Mittwoch, 27. Juli 2011
Griechenland-Engagement deutscher Banken
Deutsche Banken haben milliardenschwere Forderungen an Griechenland. Insgesamt waren es nach neuesten Zahlen der Bundesbank 18 Milliarden Euro, einschließlich der staatlichen Förderbank KfW, die allein rund acht Milliarden Euro griechischer Anleihen in den Büchern haben soll.

Hintergrund: Griechenland-Engagement deutscher Banken
http://www.augsburger-allgemeine.de/thema-des-tages/Hintergrund-Griechenland-Engagement-deutscher-Banken-id15576201.html

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Griechische Banken und die Sozialisten
Warum die griechischen Banken von so großem Interesse für die deutsche Politik sind zeigt ein interessanter Artikel vom Handelsblatt.

Griechische Banken sammeln ihre Kräfte
08.08.2009, 09:00 Uhr
Die griechischen Banken wollen ihre Kapitalbasis stärken. Sie könnten damit eine Schlüsselrolle bei der krisenbedingten Konsolidierung des Bankensektors in Südosteuropa spielen. Die geplanten Kapitalerhöhungen sollen den Banken aber auch helfen, sich angesichts eines erwarteten Wahlsiegs der oppositionellen Sozialisten gegen politische Einflussnahme zu wappnen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/griechische-banken-sammeln-ihre-kraefte/3234752.html

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Vermögensteuer jetzt!
Bericht vom bundesweiten Treffen der Initiative „Vermögensteuer jetzt!“ am Montag, 27. Juni 2011 in Berlin

http://www.vermoegensteuerjetzt.de/topic/14.veranstaltungen.html

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Sonntag, 24. Juli 2011
WFP - Wie Gates und Buffet an Somalia verdienen
- Hunderttausende armer Bauern sollen von dieser Initiative profitieren

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (United Nations World Food Programme - WFP), die Bill & Melinda Gates Foundation sowie die Howard G. Buffett Foundation stellten heute eine bahnbrechende Initiative vor, um armen Bauern in Entwicklungsländern dabei zu helfen, ihr Einkommen beträchtlich zu erhöhen.

Die Initiative "Purchase for Progress (P4P)" will Hunderttausende Kleinbauern dabei unterstützen, Zugang zu verlässlichen Märkten zu erlangen, überschüssige Ernten zu wettbewerbsfähigen Preisen zu verkaufen und so schwache Wirtschaften vor Ort zu stabilisieren.

P4P wird dazu beitragen, die Art und in Weise, in der WFP Lebensmittel lokal aufkauft, zu ändern, die Rolle kleiner Bauern in landwirtschaftlichen Märkten stärken und ihnen zu ermöglichen, einen grösseren Gewinn durch die Lieferung von Lebensmitteln an die globalen Betriebsbereiche von WFP zu erzielen. P4P wird innerhalb der nächsten fünf Jahre in 21 Pilotländern gestartet. Schwerpunkte werden Afrika südlich der Sahara und Mittelamerika sein.

Die Stiftungen haben zusammen mit der belgischen Regierung 76 Millionen USD beigesteuert.

"Die Armen der Welt haben mit den hohen Lebensmittel- und Treibstoffpreisen zu kämpfen, und der Kauf zusätzlicher Lebensmittel von Bauern in der Dritten Welt ist die richtige Lösung zur richtigen Zeit", erklärte Josette Sheeran, geschäftsführende Direktorin des WFP. "Bei "Purchase for Progress" gewinnen beide Seiten: Wir helfen unseren Nutzniessern, die kaum oder gar keine Lebensmittel haben, und wir unterstützen lokale Bauern, die nur über einen beschränkten oder über gar keinen Zugang zu Märkten verfügen, auf denen sie ihre Ernten verkaufen können."

Gemeinsam mit Sheeran präsentierten sich bei der Ankündigung der Vereinten Nationen Bill Gates, Co-Vorsitzender der "Bill & Melinda Gates Foundation", Howard G. Buffett, Präsident der Howard G. Buffett Foundation, sowie die Präsidenten von Ruanda, Tansania und Uganda.

P4P will die Einkommen von mindestens 350.000 Bauern in den Pilotländern beträchtlich erhöhen. Letztendlich ist beabsichtigt, Bauern dabei zu unterstützen, den von WFP angebotenen Markt zu nutzen, und eine Verbindung mit anderen lokalen und regionalen Lebensmittelmärkten herzustellen.

Die Bill & Melinda Gates Foundation steuerte 66 Millionen USD für Projekte in 10 afrikanischen Ländern, die Howard G. Buffett Foundation 9,1 Millionen US-Dollar für Projekte in sieben Ländern bei. Die belgische Regierung unterstützte die Demokratische Republik Kongo mit 750.000 US-Dollar. Die Finanzierung für drei Länder steht noch aus.

WFP gehört zu den weltweit grössten Einzeleinkäufern von Lebensmitteln für humanitäre Projekte.

Die meisten der weltweit ärmsten Menschen leben in ländlichen Gegenden und sind für den Bezug ihrer Lebensmittel und Einkommen zumeist von der Landwirtschaft abhängig.

Distributed by PR Newswire on behalf of World Food Programme, Bill & Melinda Gates and Howard G. Buffett Foundations


WFP, Gates und Buffett Foundations schliessen sich zusammen
NEW YORK, September 24 /PRNewswire/ --
http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=237854

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Samstag, 23. Juli 2011
Anders Behring Breivik
...

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Donnerstag, 21. Juli 2011
Nicht von sich auf Andere schließen...
"Man soll nicht von sich auf Andere schließen" lautet ein weithin verbreitetes Sprichwort, welches zur Bescheidenheit mahnt. Aber möglicherweise führt in manchen Situationen das Befolgen dieses Rates zu falscher Bescheidenheit.
Gemeinhin sollte man nicht davon ausgehen, dass Andere der gleichen Meinung sind wie man selbst, oder die selben Ansichten haben. Aber genau dies machen sich die Medien mit ihren Kommentaren, Meinungsumfragen und Prognosen zu Nutzen.

Die Meinungsmacher der Zeitungen und Rundfunksender beanspruchen für sich, dass sie - scheinbar so gut es geht - eben genau die, einem selbst unbekannte Meinung "der Anderen" abbilden. Ein jeder hat seine persönliche Meinung von z.B. der Finanzkrise und den Schuldigen dieser Krise. Vertraut man den Meinungsmachern, Umfragen, Kommentaren, etc., dann sind die Schuldigen nicht unbedingt die Banken sondern die breite Masse, welche nach den Worten von Herrn Köhler "über Ihre Verhältnisse gelebt hat."
Auch wenn man selbst anderer Meinung ist.

Aber vielleicht sollte man in nächster Zeit doch etwas von der falschen Bescheidenheit ablegen und zumindest in einigen Punkten getrost von sich auf Andere schließen.

Den Meinungsmachern zum Trotz!!!

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Dienstag, 19. Juli 2011
Warum die Wahrheit schmerzt?
Solange es nur Gutes zu erzählen gibt, fühlt sich niemand genötigt zu lügen. Aber sobald die Neuigkeiten unangenehm werden beginnen die wohlklingenden Lügen. Lügen werden immer dann nötig, wenn die Wahrheit beginnt weh zu tun. Die Wahrheit ist das Dicke Spiegelbild. Ehrlich und rücksichtslos. Die Lüge hingegen hüllt Euch Stück für Stück in angenehme Illusionen. So klingt es doch sehr angenehm, wenn es heißt, dass den Menschen in Europa keine Gefahr durch die Finanzkrise drohe. Das Geld der Sparer ist bei den Banken sicher. Die Wahrheit ist viel nüchterner - und nüchtern ist nicht ohne Grund das Gegenteil vom Rausch - Die Finanzkrise wird dazu führen, dass die Masse der Geringverdiener den Schaden der Großspekulanten bezahlen. Dafür sorgen vor allem Jene, die den Schaden erst möglich gemacht und davon profitiert haben. Herr Steinbrück hat damals mit dafür gesorgt, dass Landesbanken in Amerika mit Steuergeldern spekulieren dürfen. Heute weiß er von nichts und spielt sich obendrein noch als sozialer Fürsprecher der Arbeiter auf.

Die Wahrheit ist wie eine Hure. Jeder kennt sie, aber niemand will mit ihr zu tun haben.
Erst wenn die Menschen den Mut haben der Wahrheit ins Gesicht zu schauen, wird das Ende der Krise eingeläutet werden. Bis dahin jedoch wird weiter gelogen und getäuscht.

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Sonntag, 10. Juli 2011
Die Krise kommt
Aus aktuellem Anlass sei hier nochmals auf eine Artikel vom 10.Juli verwiesen.

Während selbst ernannte Wirtschaftsexperten noch in die Glaskugel schauen und versuchen die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Monate zu prognostizieren, möchte ich versuchen trotz diesen monatelangen Geredes um den heißen Brei herum eine klares Wort zu schreiben. Auf die Frage hin warum ich mir dessen so sicher bin, kann ich nur sagen, dass ich mit der bisherigen Einschätzung der Zukunft erschreckend nahe lag.

Den erhofften, nachhaltigen Aufschwung wird es nicht geben. Die letzten zwei Jahre nach dem Einbruch 2009 waren mit billigem Gelddrucken und massiver Verschuldung erkauft. Die Arbeitslosenzahlen werden langsam und stetig wieder weiter zunehmen, während die Löhne auf unterstem Niveau verharren. Ausländische Fachkräfte werden auf den europäischen Markt drängen und die Konkurrenz weiter anheizen. Im Zeichen wachsenden Unmuts über die Herrschenden, welche das arbeitende Volk bluten lassen, statt der Geldgier der Banken Einhalt zu bieten, wird die Demokratie zur Farce und die Monarchie hält wieder Einzug in Europa. Der zunehmende Einfluss der Kirche auf das politische Tagesgeschehen wird dazu führen, dass unter wachsender religiöser Polarisierung der Islam zum neuen Feindbild erklärt wird. Dies ist der einfachste Weg, um von den drängenden Problemen und der Unfähigkeit der Regierungen diese zu lösen, abzulenken. Während Energie teurer wird und der Konsum nicht in Gang kommt, stagniert die Wirtschaft und der Goldwert geht angesichts der politischen Unsicherheiten durch die Decke.
Wer glaubt, dass diese Entwicklung über Jahre hinweg von statten geht, sollte sich nicht täuschen lassen. Innerhalb der nächsten Monate werden wir dies alles erleben. Ein Teil der Deutschen am Bildschirm, ein Großteil der Europäer am eigenen Leib.

Ökonomen: Aufschwung ist bedroht
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Oekonomen-Aufschwung-ist-bedroht-1205478

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Dienstag, 5. Juli 2011
Griechische Banken sind sicherer als deutsche Banken
Geht man danach, wieviel Geld die Banken als Sicherheit hinterlegt haben, so haben die griechischen Banken eigentlich mehr Puffer als vergleichbare Banken anderer europäischer Länder.


Griechische Banken sollen Kapitalpuffer aufstocken - Zeitung

ATHEN (Dow Jones)--Die griechische Notenbank will einem Zeitungsbericht zufolge die Geschäftsbanken des Landes nach den europaweiten Stresstests auffordern, ihre Kapitalpuffer aufzustocken. Wie die Zeitung "Kathimerini" ihrer Sonntagsausgabe berichtete, sollen die Kapitalerhöhungen bis zum Jahresende 2012 abgeschlossen werden. Die griechischen Banken verfügen bereits über sehr hohe Kapitalpuffer, sind jedoch vom europäischen Interbankenmarkt weitgehend ausgeschlossen, da potenzielle Geschäftspartner im Falle einer Staatspleite auch einen Zusammenbruch der Geschäftsbanken befürchten.

Die vier größten Banken Griechenlands - National Bank of Greece, Alpha Bank, EFG Eurobank und Piraeus Bank - verfügen alle über eine Kernkapitalquote (Core Tier 1) von 9,0% oder höher, doppelt so hoch wie die in den Bankenstresstests gesetzte Untergrenze.

DJG/DJN/apo

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Aktien - auf fallende Kurse setzen
Land auf Land ab sitzen sie vor den Bildschirmen und hoffen, dass ihre Aktien steigen. Aber ausgerechnet jene, welche man in der Hoffnung auf Gewinn gekauft hat fällt ins bodenlose.
"Was hab ich falsch gemacht?", werden sich viele fragen. Hier ist die Antwort. Sie haben auf steigende Kurse gewettet.

Ich hingegen setze auf fallende Kurse. Der maximale Verlust ist mir gerade gut genug. Je mehr die Aktie fällt, desto besser. Täglich überlege ich von Neuem, mit welcher Aktie ich den größten Verlust herausholen kann.
Allerdings geht es mir dabei nicht viel besser, als den anderen. Erst gestern sind die scheiß Aktien wieder gestiegen. Dabei war ich mir so sicher den richtigen Pennystock gefunden zu haben. Ich meine das war der totale Looser - seit Wochen gefallen - eigentlich total sicher. Also hab ich die Aktie gekauft und gewartet, dass sie weiter fällt. Doch die scheiß Aktien von Q-Cells sind doch tatsächlich wieder gestiegen. Nun steh ich wieder da, noch mehr Geld als vorher und weiß nicht wohin damit. Genauso ein Reinfall wie damals, als ich 2009 die Aktien eines bayerischen Vehikelproduzenten kaufte. Damals dachte ich noch, die fallen sicher - ich meine wer kauft schon Mistwagen aus Bayern? War genauso ein Reinfall - der Wert hat sich mittlerweile fast vervierfacht. Nun sitzt mir der Fiskus schon wieder im Nacken und ich muss erneut investieren. Vielleicht hab ich ja diesmal mehr Glück und finde den fetten Verlierer - dabei hab ich schon den Börsengang der Bahn im Auge.

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Freitag, 1. Juli 2011
IWF Chef - Dominique Strauss-Kahn doch unschuldig?
Nach dem er medial tot geredet wurde und sein Posten durch die konservative Französin Lagarde besetzt wurde, scheint sich das Blatt im Fall des Vorwurfs der Vergewaltigung zu wenden.
Die angeblich unbescholtene, alleinerziehende Hausfrau ist nun auch aus Sicht der Staatsanwaltschaft eher eine, mit Drogen und Verbrechern verkehrende Hure.
Macht das den Rufmord des Sozialisten Strauß Kahn wieder rückgängig? Wird sein Ansehen wieder hergestellt? Vermutlich nicht.

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IWF Chef - Dominique Strauss-Kahn doch unschuldig?
Nach dem er medial tot geredet wurde und sein Posten durch die konservative Französin Lagarde besetzt wurde, scheint sich das Blatt im Fall des Vorwurfs der Vergewaltigung zu wenden.
Die angeblich unbescholtene, alleinerziehende Hausfrau ist nun auch aus Sicht der Staatsanwaltschaft eher eine, mit Drogen und Verbrechern verkehrende Hure.
Macht das den Rufmord des Sozialisten Strauß Kahn wieder rückgängig? Wird sein Ansehen wieder hergestellt? Vermutlich nicht.

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Mittwoch, 29. Juni 2011
Verpflichtung zur Organspende - ausdrücklicher Widerspruch
Bald sollen in Deutschland jedem Organe entnommen werden, der nicht vorher einer solchen Entnahme im Todesfall ausdrücklich widerspricht. Diese Widerspruchspflicht soll dem Vorwand dienen Leben zu retten.

Wenn Jeder dazu verpflichtet werden würde 2% seines Einkommens gegen Hunger und für sauberes Wasser für Kinder in Afrika, Asien und Indien zu spenden, dann könnte man weitaus mehr Leben retten, als das Leben reicher, alter Einwohner der Industriestaaten.
Zudem könnte man sich einige ethisch konfliktreiche Diskussionen ersparen - Wann genau ist ein Mensch tot?
Diese Tatsache sollte verdeutlichen, dass es beim Thema Organspende und Organhandel um weitaus mehr geht, als Leben zu retten.

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Mittwoch, 29. Juni 2011
Athen - die Wiege Europas - versinkt im Chaos
Griechenland - Krawalle bei Protesten gegen Sparpaket
http://www.youtube.com/watch?v=9c6xc1CN9Gk&feature=player_embedded#at=12

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Deutsche Buchenwälder sind Welterbestätten der UNESCO
Dabei war ich bisher der Meinung, dass Buchenwald eine Gedenkstätte sei. Aber Weltkulturerbe für Buchenwald und das in Deutschland. Na dann Heil Deutschland.

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Dienstag, 21. Juni 2011
UN-Flüchtlingsbericht
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat seinen Jahresbericht "Global Trends 2010" in Rom vorgestellt. Demnach gab es im Jahr 2010 weltweit so viele Flüchtlinge wie seit 15 Jahren nicht mehr. Mit 43,7 Millionen entspricht die Anzahl der Menschen, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, etwa der Einwohnerzahl Südkoreas.

Eine sehr gute, informative Zusammenstellung der Fakten.
http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingsbericht100.html

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Polen und Deutsche...sechs Millionen Juden
Im Beitrag der Tagesschau zur Reise Merkels nach Polen wird groß und breit von Freundschaft gesprochen. Im Beitrag ist auch dir Rede davon, dass man dank des deutsch-polnischen Freundschafts- und Nachbarschaftsvertrags die "unselige Kriegsvergangenheit" hinter sich lassen kann.
Aber ein folgender Satz aus dem Beitrag macht stutzig:

..."dass mit dem Vertrag die unselige Kriegsvergangenheit - fünf Jahre Okkupationszeit mit sechs Millionen getöteter Polen - vergessen und vergeben sei."

Hier werden sechs Millionen getötete Polen erwähnt. Bisher kannte man die Zahl sechs Millionen nur in Verbindung mit getöteten Juden. Waren diese Juden etwa alle Polen? Woher weiß man eigentlich, dass es sechs Millionen waren? Also man will ja nicht kleinlich sein, aber 3, 4, 5 oder 6 Millionen ist schon ein Unterschied, wenn es darum geht Wiedergutmachung für jeden Einzelnen zu fordern.

Wer genau recherchiert wird feststellen, dass es die Zahl der sechs Millionen auch nach dem ersten Weltkrieg schon einmal gab, aber dass will zum 20 Jahresvertrag Niemand hören. Vor allem nicht diejenigen, die 60 Jahre lang Geld von den Söhnen und Töchtern der Deutschen Kriegsverlierer erpresst haben und dies noch immer tun.

Polen und Deutsche: Endlich per Du
Robin Lautenbach
http://www.tagesschau.de/ausland/polen386.html

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Dienstag, 21. Juni 2011
„Rohstoffland Afghanistan: Perspektiven für die deutsche Wirtschaft“
Erscheinungsdatum
20.06.2011

Afghanischer Bergbauminister Shahrani bei Konferenz im Auswärtigen Amt

Der afghanische Minister für Bergbau, Wirtschafts- und Infrastrukturentwicklung, Wahidulla Shahrani, hat heute (20.06.) im Auswärtigen Amt im Rahmen eines Runden Tisches mit deutschen Wirtschaftsvertretern für Investitionen in den afghanischen Rohstoffsektor geworben. Hierzu erklärte der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für Afghanistan und Pakistan, Botschafter Michael Steiner, heute (20.06.):

„Ich begrüße die Bemühungen der afghanischen Regierung, für das immense Potential Afghanistans als Rohstoffland auch gegenüber der deutschen Wirtschaft zu werben. Internationale Investitionen können langfristig dazu beitragen, die afghanische Wirtschaft zu entwickeln, Arbeitsplätze zu schaffen und Armut zu bekämpfen. Wichtig ist nun, dass hierfür von afghanischer Seite auch die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden.“

Die Nutzung von Rohstoffvorkommen ist Bestandteil der Strategie der afghanischen Regierung hin zu größerer ökonomischer und finanzieller Unabhängigkeit. Das afghanische Ziel ist die Entwicklung eines dynamischen Rohstoffsektors, der einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung der afghanischen Wirtschaft leistet. Hierbei kommt der Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen für die afghanische Bevölkerung große Bedeutung zu.

Afghanistan hat das Bergbaurecht mit deutscher Unterstützung modernisiert und an internationalen Standards angepasst. Bei der Extractive Industries Transparency Initiative hat das Land Kandidatenstatus erreicht.

www.auswaertiges-amt.de

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Sonntag, 19. Juni 2011
Bilderberg Meeting
The 59th Bilderberg Meeting will be held in St. Moritz, Switzerland from 9 - 12 June 2011.

http://www.bilderbergmeetings.org/meeting_2011

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Donnerstag, 9. Juni 2011
10 Jahre nach den Anschlägen am 11. September auf das WTC
Wurden die Anschläge auf das WTC nicht vielleicht doch von der eigenen Regierung angestiftet?
Im Zweifel immer die Frage Cui bono? Wem zum Vorteil?

Der folgende Auszug aus einem Buch gibt eine deutliche Antwort darauf.

...Während der Papst mit dem US Botschafter für Amerika betete, machte der UN-Sicherheitsrat den Weg frei für einen militärischen Angriff auf die Terroristen und ihre afghanischen Verbündeten. Er setzte in seiner Resolution Nummer 1368 die Anschläge vom 11 September mit einem kriegerischen Angriff auf einen Staat gleich und wertete sie als "Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit." Damit hatten die USA von der Weltorganisation das Recht auf eine Akt der Verteidigung zugesprochen bekommen. Sie setzten dies, um indem sie das Taliban Regime in Afghanistan, das den Drahtziehern der Anschläge um Osama Bin-Ladin Schutz gewährte, mit Bomben und Bodentruppen angriffen und besiegten und besiegten. Sie nannten die Aktion "Operation Dauerhafte Freiheit" (enduring freedom). Das klang fast so, als ob die Worte des Papstes an den US-Botschafter Pate gestanden hätten...

Quelle: "Weltmacht Vatikan" von Ludwig Ring Eifel
S. 286

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