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Donnerstag, 15. August 2013
Will die Kirche Ost-Deutschlands Kirchen durch Einwanderung füllen?
Donnerstag, 15. August 2013
Seit dem vorläufigen Ende des kalten Krieges sind, über die Welt verteilt wieder zahlreiche Krisenherde entflammt. Zum Einen aus historischen Konflikten, zum Anderen aus neuen Gründen.
In den "westlichen" Medien sind vor allem die Auseinandersetzungen in Ländern, wie Ägypten, Sudan, Lybien, Tunesien, Mali, Syrien oder Somalia präsent.
Dabei ist es schon etwas seltsam, dass sich die Bundesregierung in erster Linie umd die Sicherheit der verfolgten Christen, in den genannten Ländern sorgt. Zumal die Deutsche Regierung den sogenannten "Demokratisierungsprozess" zum Teil tatkräftig mit unterstützt hat.
Das absehbare Ergebnis der Regierungsumstürze sind Unruhen bis hin zum Staatszerfall. Damit einher gehen zahlreiche Konflikte zwischen den Religionen, die obendrein von Dritten angeheizt werden. So auch zwischen den Anhähngern des Islam und der Kirchen.
Als Beispiel sei der Sudan genannt, wo bereits seit Beginn des letzen Jahrhunderts Christen missionieren.
"Die Christen sind mehrheitlich Anhänger der römisch-katholischen Kirche im Sudan, die im Süden um 1900 in der Region um Wau gleichzeitig mit den britischen Anglikanern um Bor zu missionieren begannen."(1)
Die Folge sind unzählige, den Muslimen zahlenmäßig unterlegene christliche Flüchtlinge, die nach Europa strömen. Letztendlich muss auch Deutschland einen Teil dieser Flüchtlinge aufnehmen. Da kommt es doch mehr als gelegen, dass der Osten des Landes aufgrund von Abwanderung nahezu leer erscheint - die hundertausenden jungen Fachkräfte, die im südwestlichen Teil nach Arbeit suchen haben die Phrase des demographischen Wandels erst möglich gemacht.
An dieser Stelle kommt der Bundespräsident und erklärt, dass die "ungläubigen" Ostdeutschen mehr Mut zu Veränderung und Ofenheit für fremde Kulturen zeigen sollten.
Kurz gesagt: Wenn ihr nicht in die Kirche geht, dann sollen es eben die christlichen Flüchtlinge tun."
Diese Tatsache ist nicht von der Hand zu weisen, aber die entscheidende Frage lautet:
Ist das trauriges Schicksal oder von langern Hand geplant?
(1)Sudan - Religion
http://de.wikipedia.org/wiki/Sudan
In den "westlichen" Medien sind vor allem die Auseinandersetzungen in Ländern, wie Ägypten, Sudan, Lybien, Tunesien, Mali, Syrien oder Somalia präsent.
Dabei ist es schon etwas seltsam, dass sich die Bundesregierung in erster Linie umd die Sicherheit der verfolgten Christen, in den genannten Ländern sorgt. Zumal die Deutsche Regierung den sogenannten "Demokratisierungsprozess" zum Teil tatkräftig mit unterstützt hat.
Das absehbare Ergebnis der Regierungsumstürze sind Unruhen bis hin zum Staatszerfall. Damit einher gehen zahlreiche Konflikte zwischen den Religionen, die obendrein von Dritten angeheizt werden. So auch zwischen den Anhähngern des Islam und der Kirchen.
Als Beispiel sei der Sudan genannt, wo bereits seit Beginn des letzen Jahrhunderts Christen missionieren.
"Die Christen sind mehrheitlich Anhänger der römisch-katholischen Kirche im Sudan, die im Süden um 1900 in der Region um Wau gleichzeitig mit den britischen Anglikanern um Bor zu missionieren begannen."(1)
Die Folge sind unzählige, den Muslimen zahlenmäßig unterlegene christliche Flüchtlinge, die nach Europa strömen. Letztendlich muss auch Deutschland einen Teil dieser Flüchtlinge aufnehmen. Da kommt es doch mehr als gelegen, dass der Osten des Landes aufgrund von Abwanderung nahezu leer erscheint - die hundertausenden jungen Fachkräfte, die im südwestlichen Teil nach Arbeit suchen haben die Phrase des demographischen Wandels erst möglich gemacht.
An dieser Stelle kommt der Bundespräsident und erklärt, dass die "ungläubigen" Ostdeutschen mehr Mut zu Veränderung und Ofenheit für fremde Kulturen zeigen sollten.
Kurz gesagt: Wenn ihr nicht in die Kirche geht, dann sollen es eben die christlichen Flüchtlinge tun."
Diese Tatsache ist nicht von der Hand zu weisen, aber die entscheidende Frage lautet:
Ist das trauriges Schicksal oder von langern Hand geplant?
(1)Sudan - Religion
http://de.wikipedia.org/wiki/Sudan
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