Wahlsieger Lukaschenko
Voller Neid blicken die europäischen Regierungen nach Weißrussland. Vor allem die italienische Regierung, welche sich im halbjährlichen Rhythmus im Dauerwahlkampf befindet und damit faktischen Stillstand provoziert, blickt neidvoll auf Lukaschenko, der seit 16 Jahren regieren darf und sein Land trotz aller Schwierigkeiten dabei nach vorne bringt.

Die deutschen Medien berichten, dass die Opposition in Weißrussland unter anderem gegen die Dominanz Lukaschenkos in den staatlich kontrollierten Medien protestiert. Die selben Proteste hätte ich mir in Deutschland gewünscht, als unsere staatlich kontrollierten Medien den vierten Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten ausblendeten. Aber der wurde ja nicht einmal vom Volk gewählt, im Gegensatz zu Weißrussland.

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