erklärte Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt
Wenn man so etwas hört, fragt man sich, welche Strategie BMW vorher hatte?
Produktion am Markt vorbei? Produktion über den Marktbedarf hinaus?...
Wer glaubt, dass die Gewinnaussichten den Aktienkurs rechtfertigen, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder dem Präsidenten der BMW-Indien-Tocher - "Andreas Schaaf"
BMW erweitert Kapazitäten in Indien
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-erweitert-Kapazitaeten-in-Indien-889389
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Trotz seiner Rede über Arbeit hat er selbst wohl eher selten körperlich gearbeitet.
Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber
http://www.zionismus.info/grundlagentexte/stroemungen/kongressrede.htm
Hier ein kleiner Auszug
"...Diese erste Aufgabe ist die Aufgabe der Volkserziehung. Die zweite Aufgabe ist die Bereitung des Landes durch das Pioniertum der Arbeit. Galuth und Erez Israel sind nicht zwei territorial geschiedene Begriffe, sondern zwei Lebensformen, die Formen des parasitären und des schöpferischen Lebens. Erez Israel bedeutet für uns vor allem die Rückkehr aus dem parasitären Leben, in dem wir die Werte, die andere Völker schufen, ausnützen, zum vollständigen Volksleben, zur Verbundenheit mit der eigenen Erde..."
"...Unsere Rückkehr nach Erez Israel, die sich in den Formen einer stetig zunehmenden Einwanderung vollziehen muß, will kein fremdes Recht beeinträchtigen. In einem gerechten Bund mit dem arabischen Volke wollen wir die gemeinsame Wohnstätte zu einem wirtschaftlich und kulturell blühenden Gemeinwesen machen, dessen Ausbau jedem seines nationalen Glieder eine ungestörte autonome Entwicklung sichert. Unsere Kolonisation, die der Rettung und Erneuerung unseres Volkstums allein gewidmet ist, hat ja nicht die kapitalistische Ausbeutung eines Gebietes zum Ziel und dient nicht irgend welchen imperialistischen Zwecken, ihr Sinn ist die schaffende Arbeit freier Menschen auf gemeinschaftlicher Erde..."
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Nun will die Regierung ein Gesetz zur Regulierung des Tötens erlassen, wodurch das Töten eingeschränkt werden soll.
Vertreter der Interimo AG bezeichnen dieses Vorhaben als unhaltbar, da es zehntausende Arbeitsplätze gefährde und geschäftsschädigend sei.
Mittlerweile haben sich Menschenrechtler zu einem Verein, „Du sollst nicht töten“ e.V., zusammengeschlossen und Klage vor dem Verfassungsgericht erhoben.
Die Interimo AG hält weiterhin dagegen, dass ein solches Gesetz, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unverantwortlich sei, da es Arbeitsplätze und den Standort als solches gefährde.
Darüber hinaus sei das geplante Gesetz der Lizenzvergabe zum Töten Wettbewerb verzerrend, da andere Unternehmen der Branche in Nachbarländern nicht durch ein solches Gesetz behindert würden. Bisher steht eine Entscheidung des Gerichts noch aus.
Mittlerweile wird von plebis e.V. ein Bürgerentscheid gefordert. Dadurch sollen die betroffenen Bürger der Region darüber entscheiden, ob das Gesetz zur Tötungsregulierung ihren Hauptarbeitgeber, die Interimo AG beschränken soll.
temenja 21.09.2010
Dieser Artikel ist rein fiktiv.
Namen von Organisationen wurden zufällig gewählt und haben keinen Bezug zu real existierenden Unternehmen.
Der Autor distanziert sich von jedem Versuch eines Vergleichs mit der Realität.
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Wo die Regierung noch immer auf der suche nach einem neuen Konzept ist und dabei mehr nach rechts als nach links schaut, hat die Polizei ihr "neues" Einsatzkonzept für den "Amoklauf" "erfolgreich" umgesetzt.
So sollte es die Regierung in Zukunft auch machen. Kurz und schnell, nicht lange fackeln, den Täter abschalten.
Das Problem ist freilich nicht gelöst, aber bis zur nächsten Tat ist erst einmal Ruhe und die Medien machen nicht mehr soviel Aufsehens um die Tat.
Willkommen im 21. Jahrhundert. Willkommen in Amerika.
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temenja 20.September 2010
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Aus seiner Sicht ist die Stiftung, die 77,4 Prozent an der Bertelsmann AG hält, keine gemeinnützige Einrichtung mehr. Sie diene mit ihrem Netz in Politik und Wirtschaft vor allem den Konzerninteressen.
http://blog.handelsblatt.com/mediawatcher/tag/bertelsmann-stiftung-liz-mohn-thomas-schuler-brigitte-mohn/
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K und K Monarchie - Kirche und Kapital
Diese Mission ist für jedermann nachlesbar:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=6589
Eine über den Wettbewerb hergestellte Effizienz als Steuerungsinstrument an Stelle von Mitbestimmung und demokratischer Gestaltung. Kurz: der Markt kann alles besser als der Staat. Zivilgesellschaftliches Engagement ist besser als steuerfinanzierte Daseinsvorsorge.
Sozialstaat gilt als überdehnt oder gar überholt. (Liz Mohn: „Der anonyme Wohlfahrtsstaat hat ausgedient, an seine Stelle tritt der soziale Staat, der vom bürgerschaftlichen Engagement und vom solidarischen Verhalten aller lebt. Dass möglichst viele verantwortungsvoll ihr Können in den Dienst der Gemeinschaft stellen, das macht diesen Staat auf Dauer lebensfähig“ (Financial Times Deutschland vom 5. 12. 2006, Gastkommentar)
Und immer geht es deshalb auch um ein Zurückdrängen des Staates, eine Verringerung der Staatsquote und – als Mittel dazu – um die Senkung der Steuerlast.
„Es ist ein Segen, dass uns das Geld ausgeht. Anders kriegen wir das notwendige Umdenken nicht in Gang“, sagte Reinhard Mohn schon 1996 in einem Stern-Interview.
Der Fiskus fördert die Aktivitäten der Stiftung
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Bank-erwartet-kraeftigen-Gewinnbeitrag-durch-Postbank-879875
Dass wir einen Zusammenbruch des Systems hätten, wenn nur ein drittel aller Deutsche Bank Kunden ihre gesamten Spareinlagen zurückfordern würden verschweigen die meisten.
Also Gold statt Geld solange es noch steuerfrei und erlaubt ist - gibt eh keine Zinsen.
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Seine Regierung sollte sich vielmehr an Ihre Vorgaben halten.
Hier ein kleiner Auszug ihrer Standpunkte
Bärbel Bohley
Auszüge aus 20 Jahre NEUES FORUM
http://www.baerbelbohley.de/
Ost-West
...In den Medien wird verkündet, wir brauchen Traditionsfirmen wie Quelle, Opel, Rosenthal, Schiesser, um Arbeitsplätze zu erhalten und weil sie Teil unserer Geschichte sind. Bei dieser Argumentation wird vergessen, dass nicht alle Deutschen diese Geschichte teilen. Der andere Teil erinnert sich an die Geschichte des Kalibergwerks Bischofferode nach 1989 und an so manch andere Ostfirma, die sicher auch auf dem Markt nicht ohne Chance gewesen wäre, wenn man sie ihr gegeben hätte...
Mediale Scheindebatten
...Die mannigfaltigsten, angeblich gleich bedeutungsvollen Themen wälzen sich, alles platt machend, durch die Medienlandschaft. Gestern war es die Pflegeversicherung, heute sind es die Lebensmittelimitationen. Ist es so schwer, ein Gesetz zu verabschieden, das verbietet, Lebensmittel irreführend zu beschriften? Wo Käse draufsteht, muss auch Käse drin sein. Eine Kampagne folgt der nächsten. Steuerhinterziehung, Kinderpornografie, Waffenbesitz, Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Schweinegrippe, Atommüllentsorgung, Klimaschutz, Walfangquoten, Wahlen – alles Kampagnen, die die Probleme eher verwischen, als greifbar machen.
Wir kennen das ja bereits, denn wir haben vierzig Jahre von Kampagne zu Kampagne gelebt. Jetzt haben sie andere Inhalte und werden ganzjährig von Talksshows rund um die Uhr begleitet – bis auch der letzte Zuschauer eingeschlafen ist...
Afghanistan
...Im Halbdämmer nehmen wir noch wahr, dass wir jetzt am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen sollen. Aus unseren Träumen wurden Albträume. Wie nah waren wir ihr, als in Dessau Arbeiter Gewehre auf Schienen legten und die Straßenbahn darüberfahren ließen! Jetzt sind deutsche Soldaten seit sieben Jahren in Afghanistan. Glauben wir, dass wir es besser machen als die Russen? Erfolg hätten wir bei der Zivilbevölkerung gehabt, wenn wir, nachdem die Waffen zum Schweigen gebracht wurden, großzügig Aufbauhilfe geleistet und nach absehbarer Zeit das Land verlassen hätten...
Bombodrom versus Freie Heide
...Wir haben dem Glauben, dass man die Welt gewaltfrei ändern kann, Zuversicht und Gewissheit gegeben. Dass nach siebzehn Jahren der Kampf gegen das Bombodrom in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zugunsten der Bürgerinitiative »Freie Heide« entschieden wurde, scheint mir ein hoffnungsvolles Augenzwinkern der Geschichte zu sein...
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Stellt sich die Frage, warum sie jemals in diese Partei eingetreten ist oder zumindest nicht schon viel früher diese Konsequenz gezogen hat.
Es gibt eben gewisse Themen zu denen man sich als Deutscher ohne "Migrationshintergrund" einfach nicht äußern sollte - traurig aber wahr, sind allerdings auch ihre Äußerungen.
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Meine Frage an die übrig gebliebenen Experten,die weiterlesen ist folgende:
Als ich kürzlich vom Festnetz auf das Handy (o2 also D1 Netz) angerufen habe, hatte ich während des Klingelns und des Gesprächs Stimmen von anderen Personen im Hintergrund.
Ähnlich, wie beim Funken bei sehr schlechtem Empfang und sehr leise, aber hörbar.
Kann es sein, dass das Handy Netz gestört wird oder sich mehrere Gespräche überlagern?
Immerhin funken die Handys ja auch zum nächsten Funkmast.
Über Antworten per Kommentar wäre ich sehr erfreut.
Grüße
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Diesen Bericht solange in den Medien breittreten, bis sich irgend ein aufgehetzter Muslim zu einem Anschlag hinreißen lässt. Genau dann haben sie das erreicht, was sie mit ihren scheinheilig empörten Äußerungen darüber erreichen wollten.
Da kann ich nur an eine Aussage von Devil Donald Rumsfeld erinnern.
Wir müssen die weiche Kriegsführung, den Krieg über die Medien verstärkt ins Auge fassen.
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Die anderen 20% des Kernkapitals sind weiches Kapital.
Da zeigt sich wieder einmal der Unterschied zwischen Barem und Kapital.
Wer sein Geld zur Bank bringt muss später dafür zahlen oder er sieht es nie wieder.
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aber ein Ziel –
Kampf dem System
„Ein System lebt von uns, aber nicht ohne uns.“
„Das System braucht uns, brauchen wir das System?“
Das System besteht aus Teilen - Jeder ist ein Teil des Systems - Ändern sich die Teile ändert sich das System.
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Sieben Schritte zum Widerstand gegen das System.
1. Propaganda der Medien – Bild „Wir bilden Deine Meinung“
Schaltet Fernseher, Radio und Weltnetz für eine Woche aus.
2. Media Markt „Ihr seid so blöd.“
Kauft nur was ihr braucht.
3. „Keine Drogen“
Nehmt keine Drogen. Auch keinen Alkohol oder Nikotin.
4. „Opium fürs Volk“
Haltet Euch von allen Religionen fern.
5. „Ich zweifle also bin ich.“ - Friedrich Nietzsche
Glaubt nichts, was ihr nicht selbst erlebt habt.
6. Die Puppenspieler – ihr seid die Puppen
Lasst Euch nicht gegenseitig aufstacheln.
7. Ändert Euch und Ihr ändert das System.
Jeder fängt bei sich selbst an.
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Auch wenn es legitim ist mit einer skandalträchtigen Figur, wie Kurt Westergaard, dieser jährlichen Versammlung führender Meinungs- und Medienmacher in Potsdam mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen sollte man hinterfragen, ob ein Preis für Pressefreiheit unbedingt an jemanden verliehen werden muss, der mit seinen herab würdigenden Zeichnungen fragliche Berühmtheit erlangt hat. Statt dessen hätten mehrere russische Journalisten diesen Preis verdient, aber für deren postume Auszeichnung fehlt den Veranstaltern die Größe.
Durch Westergaards Zeichnungen sind dutzende Menschen gestorben, weil sie zu einem brisanten Zeitpunkt Menschen gegeneinander aufgestachelten.
Man möchte meinen, dass das Bild eines
unter dem Kreuz liegenden Jesus mit der Unterschrift(dies währe mit Huber Nägeln nicht passiert) ebenso zur Pressefreiheit gehört, aber dieses Bild wird in unserem, noch immer christlich dominiertem Abendland in keiner Zeitung erscheinen.
Es ist auch genauso wenig Pressefreiheit, wie die Karikaturen von Mohammed, es ist einfach nur verletzend und dumm.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11886044/2242247/M-Medienpreis-fuer-Kurt-Westergaard-Journalisten-ehren-Karikaturisten.html
http://de.wikipedia.org/wiki/M100_Sanssouci_Colloquium
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Aber vielleicht sollten wir ja gar nicht wählen gehen und lieber arbeiten.
Vielleicht sollten wir wieder für uns arbeiten und nicht für eine Regierung die sich einen Dreck um das Volk schert.
Wer nicht weiß, was Arbeit heißt kann auch nicht regieren.
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Das extremistische Gedankengut der fundamentalistisch christliche Glaube ist dabei der ideologische Nährboden ihrer Bestrebungen.
Dieser Artikel gilt nur als Beispiel und spiegelt nicht die Haltung des Autors gegenüber der Jungen Union wider.
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Woher weiß das Herr Brüderle?
Ich kann mich an keine Volksbefragung erinnern.
Wer seine Meinung vertreten sehen will muss selber treten.
Auf der Straße!!!
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temenja 03. September 2010
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Er hat recht, aber
Wer soll denn die sogenannten Israelis daran hindern Herr Dreßler?
http://gestern.nordbayern.de/artikel.asp?art=1261009&kat=3&man=7
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Darüber urteilen sollte man nur, wenn man das Buch gelesen hat.
Dass seine Äußerungen solche Wellen schlagen, in einer Republik die sich der angeblich freien Meinungsäußerung rühmt, sollte jedoch zu denken geben.
Dass Herr Schäuble ihn aus der Bundesbank entfernen will und lieber nur Herr Weber hätte ist ja kein Geheimnis. Zudem war Herr Weber von beginn an gegen die Ernennung von Thilo Sarrazin.
Aber ist es legitim sich unbequemer Personen auf solch eine Art und Weise zu entledigen?
Das macht vielmehr neugierig, welche Auffassungen von Herrn Sarrazin der eigentliche Grund sein könnten.
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die Szene kennt.
Volker Bouffier wird von seinen Anhängern zum Nachfolger von Roland Koch gewählt, nicht weil er Idealismus besitzt, sondern weil er schon lange dabei ist und sich im schmutzigen Geschäft der Politik bestens auskennt.
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Weil sie nicht mehr bekommen darf.
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Durch Gier wurde dieser Staat gegründet, an der Gier wird er zerfallen.
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temenja 06. August 2010
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Auch in Bayern wurde vor Jahren ein Bär durch gezielte Tötung eliminiert.
Wie sich mit der Zeit herausstellte, war es der Falsche.
Der Theodor aus Bayern läuft noch immer frei herum.
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Im Krieg in Afghanistan geht es um Rohstoffe und nichts anderes.
Wer sich die Geschichte mal genauer zur Brust nimmt wird feststellen, dass die Sicherung der Handelswege für Rohstoffe das einzige ist, was in den nächsten Jahren zählt.
Diese Tatsache hat Herr Köhler kurz vor seinem Abgang noch den Medien mitgeteilt und dafür sollten wir ihm dankbar sein.
Wer davon redet, dass wir bald Krieg haben werden irrt sich gewaltig. Der Krieg hat längst begonnen und auch die deutsche Regierung ist fleißig dabei, die kommende Generation auf Krieg vorzubereiten.
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Wer sich diese einmal längere Zeit angehört hat durfte mit grauen feststellen, dass solche Sendungen auf Teletubbi Niveau nicht nur schuld daran sind, dass unsere Kinder bereits frühzeitig verblöden, sondern fein verpackte Propaganda bei Themenauswahl und Inhalt widerspiegeln.
Schöne neue Welt.
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Die Fondsmanager haben nie da gewesenes Vertrauen verspielt und sind schlichtweg zu doof.
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Ein Mensch wie er im Buche steht.
Ein Mensch ohne Rückgrat.
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40 Milliardäre, darunter als "großzügige Spender" bekannte Persönlichkeiten, wie Bill Gates und Warren Buffet wollen einen Großteil ihres Vermögens spenden.
Auf deutsch, steuerlich absetzen und mit Zinsen zurückbekommen.
Wenn Milliardäre ihr Geld verschenken, wofür sind dann Menschen gestorben, weil sie Gewerkschaften gründeten, warum gab es die französische Revolution?
Sie werden ihr Geld, vor der Steuer geschützt, als Spende in Stiftungen anlegen, aber nicht für Schwarze, nicht für Latinos.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article1366281/40-Milliardaere-verschenken-ihr-Geld.html
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