Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) warnte am Freitag am Rande eines Treffens der wichtigsten Wirtschaftsnationen (G20) in Südkorea vor einem "Rückfall in planwirtschaftliches Denken". Es müsse stärker auf marktwirtschaftliche Prozesse gesetzt werden. Offen ist bisher, welche G20-Länder Geithners Vorstoß mittragen.
Der US-Finanzminister hatte kurz vor dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20 in Kyongju einen Vorschlag zum Abbau der Ungleichgewichte unterbreitet. In einem Brief verlangte er nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa, Handelsüberschüsse und -defizite innerhalb einer Bandbreite von vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu begrenzen.
Auch sollten sich Länder mit hohen Exportüberschüssen verpflichten, etwa mit Steuererleichterungen die heimische Nachfrage anzukurbeln. Dies würde vor allem China, Japan und Deutschland betreffen.
Brüderle vertritt in Südkorea den erkrankten Finanzminister Wolfgang Schäuble. Der FDP-Politiker sagte am Rande des G20-Treffens, in der Debatte sei anerkannt worden, dass Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Belebung des weltwirtschaftlichen Wachstums geleistet habe. Der Kurs bei der Restrukturierung habe sich ausgezahlt. Deutschland habe die Grundprobleme angepackt.
Brüderle warnte zugleich vor wachsenden nationalen Egoismen. In der Gruppe der G20 müssten die Ursachen weiter gemeinsam angegangen werden. Wirtschaftlichen Fehlentwicklungen, die zu den Ungleichgewichten geführt haben, sollten korrigiert werden. Brüderle: "Wir brauchen Gleichgewichte und mehr Stabilität."/sl/dg/DP/he
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bruederle-warnt-USA-vor-Rueckfall-in-Planwirtschaft-922855
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So wurden rund 23,0 Mrd. Euro brutto für Sozialhilfeleistungen ausgegeben. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von circa 2,1 Mrd. Euro, größtenteils Erstattungen anderer Sozialleistungsträger, betrugen die Sozialhilfeausgaben netto etwa 20,9 Mrd. Euro. Damit stiegen sie gegenüber dem Vorjahr um 5,9 Prozent. Pro Kopf wurden in Deutschland im Jahr 2009 für die Sozialhilfe rechnerisch 255 Euro (Vorjahr: 241 Euro) netto aufgewendet.
Wie in den Vorjahren floss der mit Abstand größte Teil der Nettoausgaben für Sozialhilfe (57 Prozent) in die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Mit knapp 12,0 Mrd. Euro stiegen diese Ausgaben gegenüber 2008 um 6,8 Prozent. (22.10.2010/ac/n/m)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Sozialhilfeausgaben-angestiegen-922503
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Bilderberger 2006 - Friedbert Pflüger Rohstoffinteressen der EU
Bilderberger 2007 - Westerwelle in Instanbul - noch kein Außenminister
Bilderberger 2009 - Roland Koch auf der Einladungsliste
aber nicht teilgenommen
Bilderberger 2010 - Roland Koch auf der Einladungsliste
Bilderberger 2010 - Olaf Scholz auf Konferenz in Spanien
BB List 2005
http://www.prisonplanet.com/articles/may2005/110505bilderberglist.htm
BB List 2006
http://www.internationalepolitik.de/ip/archiv/jahrgang-2010/der-falsche-glanz-der-diktatur-/download/1df4d2efbc6294e4d2e11dfa79bc9d6f1e85e925e92/original_ip_5-6_pflueger.pdf
BB List 2007
http://globalregional.de/1GR_Spezial/Bilderberg/Estulin_Wahlbetrug.htm
BB List 2009
http://www.conspiracyarchive.com/NWO/Bilderberg-Participants-2009.htm
BB List 2010
http://www.somethingmustbreak.net/id147.html
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Bundesaußenminister Guido Westerwelle und die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, stellen am 21.10.2010 das Benno-Jacob-Stipendienprogramm des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks vor. Das Stipendienprogramm richtet sich an Rabbiner- und Kantorenstudierende aus Nicht-EU-Ländern.
Das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) wird mit dem Benno-Jacob-Stipendium und dem Benno-Jacob-Visiting-Scholar-Programm künftige Multiplikatoren und Führungspersönlichkeiten jüdischer Gemeinden weltweit für ein Studium nach Deutschland einladen. Das Stipendium wird aus Mitteln des Auswärtigen Amts finanziert und durch die Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ermöglicht.
Um das Studium für eine akademische Ausbildung von Rabbinern und Kantoren zu fördern und zu begleiten, wird das ELES auch Führungspersönlichkeiten und Multiplikatoren aus dem Ausland nach Deutschland einladen. Mit dieser Einladung ist der Wunsch verbunden, die Rabbiner- und Kantorenausbildung in Deutschland weiter international zu etablieren.
Seit dem Mauerfall 1989 ist Deutschland die am schnellsten wachsende Jüdische Gemeinschaft Europas und beginnt wieder zu einem intellektuellen und religiösen Zentrum jüdischen Lebens zu werden. Es gibt in Deutschland Studienangebote für alle jüdischen Denominationen. Akademisch gefasste und akkreditierte Master-Studiengänge zur Ausbildung für Rabbinat und Kantorat werden an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und am Abraham Geiger Kolleg an der Universität Potsdam angeboten.
Benno Jacob (1862-1945) war nach seiner Ausbildung zum Jüdisch-Theologischen Seminar der Universität Breslau Rabbiner in Göttingen und Dortmund. Nach vierzig Jahren seines Wirkens als Rabbiner in Deutschland widmete er sich der Exegese und wurde zu einem bedeutenden jüdischen Bibelkommentator. 1939 floh Benno Jacob vor den Nationalsozialisten nach England.
noreply@info.auswaertiges-amt.de
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Die Antwort ist scheinbar ganz einfach:
Zur gleichen Zeit, in der von Lobbygruppen getriebene Politiker die bedrohliche Finanzkrise heraufbeschwören und unter dem Volk Angst verbreiten, kaufen Banken und deren Investmentfonds Staatsanleihen. Diese Staatsanleihen sind nichts anderes als Schuldscheine, die der Staat ausgibt und sich in Gegenleistung Geld bei den Käufern leiht.
Die Käufer dieser Schuldscheine bekommen hohe Zinsen. Diese Zinsen sind umso höher, je größer die Angst vor einer Zahlungsunfähigkeit des Staates ist.
Mit anderen Worten je schlechter es dem Staat geht, desto mehr Zinsen muss der Staat für die Schuldscheine Zahlen, damit sie jemand kauft, siehe Griechenland.
Das Risiko an den Schuldscheinen ist, dass die Käufer das gesamte Geld verlieren können. Hat ein Staat keine Geld mehr, dann druckt er neues (was bedeutet, dass die Währung abgewertet wird), die Inflation steigt und die Schuldscheine sind entsprechend weniger Wert.
Der Inhaber von solchen Schuldscheinen haftet mit dem gesamten Vermögen, das er für diesen Schein bezahlt hat - siehe Argentinien. (Verweis 1,2)
Genau deshalb soll das verunsicherte Volk nach dem ganzen Gerede von Finanzkrise jetzt kräftig sparen und höhere Steuern in Kauf nehmen, damit die Investoren ihr Geld nicht verlieren.
Die "Schuldenbremse", welche besonders die finanziell schlecht ausgestatteten Menschen des Volkes trifft, wurde nicht von den Politikern, sondern von den Banken verordnet.
Die sogenannte Schuldenbremse ist nicht im Sinne der Arbeiter, sondern im Sinne der Gläubiger.
Verweis 1
https://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Argentinien/schulden.html
Verweis 2
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/argentinien134.html
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-Steuerschaetzer-erwarten-Milliardenplus-918755
Gestern hieß es noch, dass die Kommunen wegen der katastrophalen Haushaltslage kräftige Abgabenerhöhungen einplanen müssen.
Traue keiner Statistik, die...
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Vor dem Hintergrund der beiden im Iran festgenommenen Deutschen ist ein Unterausschuss des Bundestages in das Land gereist und will sich dort auch für deren Freilassung einsetzen. Der Fall der Deutschen werde "selbstverständlich auch Gegenstand der Gespräche" sein, sagte Grünen-Chefin Claudia Roth der "Bild am Sonntag" (BamS). Die Delegation ist auf Einladung des iranischen Parlaments in Teheran.
Geleitet wird die Delegation des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik vom CSU-Abgeordneten Peter Gauweiler. "Wir haben die beiden Deutschen nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen", sagte Gauweiler der "BamS" vor dem Abflug. Bis zum kommenden Freitag sind Gespräche mit Parlamentariern, Regierungsvertretern sowie Menschenrechtsgruppen und Künstlern geplant. Mit den Möglichkeiten der kulturellen Zusammenarbeit solle zur Konfliktlösung beigetragen werden, hieß es in einer Erklärung der Delegation, zu deren Mitgliedern neben Gauweiler und Roth auch die CDU-Abgeordnete Monika Grütters, der SPD-Abgeordnete Günter Gloser und die Linkspartei-Abgeordnete Luc Jochimsen gehören.
Die beiden Deutschen waren am Sonntag in der nordostiranischen Stadt Täbris festgenommen worden. Bei den Festgenommenen soll es sich um einen Fotografen und einen Reporter für ein deutsches Printmedium handeln, die im Iran ein Interview mit dem Sohn der zum Tode durch Steinigung verurteilten Iranerin Sakine Mohammadi Aschtiani führen wollten.
Teheran verkündet Geständnis
Am Freitag hatte Teheran erklärt, die Deutschen hätten zugegeben, eine Straftat begangen zu haben. Sie seien mit einem Touristenvisum gereist und hätten sich als Journalisten ausgegeben, ohne dies beweisen zu können, sagte Generalstaatsanwalt Gholamhossein Mohseni Edscheie laut iranischen Nachrichtenagenturen.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) forderte am Freitag nach einem Treffen mit seinem iranischen Kollegen Manuschehr Mottaki in Brüssel die Freilassung der Deutschen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Irna erwiderte Mottaki, die Angelegenheit werde "im Rahmen des Gesetzes" behandelt.
Das Auswärtige Amt bemühte sich weiterhin um Kontakt. Das Außenamt sei nach wie vor "um konsularischen Zugang" zu den beiden bemüht, sagte ein Sprecher. Zu der seit langem geplanten Reise des parlamentarischen Ausschusses wollte er sich nicht äußern.
Unterdessen wurde der seit knapp zweieinhalb Jahren im Iran inhaftierte US-Geschäftsmann Reza Taghavi freigelassen. Der Geschäftsmann war im Mai 2008 festgenommen worden. Er soll einer regierungskritischen Gruppe namens Tondar 200 Dollar überreicht haben; Teheran stuft Tondar als Terrorgruppe ein. Taghavi gab stets an, er sei davon ausgegangen, eine wohltätige Spende zu überreichen.
AFP
http://www.n-tv.de/politik/Gauweiler-und-Roth-in-Teheran-article1733516.html
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...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ROUNDUP-De-Maizi-re-gegen-Punktesystem-fuer-Zuwanderer-918350
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Vielleicht hat auch das starke Interesse an einer Verzahnung von Militär und Wirtschaft, wie es durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der Commerzbank Klaus-Peter Müller ersichtlich wird, eine Rolle gespielt.
Mit Hilfe des Schreckgespenstes "Finanzkrise" konnte eine Bank verstaatlicht werden, ohne dass die Bürger aufbegehren.
Commerzbank-Pressemappe
Zweiter "Celler Trialog" zwischen Wirtschaft, Politik und Bundeswehr Klaus-Peter Müller fordert mehr ideelle und materielle Unterstützung für die Bundeswehr.
http://www.presseportal.de/pm/6676/1205833/commerzbank_ag
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zeigt sich die "Sorge" unserer politischen Vertreter um die Sicherheit Deutschlands.
Wenn die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen mit Hilfe des Militärs weiterhin so erfolgreich verfolgt wird, dann werden die armen Rekruten bald einen neuen Eid schwören müssen.
Dr. Phillipp Rösler
Dr. Franz Josef Jung
Dr. Wolfgang Schäuble
Prof. Dr. Hans-Peter Keitel
Christian Wulff
Eckart von Klaeden
Martin Blessing
http://cellertrialog.blogsport.de/images/Programm2009.pdf
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Auf der Vollversammlung werden die arabischen Staaten voraussichtlich, wie schon 2009, erneut ihren Israel-Antrag einbringen. Darin wird die einzige Nuklearmacht des Nahen und Mittleren Ostens aufgefordert, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und ihre Anlagen vollständig unter die Kontrolle der IAEA zu stellen. Im vergangenen Jahr war dieser Antrag nur knapp mit vier Stimmen Mehrheit angenommen worden. Jetzt haben die Regierungen von USA und EU schon im Vorfeld versucht, Druck auf die Araber auszuüben, damit sie ihren Antrag gar nicht erst stellen. Die 22 Staaten der Arabischen Liga erteilten dieser Forderung aber eine klare Absage. Der US-Botschafter bei der IAEA, Glyn Davies, gab sich dennoch betont gelassen: „Jetzt ist Donnerstag. Die Vollversammlung beginnt am Montag. Das kann eine sehr lange Zeit sein. Eine Menge kann in den nächsten Tagen passieren.“
Dass sich die Politik der US-Regierung hauptsächlich auf Erpressung und Drohungen, aber keineswegs auf den Konsens der oft zitierten „internationalen Gemeinschaft“ stützt, wurde auch durch die Stellungnahme der Bündnisfreien (NAM) zum Streit um das iranische Atomprogramm deutlich. Die 118 Mitglieder dieser Ländergruppe bekräftigen darin das „grundlegende und unveräußerliche“ Recht aller Staaten, die Atomenergie zu friedlichen Zwecken zu entwickeln und zu nutzen. Sie fordern zugleich ein Verbot aller Angriffe auf Atomanlagen, wie sie die USA und Israel im Falle Irans permanent androhen. „Diplomatie und Dialog“ seien der einzige Weg zur Lösung des Konflikts. Außerdem werden in der Stellungnahme der NAM mehrere Punkte des von IAEA-Generaldirektors Jukija Amano vorgelegten Iran-Berichts kritisiert. Unter anderem geht es um die Verletzung der Vertraulichkeit und die Verwischung des Unterschieds zwischen vetragsgemäßen Verpflichtungen und freiwilligen vertrauensbildenden Maßnahmen.
Knut Mellenthin
Junge Welt, 18. September 2010
http://www.knutmellenthin.de/artikel/aktuell/aktuelle-artikel/erpressung-und-drohungen-1892010.html
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BERLIN/STUTTGART (dpa-AFX) - Der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete und Träger des Alternativen Nobelpreises, Hermann Scheer, ist tot. Das bestätigte sein Abgeordnetenbüro in Berlin am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Scheer starb demnach am Donnerstagmittag in einem Berliner Krankenhaus. Es sei ein plötzlicher, unerwarteter Tod gewesen. Zuerst hatte am Morgen der Südwestrundfunk darüber berichtet.
Der 66-jährige verheiratete Politiker hinterlässt ein Kind. Scheer war seit 1980 Mitglied des Bundestages für die SPD Baden-Württemberg, von 1993 bis 2009 auch Mitglied des SPD-Bundesvorstandes. 1998 erhielt er für sein Umwelt-Engagement den Weltsolarpreis, 1999 den Alternativen Nobelpreis. Er wurde vom amerikanischen "Time Magazine" als "Hero for the Green Century" (Held des grünen Jahrhunderts) ausgezeichnet./ol/DP/enl
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/POLITIK-Solarpionier-Hermann-Scheer-gestorben-915409
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Commerzbank
Martin Blessing ist ein deutscher Manager, der aktuell als Vorstandsvorsitzender der Commerzbank arbeitet. Er erblickte als Spross einer seit Generationen in Deutschland zur absoluten Elite zählenden Bankiersfamilie im Juli 1963 in Bremen das Licht der Welt.
- Familientradition
Sein Großvater Karl Blessing gehörte zu den bekanntesten Bankmanagern und stand von 1958 bis 1969 an der Spitze der deutschen Bundesbank. Vor dem Krieg arbeitete er als Assistent von Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht. Auch Martins Vater Werner schlug einen ähnlichen Karriereweg ein und schaffte es in den 1980ern bis in den Vorstand der Deutschen Bank. Und passend dazu heiratete der junge Martin auch noch Dorothee Wieandt, die ebenfalls aus einer Bankendynastie stammt und selbst Partnerin bei der Investmentbank Goldman Sachs ist. Ihr Vater Paul war Vorstandschef der BfG, der Bank für Gemeinwirtschaft. Ihr älterer Bruder Axel heuerte 2008 als Vorstandsvorsitzender der angeschlagenen Hypo Real Estate an, nachdem er bereits erfolgreich für die Konzernstrategie der Deutschen Bank zuständig war. Von diesem Job trat er im März 2010 zurück. Der jüngere Bruder Carl verdiente sich seine ersten Meriten als Partner bei McKinsey.
...
http://www.wer-zu-wem.de/portrait/Martin-Blessing.html
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...„Ich glaube nicht, dass Westerwelle irgendwann anti-israelisch war, wie es ihm hier manche zuschreiben wollen“, sagt der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor. Nicht nur er selbst habe immer „beste Beziehungen“ zur FDP unterhalten. Seiner Ansicht nach sehen ohnehin viele Israelis in der Wiederwahl von Bundeskanzlerin Merkel die Garantie dafür, dass sich an den engen Beziehungen grundsätzlich nichts ändere.
...Mit Interesse hat man in Israel auch den Berliner Koalitionsvertrag gelesen, in dem das ausdrückliche Bekenntnis zur „besonderen Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel als jüdischem Staat“ auffiel. Die Anerkennung Israels als jüdischen Staat hat Netanjahu, den Westerwelle ebenso treffen wird, für unabdingbar für einen Frieden mit den Palästinensern erklärt. Auch ist man sich in Israel bewusst, dass die Unterstützung für einen regionalen Verhandlungsansatz nach dem Vorbild der europäischen KSZE auf den Einfluss der FDP zurückgeht...
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EAD76D5E765D742F3A628ADA46E6D4E90~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Buba-Weber-China-manipuliert-Wechselkurs-912622
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http://www.youtube.com/watch?v=xEN1Q-Np1rM
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http://www.fr-online.de/wirtschaft/arbeitgeber-fordern-mindestlohn/-/1472780/4737374/-/index.html
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Der 68-Jährige bekräftigte seine Forderung nach längerer Lebensarbeitszeit:
"Ich verstehe nicht, warum wir in Deutschland Gesetze machen, die die Leute zwingen, aufzuhören."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/US-Firmen-schlagen-Alarm-wegen-Fachkraeftemangel-899408
Diese Aussage bedarf keines weiteren Kommentars.
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Irgendwie muss man die barbarischen Drohenangriffe und den unbegrenzten Austausch von Informationen zwischen den USA und Europa ja rechtfertigen.
http://www.tagesschau.de/ausland/terror152.html
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Rudolf von Havenstein 18. Juni 1914
Um die Gefahr eines Ansturms auf die Goldbestände der Reichsbank zu bannen - eine durchaus reelle Gefahr angesichts der panikartigen Reaktion der Öffentlichkeit in der Woche vor der Mobilmachung -, ergriff die Reichsbank am 31. Juli 1914 die ungesetzliche, aber wirkungsvolle Maßnahme, alle Goldauszahlungen zu sperren,; nach Kriegsausbruch wurde das Verbot nachträglich gesetzlich verankert.
Quelle: Die deutsche Bank 1870-1995, Seite 141-142
Autor: u.a. Gerald D. Feldman,
Verlag C.H.Beck München
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Haben zumindest die deutschen Medien entschieden.
20:00 Uhr Tagesschau am 24.04.2006
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video82264_bcId-sendung4990_ply-internal_res-ms256_vChoice-video82264.html
Ansprache an Deutschland - Iran 24.04.2006
http://www.youtube.com/watch?v=0xzkqhz_HII&NR=1
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http://www.youtube.com/watch?v=Ga0LDRTwmlo&feature=related
Auf jeden Fall war Benjamin Franklin kein Präsident der USA (wie sickby85 bereits aufgefallen), und bei Wikipedia nachzulesen ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Präsidenten_der_Vereinigten_Staaten
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http://de.wikipedia.org/wiki/Thilo_Sarrazin
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Und vor allem die Wahlen gewinnen.
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Mit diesem Druck schadet die Regierung dem Ansehen Deutschlands im Iran und damit dem Wohl des deutschen Volkes.
Die Herren der Politik sollten sich das Reichstagsgebäude mal von außen ansehen, um zu lesen, wem sie dienen sollten.
Da steht nichts von US-Sanktionen.
"Mit den Handelsbeschränkungen soll eine Lösung im Streit um das iranische Atomprogramm herbeigeführt werden."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ThyssenKrupp-zieht-sich-aus-Iran-zurueck-892039
Die Lösung im Streit um das Atomprogramm durch Handelsbeschränkungen ist entweder der Zerfall der politischen Stabilität des Iran(Revolution) oder Krieg.
Beides führt in absehbarer Zeit zu Gewalt und Terror und zeigt, wie sehr die USA an dieser "Lösung" interessiert sind.
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Der erste Preisträger war 1979 Axel Springer. Mit der Auszeichnung geehrt wurden auch der frühere Bundespräsident Johannes Rau, Ex- Bundesinnenminister Otto Schily und der ehemalige Außenminister Joschka Fischer.
http://www.tagesschau.de/ausland/leobaeckmedaille100.html
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http://augengeradeaus.net/
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Designated Sponsors:
Landesbank Baden-Württemberg, equinet securities AG
http://www.isravision.com/
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/ISRA-Vision--Equinet-und-LBBW-geben-Kaufempfehlungen_id_43__dId_11109589_.htm
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Wer es nicht glaubt, schaue sich einfach um. Einheitliches Schulsystem, Ärztehäuser, als Polykliniken, steigende Gründungen von Genossenschaften, Überwachung der Öffentlichkeit, Kontrolle der Medien, Beschäftigung und Lohnzahlung durch den Staat, Verstaatlichung von Banken und Firmen,...
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung für alle hapert es noch, dank der FDP, aber irgendwann, wird man auch da einsehen, das es effektiver ist, wenn alle in eine Kasse einzahlen und Leistungen erhalten.
Ob dies nun gut oder schlecht ist, müssen die Bürger selbst entscheiden, aber es ist Tatsache.
Man darf nur nicht den Fehler machen und wie bei Amerika nur das Schlechte übernehmen.
Siehe private Rente, unbegrenzte Einkommensunterschiede, Gewalt, Sex, Drogen,...
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Summe 36.091,88 EUR
Am gleichen Tag hat er 5000 und nochmals 10000 Aktien für 10,47 EUR wieder verkauft.
Summe1 52.350,00 EUR
Summe2 106.700,00 EUR
Das gleiche hat Herr Richard (Geschäftsführendes Organ)
zu ähnlichen Konditionen getan.
http://www.finanzen.net/insidertrades/Dialog_Semiconductor@pkId_38341
http://www.finanzen.net/insidertrades/Dialog_Semiconductor@pkId_38337
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