Dienstag, 21. September 2010
BMW - Produktion-folgt-dem-Markt
"Unser bisheriger Erfolg beweist die Richtigkeit unserer 'Produktion-folgt-dem-Markt'- Strategie..."
erklärte Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt

Wenn man so etwas hört, fragt man sich, welche Strategie BMW vorher hatte?
Produktion am Markt vorbei? Produktion über den Marktbedarf hinaus?...

Wer glaubt, dass die Gewinnaussichten den Aktienkurs rechtfertigen, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder dem Präsidenten der BMW-Indien-Tocher - "Andreas Schaaf"

BMW erweitert Kapazitäten in Indien
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-erweitert-Kapazitaeten-in-Indien-889389

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Martin Buber - Rede auf dem XII. Zionistenkongress in Karlsbad
Nun, da alle Welt wieder von Friedensverhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern spricht sollten sich einige die Rede von Martin Buber auf dem Zionistenkongress in Karlsbad ins Gedächtnis rufen, bevor sie über die Ergebnisse urteilen.

Trotz seiner Rede über Arbeit hat er selbst wohl eher selten körperlich gearbeitet.
Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber

http://www.zionismus.info/grundlagentexte/stroemungen/kongressrede.htm

Hier ein kleiner Auszug

"...Diese erste Aufgabe ist die Aufgabe der Volkserziehung. Die zweite Aufgabe ist die Bereitung des Landes durch das Pioniertum der Arbeit. Galuth und Erez Israel sind nicht zwei territorial geschiedene Begriffe, sondern zwei Lebensformen, die Formen des parasitären und des schöpferischen Lebens. Erez Israel bedeutet für uns vor allem die Rückkehr aus dem parasitären Leben, in dem wir die Werte, die andere Völker schufen, ausnützen, zum vollständigen Volksleben, zur Verbundenheit mit der eigenen Erde..."

"...Unsere Rückkehr nach Erez Israel, die sich in den Formen einer stetig zunehmenden Einwanderung vollziehen muß, will kein fremdes Recht beeinträchtigen. In einem gerechten Bund mit dem arabischen Volke wollen wir die gemeinsame Wohnstätte zu einem wirtschaftlich und kulturell blühenden Gemeinwesen machen, dessen Ausbau jedem seines nationalen Glieder eine ungestörte autonome Entwicklung sichert. Unsere Kolonisation, die der Rettung und Erneuerung unseres Volkstums allein gewidmet ist, hat ja nicht die kapitalistische Ausbeutung eines Gebietes zum Ziel und dient nicht irgend welchen imperialistischen Zwecken, ihr Sinn ist die schaffende Arbeit freier Menschen auf gemeinschaftlicher Erde..."

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Die Interimo AG – Lizenz zum Töten
Die Interimo AG hat sich auf das professionelle Töten spezialisiert und ist in dieser Region der führende Anbieter. Neben anderen Dienstleistungen, wie Folter, Spionage oder Erpressung erbringt das Kerngeschäft ca. 75% ihres Jahresumsatzes.
Nun will die Regierung ein Gesetz zur Regulierung des Tötens erlassen, wodurch das Töten eingeschränkt werden soll.
Vertreter der Interimo AG bezeichnen dieses Vorhaben als unhaltbar, da es zehntausende Arbeitsplätze gefährde und geschäftsschädigend sei.
Mittlerweile haben sich Menschenrechtler zu einem Verein, „Du sollst nicht töten“ e.V., zusammengeschlossen und Klage vor dem Verfassungsgericht erhoben.
Die Interimo AG hält weiterhin dagegen, dass ein solches Gesetz, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unverantwortlich sei, da es Arbeitsplätze und den Standort als solches gefährde.
Darüber hinaus sei das geplante Gesetz der Lizenzvergabe zum Töten Wettbewerb verzerrend, da andere Unternehmen der Branche in Nachbarländern nicht durch ein solches Gesetz behindert würden. Bisher steht eine Entscheidung des Gerichts noch aus.
Mittlerweile wird von plebis e.V. ein Bürgerentscheid gefordert. Dadurch sollen die betroffenen Bürger der Region darüber entscheiden, ob das Gesetz zur Tötungsregulierung ihren Hauptarbeitgeber, die Interimo AG beschränken soll.

temenja 21.09.2010


Dieser Artikel ist rein fiktiv.
Namen von Organisationen wurden zufällig gewählt und haben keinen Bezug zu real existierenden Unternehmen.
Der Autor distanziert sich von jedem Versuch eines Vergleichs mit der Realität.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 20. September 2010
Amoklauf in Lörrach - neues Konzept der Polizei
Die Polizei scheint Ihrem Staat bereits einen Schritt voraus. Sie durfte sich heute selbst loben und den Einsatz als erfolgreich verbuchen.

Wo die Regierung noch immer auf der suche nach einem neuen Konzept ist und dabei mehr nach rechts als nach links schaut, hat die Polizei ihr "neues" Einsatzkonzept für den "Amoklauf" "erfolgreich" umgesetzt.

So sollte es die Regierung in Zukunft auch machen. Kurz und schnell, nicht lange fackeln, den Täter abschalten.

Das Problem ist freilich nicht gelöst, aber bis zur nächsten Tat ist erst einmal Ruhe und die Medien machen nicht mehr soviel Aufsehens um die Tat.

Willkommen im 21. Jahrhundert. Willkommen in Amerika.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Glaubensfreiheit
Glaubensfreiheit heißt auch Freiheit zum Nichtglauben.
temenja 20.September 2010

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 16. September 2010
“Bertelsmann Republik" - Werbung oder Kritik?
Journalist Thomas Schuler im Handelsblatt:

Aus seiner Sicht ist die Stiftung, die 77,4 Prozent an der Bertelsmann AG hält, keine gemeinnützige Einrichtung mehr. Sie diene mit ihrem Netz in Politik und Wirtschaft vor allem den Konzerninteressen.

http://blog.handelsblatt.com/mediawatcher/tag/bertelsmann-stiftung-liz-mohn-thomas-schuler-brigitte-mohn/

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Was ist die K und K Monarchie wirklich?
Kirche und Kapital.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Bertelsmann und seine Mission
Bertelsmann und seine Mission
K und K Monarchie - Kirche und Kapital

Diese Mission ist für jedermann nachlesbar:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=6589

Eine über den Wettbewerb hergestellte Effizienz als Steuerungsinstrument an Stelle von Mitbestimmung und demokratischer Gestaltung. Kurz: der Markt kann alles besser als der Staat. Zivilgesellschaftliches Engagement ist besser als steuerfinanzierte Daseinsvorsorge.

Sozialstaat gilt als überdehnt oder gar überholt. (Liz Mohn: „Der anonyme Wohlfahrtsstaat hat ausgedient, an seine Stelle tritt der soziale Staat, der vom bürgerschaftlichen Engagement und vom solidarischen Verhalten aller lebt. Dass möglichst viele verantwortungsvoll ihr Können in den Dienst der Gemeinschaft stellen, das macht diesen Staat auf Dauer lebensfähig“ (Financial Times Deutschland vom 5. 12. 2006, Gastkommentar)

Und immer geht es deshalb auch um ein Zurückdrängen des Staates, eine Verringerung der Staatsquote und – als Mittel dazu – um die Senkung der Steuerlast.
„Es ist ein Segen, dass uns das Geld ausgeht. Anders kriegen wir das notwendige Umdenken nicht in Gang“, sagte Reinhard Mohn schon 1996 in einem Stern-Interview.

Der Fiskus fördert die Aktivitäten der Stiftung

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 13. September 2010
Deutsche Bank - die Sparer helfen weiter
Deutsche Bank erwartet kräftigen Gewinnbeitrag durch Postbank
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Bank-erwartet-kraeftigen-Gewinnbeitrag-durch-Postbank-879875

Dass wir einen Zusammenbruch des Systems hätten, wenn nur ein drittel aller Deutsche Bank Kunden ihre gesamten Spareinlagen zurückfordern würden verschweigen die meisten.

Also Gold statt Geld solange es noch steuerfrei und erlaubt ist - gibt eh keine Zinsen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Bärbel Bohleys Kritik an der Scheinheiligkeit der Regierung
Westerwelle maßt sich an mit einem Nachruf an Frau Bohley zu erinnern.
Seine Regierung sollte sich vielmehr an Ihre Vorgaben halten.

Hier ein kleiner Auszug ihrer Standpunkte

Bärbel Bohley
Auszüge aus 20 Jahre NEUES FORUM
http://www.baerbelbohley.de/

Ost-West
...In den Medien wird verkündet, wir brauchen Traditionsfirmen wie Quelle, Opel, Rosenthal, Schiesser, um Arbeitsplätze zu erhalten und weil sie Teil unserer Geschichte sind. Bei dieser Argumentation wird vergessen, dass nicht alle Deutschen diese Geschichte teilen. Der andere Teil erinnert sich an die Geschichte des Kalibergwerks Bischofferode nach 1989 und an so manch andere Ostfirma, die sicher auch auf dem Markt nicht ohne Chance gewesen wäre, wenn man sie ihr gegeben hätte...

Mediale Scheindebatten
...Die mannigfaltigsten, angeblich gleich bedeutungsvollen Themen wälzen sich, alles platt machend, durch die Medienlandschaft. Gestern war es die Pflegeversicherung, heute sind es die Lebensmittelimitationen. Ist es so schwer, ein Gesetz zu verabschieden, das verbietet, Lebensmittel irreführend zu beschriften? Wo Käse draufsteht, muss auch Käse drin sein. Eine Kampagne folgt der nächsten. Steuerhinterziehung, Kinderpornografie, Waffenbesitz, Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Schweinegrippe, Atommüllentsorgung, Klimaschutz, Walfangquoten, Wahlen – alles Kampagnen, die die Probleme eher verwischen, als greifbar machen.
Wir kennen das ja bereits, denn wir haben vierzig Jahre von Kampagne zu Kampagne gelebt. Jetzt haben sie andere Inhalte und werden ganzjährig von Talksshows rund um die Uhr begleitet – bis auch der letzte Zuschauer eingeschlafen ist...

Afghanistan
...Im Halbdämmer nehmen wir noch wahr, dass wir jetzt am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen sollen. Aus unseren Träumen wurden Albträume. Wie nah waren wir ihr, als in Dessau Arbeiter Gewehre auf Schienen legten und die Straßenbahn darüberfahren ließen! Jetzt sind deutsche Soldaten seit sieben Jahren in Afghanistan. Glauben wir, dass wir es besser machen als die Russen? Erfolg hätten wir bei der Zivilbevölkerung gehabt, wenn wir, nachdem die Waffen zum Schweigen gebracht wurden, großzügig Aufbauhilfe geleistet und nach absehbarer Zeit das Land verlassen hätten...

Bombodrom versus Freie Heide
...Wir haben dem Glauben, dass man die Welt gewaltfrei ändern kann, Zuversicht und Gewissheit gegeben. Dass nach siebzehn Jahren der Kampf gegen das Bombodrom in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zugunsten der Bürgerinitiative »Freie Heide« entschieden wurde, scheint mir ein hoffnungsvolles Augenzwinkern der Geschichte zu sein...

Permalink (2 Kommentare)   Kommentieren





Freitag, 10. September 2010
Erika Steinbach gibt Parteivorstand ab
Nach ihrer Äußerung zu Polens Aufrüstung vor dem zweiten Weltkrieg und heftigen Anfeindungen, die in den Medien veröffentlicht wurden zieht sich Frau Steinbach aus dem CDU Vorstand zurück.
Stellt sich die Frage, warum sie jemals in diese Partei eingetreten ist oder zumindest nicht schon viel früher diese Konsequenz gezogen hat.

Es gibt eben gewisse Themen zu denen man sich als Deutscher ohne "Migrationshintergrund" einfach nicht äußern sollte - traurig aber wahr, sind allerdings auch ihre Äußerungen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 9. September 2010
Funk stört Handynetz
Hier mal eine Frage an alle E-Technik Experten.

Meine Frage an die übrig gebliebenen Experten,die weiterlesen ist folgende:

Als ich kürzlich vom Festnetz auf das Handy (o2 also D1 Netz) angerufen habe, hatte ich während des Klingelns und des Gesprächs Stimmen von anderen Personen im Hintergrund.
Ähnlich, wie beim Funken bei sehr schlechtem Empfang und sehr leise, aber hörbar.

Kann es sein, dass das Handy Netz gestört wird oder sich mehrere Gespräche überlagern?
Immerhin funken die Handys ja auch zum nächsten Funkmast.
Über Antworten per Kommentar wäre ich sehr erfreut.

Grüße

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





US Prediger will Koran verbrennen
Bei der Debatte geht es doch nur um eines.
Diesen Bericht solange in den Medien breittreten, bis sich irgend ein aufgehetzter Muslim zu einem Anschlag hinreißen lässt. Genau dann haben sie das erreicht, was sie mit ihren scheinheilig empörten Äußerungen darüber erreichen wollten.

Da kann ich nur an eine Aussage von Devil Donald Rumsfeld erinnern.

Wir müssen die weiche Kriegsführung, den Krieg über die Medien verstärkt ins Auge fassen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Mittwoch, 8. September 2010
Basel III und hartes Kapital
Zu Basel drei kann ich nur eines sagen. Ich möchte mal das Gesicht meines Bankberaters sehen, wenn ich ihm sage, dass ich den Kredit nur mit 80% harten Kapital zurückzahlen kann.
Die anderen 20% des Kernkapitals sind weiches Kapital.

Da zeigt sich wieder einmal der Unterschied zwischen Barem und Kapital.

Wer sein Geld zur Bank bringt muss später dafür zahlen oder er sieht es nie wieder.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





ein Ziel
Keine Vereine, keine Initiativen, keine Parteien
aber ein Ziel –
Kampf dem System

„Ein System lebt von uns, aber nicht ohne uns.“

„Das System braucht uns, brauchen wir das System?“

Das System besteht aus Teilen - Jeder ist ein Teil des Systems - Ändern sich die Teile ändert sich das System.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Kampf dem System
Der Zweifel wächst mit der Erkenntnis.
Sieben Schritte zum Widerstand gegen das System.


1. Propaganda der Medien – Bild „Wir bilden Deine Meinung“
Schaltet Fernseher, Radio und Weltnetz für eine Woche aus.

2. Media Markt „Ihr seid so blöd.“
Kauft nur was ihr braucht.

3. „Keine Drogen“
Nehmt keine Drogen. Auch keinen Alkohol oder Nikotin.

4. „Opium fürs Volk“
Haltet Euch von allen Religionen fern.

5. „Ich zweifle also bin ich.“ - Friedrich Nietzsche
Glaubt nichts, was ihr nicht selbst erlebt habt.

6. Die Puppenspieler – ihr seid die Puppen
Lasst Euch nicht gegenseitig aufstacheln.

7. Ändert Euch und Ihr ändert das System.
Jeder fängt bei sich selbst an.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Pressefreiheit oder Narrenfreiheit - Mohammed-Karikaturist erhält Medienpreis
Die Journalistenvereinigung M100 verleiht, in diesem Jahr ihren Medienpreis an den dänischen Mohammed-Karikaturist Kurt Westergaard.
Auch wenn es legitim ist mit einer skandalträchtigen Figur, wie Kurt Westergaard, dieser jährlichen Versammlung führender Meinungs- und Medienmacher in Potsdam mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen sollte man hinterfragen, ob ein Preis für Pressefreiheit unbedingt an jemanden verliehen werden muss, der mit seinen herab würdigenden Zeichnungen fragliche Berühmtheit erlangt hat. Statt dessen hätten mehrere russische Journalisten diesen Preis verdient, aber für deren postume Auszeichnung fehlt den Veranstaltern die Größe.

Durch Westergaards Zeichnungen sind dutzende Menschen gestorben, weil sie zu einem brisanten Zeitpunkt Menschen gegeneinander aufgestachelten.

Man möchte meinen, dass das Bild eines
unter dem Kreuz liegenden Jesus mit der Unterschrift(dies währe mit Huber Nägeln nicht passiert) ebenso zur Pressefreiheit gehört, aber dieses Bild wird in unserem, noch immer christlich dominiertem Abendland in keiner Zeitung erscheinen.

Es ist auch genauso wenig Pressefreiheit, wie die Karikaturen von Mohammed, es ist einfach nur verletzend und dumm.

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11886044/2242247/M-Medienpreis-fuer-Kurt-Westergaard-Journalisten-ehren-Karikaturisten.html

http://de.wikipedia.org/wiki/M100_Sanssouci_Colloquium

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Dienstag, 7. September 2010
Wählen oder nicht wählen...
Zum Glück gibt es Wahlen, sonst würde die Regierung ja nie arbeiten.
Aber vielleicht sollten wir ja gar nicht wählen gehen und lieber arbeiten.
Vielleicht sollten wir wieder für uns arbeiten und nicht für eine Regierung die sich einen Dreck um das Volk schert.

Wer nicht weiß, was Arbeit heißt kann auch nicht regieren.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





mediale Hetze - Stigmatisierung durch Wortwahl
Die extremistische Gruppierung "Junge Union" formiert sich zunehmend zum Widerstand gegen das soziale Aufbegehren der Arbeiter. Die Mitglieder der extremistisch, demokratischen Jungen Union sind fanatische Anhänger der Machthaber eines demokratischen Staates.
Das extremistische Gedankengut der fundamentalistisch christliche Glaube ist dabei der ideologische Nährboden ihrer Bestrebungen.

Dieser Artikel gilt nur als Beispiel und spiegelt nicht die Haltung des Autors gegenüber der Jungen Union wider.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 6. September 2010
Brüderle - 43% der Deutschen wollen längere AKW Laufzeit
Laut Brüderle sind 43% aller Deutschen für längere AKW Laufzeiten, wenn dafür entsprechende Gewinne der Unternehmen abgeschöpft werden.
Woher weiß das Herr Brüderle?

Ich kann mich an keine Volksbefragung erinnern.

Wer seine Meinung vertreten sehen will muss selber treten.

Auf der Straße!!!

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Freitag, 3. September 2010
Wirtschaft kontra Philosophie
Wer sich selbst weiterbringen will studiert Wirtschaft, wer die Gesellschaft weiterbringen will studiert Philosophie.
temenja 03. September 2010

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Dreßler - Siedlungsbau muss gestoppt werden
Herr Dreßler meint, dass die Israelis, den Siedlungsbau stoppen müssen, wenn sie ernsthafte Friedensverhandlungen wollen.
Er hat recht, aber
Wer soll denn die sogenannten Israelis daran hindern Herr Dreßler?

http://gestern.nordbayern.de/artikel.asp?art=1261009&kat=3&man=7

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Mittwoch, 1. September 2010
Thilo Sarrazin - wie man unbequeme Vorstände entfernt
Die privaten Ansichten, welche Herr Sarrazin in seinem neuen Buch äußert mögen unangenehm sein oder auch der Wahrheit entsprechen.
Darüber urteilen sollte man nur, wenn man das Buch gelesen hat.
Dass seine Äußerungen solche Wellen schlagen, in einer Republik die sich der angeblich freien Meinungsäußerung rühmt, sollte jedoch zu denken geben.

Dass Herr Schäuble ihn aus der Bundesbank entfernen will und lieber nur Herr Weber hätte ist ja kein Geheimnis. Zudem war Herr Weber von beginn an gegen die Ernennung von Thilo Sarrazin.
Aber ist es legitim sich unbequemer Personen auf solch eine Art und Weise zu entledigen?

Das macht vielmehr neugierig, welche Auffassungen von Herrn Sarrazin der eigentliche Grund sein könnten.

Permalink (2 Kommentare)   Kommentieren





Dienstag, 31. August 2010
Volker Bouffier - ein Mann dr die Szene kennt
Politik ist ein Geschäft. Es gibt keinen Idealismus mehr. Niemanden interessiert, was einer kann oder macht. Wichtig ist nur noch, wie lange einer dabei ist, ob er

die Szene kennt.

Volker Bouffier wird von seinen Anhängern zum Nachfolger von Roland Koch gewählt, nicht weil er Idealismus besitzt, sondern weil er schon lange dabei ist und sich im schmutzigen Geschäft der Politik bestens auskennt.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Freitag, 6. August 2010
Die Linke und Wahlumfragen
Warum liegt die Linke in den Umfragen bei nur rund 10 Prozent.
Weil sie nicht mehr bekommen darf.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Hiroshima 6. August 1945
Jeder der von den amerikanischen Freunden redet sollte nicht vergessen wozu dieses Land fähig ist.

Durch Gier wurde dieser Staat gegründet, an der Gier wird er zerfallen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Arroganz macht blind
Mehr fragen und weniger wissen.
temenja 06. August 2010

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 5. August 2010
Gezielte Tötung - der Bayer lebt noch
Gezieltes Töten gibt es nicht nur für die Soldaten in Afghanistan.
Auch in Bayern wurde vor Jahren ein Bär durch gezielte Tötung eliminiert.
Wie sich mit der Zeit herausstellte, war es der Falsche.

Der Theodor aus Bayern läuft noch immer frei herum.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Warum wir Horst Köhler dankbar sein sollten?
Weil er, kurz bevor er zurückgetreten ist als einer der wenigen Politiker die Wahrheit gesagt hat.

Im Krieg in Afghanistan geht es um Rohstoffe und nichts anderes.
Wer sich die Geschichte mal genauer zur Brust nimmt wird feststellen, dass die Sicherung der Handelswege für Rohstoffe das einzige ist, was in den nächsten Jahren zählt.

Diese Tatsache hat Herr Köhler kurz vor seinem Abgang noch den Medien mitgeteilt und dafür sollten wir ihm dankbar sein.

Wer davon redet, dass wir bald Krieg haben werden irrt sich gewaltig. Der Krieg hat längst begonnen und auch die deutsche Regierung ist fleißig dabei, die kommende Generation auf Krieg vorzubereiten.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Wenn Propaganda schon bei Kindern angreift
SWR Minutes schimpft sich eine Nachrichtensendung des SWR speziell für Kinder.
Wer sich diese einmal längere Zeit angehört hat durfte mit grauen feststellen, dass solche Sendungen auf Teletubbi Niveau nicht nur schuld daran sind, dass unsere Kinder bereits frühzeitig verblöden, sondern fein verpackte Propaganda bei Themenauswahl und Inhalt widerspiegeln.

Schöne neue Welt.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Salomon Korn und der Rat der Juden
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Fonds verlieren Kunden
Mögliche Gründe für den Kundenverlust bei Aktienfonds.

Die Fondsmanager haben nie da gewesenes Vertrauen verspielt und sind schlichtweg zu doof.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Lammert jammert
Bund der Vertriebenen plädiert für Gedenktag. Lammert hält dies für kontraproduktiv.

Ein Mensch wie er im Buche steht.
Ein Mensch ohne Rückgrat.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





40 Milliardäre verschenken ihr Geld?
Heut ist zwar nicht der 1. April, aber die Nachricht passt trotzdem.

40 Milliardäre, darunter als "großzügige Spender" bekannte Persönlichkeiten, wie Bill Gates und Warren Buffet wollen einen Großteil ihres Vermögens spenden.

Auf deutsch, steuerlich absetzen und mit Zinsen zurückbekommen.
Wenn Milliardäre ihr Geld verschenken, wofür sind dann Menschen gestorben, weil sie Gewerkschaften gründeten, warum gab es die französische Revolution?

Sie werden ihr Geld, vor der Steuer geschützt, als Spende in Stiftungen anlegen, aber nicht für Schwarze, nicht für Latinos.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article1366281/40-Milliardaere-verschenken-ihr-Geld.html

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren