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Dienstag, 7. Dezember 2010
Warum wollen die USA ein Welt ohne Atomwaffen?
Dienstag, 07. Dezember 2010
Das kontinuierliche Eintreten der USA für eine Welt ohne Atomwaffen hat strategisch-historisch betrachtet nur zwei Gründe.
1. Die USA wollen als einzige Weltmacht über Atomwaffen verfügen und damit faktisch freies Handeln in allen Entscheidungen - logisch, weil jeder Widerspruch angesichts der Atomwaffen zwecklos wäre.
2. Die USA wollen wirklich alle Atomwaffen vernichten, auch ihre eigenen, um den faktischen Stillstand zu beenden.(1) Erst dann werden konventionelle Kriege und Waffenverkäufe in größerem Ausmaß wieder möglich, ohne dass eine atomare Vernichtung der Welt droht.
Aufgrund der Geschichte der USA und ihrem ureigenen Streben nach Geschäften gibt es nur diese zwei Möglichkeiten und beide werden mittelfristig wieder zu Krieg führen.
Das von allen gewünschte Nachhaltige Wachstum wird, wenn überhaupt nur noch in kleinen Schritten stattfinden.
Nur mittels Krieg werden die USA wieder ihr gewohntes Wachstum erreichen.
„Wer weniger besitzt, wird weniger besessen“
Friedrich Nietzsche
„Vertraue jenem, der Wahrheit sucht, aber misstraue dem,
der sie gefunden hat“
André Gide
(1) "Gesichter des Krieges" Martin van Crevelds
1. Die USA wollen als einzige Weltmacht über Atomwaffen verfügen und damit faktisch freies Handeln in allen Entscheidungen - logisch, weil jeder Widerspruch angesichts der Atomwaffen zwecklos wäre.
2. Die USA wollen wirklich alle Atomwaffen vernichten, auch ihre eigenen, um den faktischen Stillstand zu beenden.(1) Erst dann werden konventionelle Kriege und Waffenverkäufe in größerem Ausmaß wieder möglich, ohne dass eine atomare Vernichtung der Welt droht.
Aufgrund der Geschichte der USA und ihrem ureigenen Streben nach Geschäften gibt es nur diese zwei Möglichkeiten und beide werden mittelfristig wieder zu Krieg führen.
Das von allen gewünschte Nachhaltige Wachstum wird, wenn überhaupt nur noch in kleinen Schritten stattfinden.
Nur mittels Krieg werden die USA wieder ihr gewohntes Wachstum erreichen.
„Wer weniger besitzt, wird weniger besessen“
Friedrich Nietzsche
„Vertraue jenem, der Wahrheit sucht, aber misstraue dem,
der sie gefunden hat“
André Gide
(1) "Gesichter des Krieges" Martin van Crevelds
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Wikileaks - vom Geheimdienst benutzt
Dienstag, 07. Dezember 2010
Nach den angeblichen Enthüllungen von Wikileaks, die besonders von Medien, wie dem Spiegel breitgetreten wurden hat Wikileaks nun auch bei jenen Gehör gefunden, die sich sonst nur wenig mit dem Weltgeschehen beschäftigen und eher die Tagesschau sehen.
Bisher hat Wikileaks nichts wirklich brisantes offenbart. Sollte das wider Erwarten einmal geschehen, wird es genauso abgeschaltet, wie Freiheitskämpfer ausgeschaltet werden.
Aber besser scheint es, wenn Wikileaks in Zukunft im Dienste der USA die Bürger über die Absichten ungeliebter Feinde "desinformiert".
Ein paar Wochen nach dieser Mega-Werbekampagne wird Wikileaks, durch die US-Geheimdienste gesteuert, der "inoffizielle" Berichterstatter sein, wenn die USA China oder Korea ins schlechte Licht stellen und Wikileaks dazu heranziehen.
Für das kurze Gedächtnis der Jugend eine früheres Aussage von Donald Rumsfeld, damals Verteidigungsminister der USA:
In Zukunft wird der Krieg verstärkt in den Medien entschieden. Wir sollten mehr Fokus auf die mediale Kriegsführung legen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda
http://luzifer-lux.blogspot.com/2010/12/sollte-man-wikileaks-blind-vertrauen.html
Bisher hat Wikileaks nichts wirklich brisantes offenbart. Sollte das wider Erwarten einmal geschehen, wird es genauso abgeschaltet, wie Freiheitskämpfer ausgeschaltet werden.
Aber besser scheint es, wenn Wikileaks in Zukunft im Dienste der USA die Bürger über die Absichten ungeliebter Feinde "desinformiert".
Ein paar Wochen nach dieser Mega-Werbekampagne wird Wikileaks, durch die US-Geheimdienste gesteuert, der "inoffizielle" Berichterstatter sein, wenn die USA China oder Korea ins schlechte Licht stellen und Wikileaks dazu heranziehen.
Für das kurze Gedächtnis der Jugend eine früheres Aussage von Donald Rumsfeld, damals Verteidigungsminister der USA:
In Zukunft wird der Krieg verstärkt in den Medien entschieden. Wir sollten mehr Fokus auf die mediale Kriegsführung legen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda
http://luzifer-lux.blogspot.com/2010/12/sollte-man-wikileaks-blind-vertrauen.html
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