedrohungslage zu überdenken und ggf. wieder zurückzunehmen.
Das komplette Interview mit Hans-Christian Ströbele in der aktuellen Ausgabe des Wissensmagazins P.M. PERSPEKTIVE "Hinter den Kulissen von Deutschland" mit weiteren Themen wie die Macht der Geheimdienste, Waffenhandel, Verschwörungstheorien zu 9/11, die Macht der BILD-Zeitung und Online-Kriminalität.
Pressekontakt:
Andrea Wagner
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2980
E-Mail: wagner.andrea@guj.de
Ströbele: "Sie wollen sich natürlich nicht erwischen lassen"
Hans-Christian Ströbele im Interview über Geheimdienste, Terrorbekämpfung und Datenspeicherung in P.M. PERSPEKTIVE
München (ots) - 5. August 2011
http://www.presseportal.de/pm/60352/2090454/stroebele-sie-wollen-sich-natuerlich-nicht-erwischen-lassen-hans-christian-stroebele-im-interview
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Lügen, Bärte, Betteln, Wucher!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Aber genau dieses Prinzip könnte den USA nun selbst zum Verhängnis werden. Wie selten zuvor stehen sich Demokraten und Republikaner verfeindet gegenüber. Insbesondere durch die Tea-Party Bewegung sind die Anhänger der politischen Parteien tief gespalten. Es geht um nicht mehr oder weniger als die zukünftige Vorherrschaft in der Weltpolitik.
Aber darüber hinaus spaltet die Nation tief im Inneren der Streitpunkt, wieviel Einfluss dem Staat zugestanden werden darf. War doch die allmächtige Herrschaft des Staates einer der Gründe, welcher zur Auswanderung der freiheitsliebenden Unternehmer geführt hat.
Es hat den Anschein, als ob die USA am Ende an ihrem eigenen Prinzip scheitern und die neue Weltmacht China die Führung übernehmen wird. Allen Versuchen des Spaltens zum Trotz steht das Reich der Mitte, unter Führung einer Partei fest zusammen.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat sich am Mittwoch trotz zunehmender Anzeichen einer weltwirtschaftlichen Abschwächung zuversichtlich zur Wachstumsentwicklung in Deutschland geäußert. Das deutsche Wachstum sei "hervorragend" und "grundsätzlich sehr stark, sehr positiv", sagte Rösler zu Journalisten in Berlin. Es bestehe "kein Grund zur Beunruhigung", hob er hervor...
Kommentar
Da wird einem doch etwas mulmig beim Lesen. Nur weil einer vorher Gesundheitsminister war muss er ja nicht zwangsläufig allen Predigen, dass die Deutschen Wirtschaft gesund sei.
Fakt ist, dass der deutsche Export nur läuft, wenn die Nachbarn kaufen. Die Frage ist womit. Mit Euro und der wird immer schwächer, angesichts der Schulden.
Zum Glück gibts da den Dollar, der noch schwächer ist, aber das hilft dem deutschen Export noch weniger.
Also wo bitte sind die Zeichen für eine gesunde Wirtschaft?
Herr Rösler hat wohl zu viele Pillen von seiner Pharma Lobby geschluckt.
Wachstumsentwicklung in Deutschland weiter sehr positiv
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Roesler-Wachstumsentwicklung-in-Deutschland-weiter-sehr-positiv-1245138
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren