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Montag, 2. Januar 2012
Banken korrigierten DAX-Prognosen
Montag, 02. Januar 2012
Mit Beginn des neuen Jahres werden sich wieder Analysten und Hellseher der verschiedensten Geldinstitute mit hochkomplizierten, mathematischen "Zauber"formeln aufs Glatteis wagen und zu Prognosen für den Jahresendstand des Deutschen Aktienindex hinreißen lassen.
Wie erfolgreich die beruflichen Zocker im vergangenen Jahr waren lässt sich in folgendem Artikel, vom 18.5.2011 nachlesen.
Dabei sollte sich der Leser erneut bewusst machen, dass diese Pfeifen mit dessen Geld spielen.
18.05.2011
Banken korrigieren DAX-Prognosen
Frankfurt (ots) - 'Börse Online'-Umfrage unter zehn Geldinstituten zum DAX-Stand Ende 2011 / Fünf Banken heben Prognose von Ende 2010 an / Deutsche Bank mit der prozentual größten Steigerung / Ein Institut senkt Voraussage
Viele Banken haben ihre Ende 2010 gestellten Prognosen zur Entwicklung des deutschen Aktien-Leitindex DAX korrigiert. Das geht aus einer Umfrage des Anlegermagazins 'Börse Online' (Ausgabe 21/2011, EVT 19. Mai) unter zehn Geldinstituten hervor. Ingesamt fünf Banken rechnen damit, dass der DAX bis Ende 2011 noch stärker steigt, als sie vor sechs Monaten vermutet hatten. Die prozentual größte Korrektur nach oben nahm die Deutsche Bank vor. Sie erwartet jetzt, dass der DAX am Jahresende bei 7.800 Punkten notiert. Im Dezember 2010 hatten die Frankfurter noch einen Stand von 7.410 Punkten vorausgesagt. Ebenfalls ihre Prognosen angehoben haben die DekaBank (7.500 statt 7.300 Punkten), die DZ Bank (7.900 statt 7.700 Punkten), die Hamburger Privatbank M.M. Warburg (7.850 statt 7.750 Punkten) sowie - auf deutlich niedrigerem Niveau - die Helaba (6.500 statt 6.200 Punkte).
Der einzige Umfrage-Teilnehemer, der seine DAX-Prognose nach unten korrigierte, ist Silvia Quandt Research. Das Institut, das seine Voraussage vor sechs Monaten mit 9.000 Punkten am höchsten angesetzt hatte, geht jetzt von 8.600 Punkten zum Jahresende aus.
Mit FPM (8.800 Punkte), Commerzbank (8.200 Punkte), LBBW (7.500 Punkte) und Unicredit (7.400 Punkte) hielten in der 'Börse Online'-Umfrage vier Banken an ihrer DAX-Prognose vom Dezember 2010 fest.
http://www.presseportal.de/pm/67525/2046681/banken-korrigieren-dax-prognosen
Wie erfolgreich die beruflichen Zocker im vergangenen Jahr waren lässt sich in folgendem Artikel, vom 18.5.2011 nachlesen.
Dabei sollte sich der Leser erneut bewusst machen, dass diese Pfeifen mit dessen Geld spielen.
18.05.2011
Banken korrigieren DAX-Prognosen
Frankfurt (ots) - 'Börse Online'-Umfrage unter zehn Geldinstituten zum DAX-Stand Ende 2011 / Fünf Banken heben Prognose von Ende 2010 an / Deutsche Bank mit der prozentual größten Steigerung / Ein Institut senkt Voraussage
Viele Banken haben ihre Ende 2010 gestellten Prognosen zur Entwicklung des deutschen Aktien-Leitindex DAX korrigiert. Das geht aus einer Umfrage des Anlegermagazins 'Börse Online' (Ausgabe 21/2011, EVT 19. Mai) unter zehn Geldinstituten hervor. Ingesamt fünf Banken rechnen damit, dass der DAX bis Ende 2011 noch stärker steigt, als sie vor sechs Monaten vermutet hatten. Die prozentual größte Korrektur nach oben nahm die Deutsche Bank vor. Sie erwartet jetzt, dass der DAX am Jahresende bei 7.800 Punkten notiert. Im Dezember 2010 hatten die Frankfurter noch einen Stand von 7.410 Punkten vorausgesagt. Ebenfalls ihre Prognosen angehoben haben die DekaBank (7.500 statt 7.300 Punkten), die DZ Bank (7.900 statt 7.700 Punkten), die Hamburger Privatbank M.M. Warburg (7.850 statt 7.750 Punkten) sowie - auf deutlich niedrigerem Niveau - die Helaba (6.500 statt 6.200 Punkte).
Der einzige Umfrage-Teilnehemer, der seine DAX-Prognose nach unten korrigierte, ist Silvia Quandt Research. Das Institut, das seine Voraussage vor sechs Monaten mit 9.000 Punkten am höchsten angesetzt hatte, geht jetzt von 8.600 Punkten zum Jahresende aus.
Mit FPM (8.800 Punkte), Commerzbank (8.200 Punkte), LBBW (7.500 Punkte) und Unicredit (7.400 Punkte) hielten in der 'Börse Online'-Umfrage vier Banken an ihrer DAX-Prognose vom Dezember 2010 fest.
http://www.presseportal.de/pm/67525/2046681/banken-korrigieren-dax-prognosen
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