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Sonntag, 15. Januar 2012
Wulff und das Terror Trio
Sonntag, 15. Januar 2012
Es klingt wie der Titel eines schlechten Films. Was haben Wulff und das mittlerweile, nur noch mutmaßliche "Terror Trio" aus Sachsen gemeinsam? Nein! Nicht das was der Leser jetzt denkt, sondern die Tatsache, dass beide Themen die täglichen Nachrichten seit Beginn des Jahres beherrschen.
Es gibt mindestens drei mal am Tag die Affäre Wulff oder neue Erkenntnisse zum Biotop des braunes Sumpfes. Dabei gäbe es soviele Themen, die wesentlich interessanter wären. Zum Beispiel die kommende Entmachtung des Bunderates mit der Abtretung seiner finanziellen Entscheidungsrechte im Zuge der abgeänderten EU Verträge. Nicht dass wir bei den letzten Mitspracherecht gehabt hätten, aber damit das auch so bleibt, wird eben permanent über Wulff oder unliebsame, politische Strömungen berichtet.
Natürlich hat die Bildzeitung auch handfeste Interessen, wenn sie über Wulffs Fehltritte berichtet. Die Zahlen der britischen Wurstblätter sprechen für sich. Im letzten Jahr wurde im Königreich prächtig mit solchen Themen verdient. Warum sollte unsere Presse dies nicht auch übernehmen. Wo wir doch sonst auch jeden angelsäschsischen Scheiß übernehmen.
Und die Regierungsparteien sind nicht wirklich sauer, da im besten Fall keiner der Bürger das Theaterspiel durchschaut. Egal wer die nächsten Wahlen weniger verliert. Am Ende sitzen doch wieder alle Hutschken auf Ihrem Sessel und bekommen ihre monatliche Diät. Mögliche andere Parteien werden medial totgeredet, ausgeblendet oder kurzerhand verboten.
Verraten und verkauft an eine EU-Herrschaft nach Vorstellung einer abgehobenen und arbeitsscheuen Elite.
Es gibt mindestens drei mal am Tag die Affäre Wulff oder neue Erkenntnisse zum Biotop des braunes Sumpfes. Dabei gäbe es soviele Themen, die wesentlich interessanter wären. Zum Beispiel die kommende Entmachtung des Bunderates mit der Abtretung seiner finanziellen Entscheidungsrechte im Zuge der abgeänderten EU Verträge. Nicht dass wir bei den letzten Mitspracherecht gehabt hätten, aber damit das auch so bleibt, wird eben permanent über Wulff oder unliebsame, politische Strömungen berichtet.
Natürlich hat die Bildzeitung auch handfeste Interessen, wenn sie über Wulffs Fehltritte berichtet. Die Zahlen der britischen Wurstblätter sprechen für sich. Im letzten Jahr wurde im Königreich prächtig mit solchen Themen verdient. Warum sollte unsere Presse dies nicht auch übernehmen. Wo wir doch sonst auch jeden angelsäschsischen Scheiß übernehmen.
Und die Regierungsparteien sind nicht wirklich sauer, da im besten Fall keiner der Bürger das Theaterspiel durchschaut. Egal wer die nächsten Wahlen weniger verliert. Am Ende sitzen doch wieder alle Hutschken auf Ihrem Sessel und bekommen ihre monatliche Diät. Mögliche andere Parteien werden medial totgeredet, ausgeblendet oder kurzerhand verboten.
Verraten und verkauft an eine EU-Herrschaft nach Vorstellung einer abgehobenen und arbeitsscheuen Elite.
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