Samstag, 26. Februar 2011
Bilderberger gehen an die Öffentlichkeit
Auf den folgenden Internetseiten ist eine Datenbank zu alle Treffen der Bilderberger zu finden.

Für Diejenigen, für die die Bilderberger noch kein Begriff sind hat Wikipedia sicherlich eine einführende Zusammenfassung bereitgestellt.
Fü all Jene, die den Haufen bereits kennen dürfte sich die Frage stellen, warum zu dieser Zeit, nach allen Jahren der Geheimnistuerei, eine solch gut geordnete Datenbank auftaucht.
Will die verschworene Clique der Finanzoligarchen mehr Aufmerksamkeit, weil die Zeit für die Weltregierung, nach der erfolgreichen Verhinderung des Kommunismus naht, oder haben sie Angst, dass mit dem Ende des Kapitalismus auch ihr Ende naht.
Rein biologisch betrachtet, dürfte in naher Zukunft bald eine größere Zahl der Teilnehmer das Zeitliche segnen. Wobei Segnen mit Vorsicht zu genießen ist.
Über Einige wird wohl eher gerichtet.

Was auch immer der Grund für die plötzliche Öffentlichkeitsliebe der Bilderberger ist, es ist vor allem Grund zur Sorge.

http://www.bilderbergips.org/index.php

http://publicintelligence.net/bilderberg/

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Der langsame Verfall
Es ist schon erstaunlich, wie es die Regierung schafft die ganze Zeit von Aufschwung zu reden, wo doch zur gleichen Zeit allen die Luft aus geht und allen immer mehr Stellen der Zusammenbruch droht.
Eine noch schwierigere Aufgabe wird es, auch dann noch vom nachhaltigen Aufschwung zu reden, wenn die Geschwindigkeit des langsamen Verfalls zunimmt und der Abschwung an Fahrt gewinnt.
Auch wenn Niemand in die Zukunft schauen kann, so hat bietet die Wissenschaft, im Gegensatz zur Kirche die Möglichkeit gewisse Dinge vorher zu berechen.
Daher ist angesichts der rasant steigenden Geldmenge eine Inflation genauso sicher, wie eine lang anhaltende Wirtschaftskrise, aufgrund fehlender Kaufkraft. Die Mafia wird im Geld schwimmen und von allen Seiten Zulauf bekommen.
Die verschuldeten, wegen fortschreitender Privatisierung zunehmend handlungsunfähigen Staaten werden entweder dem liberalen Chaos machtlos zusehen oder in Überwachungswahn alles erschießen, was sich in die falsche Richtung bewegt.

Obwohl es ale wissen, will es doch keiner zugeben - der Fehler im System ist der Mensch selbst.

temenja

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