Mittwoch, 7. August 2013
Bilderberger - alles wie geplant
Wie bereits vermutet, steht dieses Jahr die weltweite Kontrolle des Internets im Fokus - siehe Artikel vom 26.6.2013 "Bilderberger Treffen - Warum die Gruppe London gewählt hat."

Nach dem einfachen Soldaten wurde mit Edward Snowden ein junger "Leaker" auf die Bühne gebracht, der dafür sorgen soll, dass sich die Junge Generation mit ins politische Spiel einbringt.

Wie der Herr Snowden, angesichts seines heiklen Jobs so unbemerkt die USA verlassen konnte, scheint bisher Niemanden so wirklich zu interessieren. Vielleicht wollten die USA, dass er die Informationen Preis gibt.
Selbst die Bundesregierung wird nun klein beigeben müssen und die Zensur digitaler Kommunikation, zugunsten staatlicher Sicherheitsfragen verstärken. Und da der "Staatsfeind" zufällig in Russland zuflucht gesucht hat, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Der Ball liegt nun bei Putin, welcher mit jeder falschen Äußerung den neokonservativen Amerikanern in die Hände spielt.

Es ist schon fast ein wenig traurig, wie sich die jungen Leute von den USA an der Nase herumführen lassen.
Dabei gibt es bei diesem Spiel nur zwei Möglichkeiten.

1. Man spielt mit und versucht wehement dagegen zu halten.
oder
2. Man bleibt gelassen und lässt sich auf das Spiel, mit der Angst vor dem Terror einfach nicht ein.

Also lieber aussteigen und die Sache mit Abstand betrachten.

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