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Dienstag, 21. September 2010
BMW - Produktion-folgt-dem-Markt
Dienstag, 21. September 2010
"Unser bisheriger Erfolg beweist die Richtigkeit unserer 'Produktion-folgt-dem-Markt'- Strategie..."
erklärte Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt
Wenn man so etwas hört, fragt man sich, welche Strategie BMW vorher hatte?
Produktion am Markt vorbei? Produktion über den Marktbedarf hinaus?...
Wer glaubt, dass die Gewinnaussichten den Aktienkurs rechtfertigen, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder dem Präsidenten der BMW-Indien-Tocher - "Andreas Schaaf"
BMW erweitert Kapazitäten in Indien
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-erweitert-Kapazitaeten-in-Indien-889389
erklärte Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt
Wenn man so etwas hört, fragt man sich, welche Strategie BMW vorher hatte?
Produktion am Markt vorbei? Produktion über den Marktbedarf hinaus?...
Wer glaubt, dass die Gewinnaussichten den Aktienkurs rechtfertigen, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder dem Präsidenten der BMW-Indien-Tocher - "Andreas Schaaf"
BMW erweitert Kapazitäten in Indien
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-erweitert-Kapazitaeten-in-Indien-889389
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Martin Buber - Rede auf dem XII. Zionistenkongress in Karlsbad
Dienstag, 21. September 2010
Nun, da alle Welt wieder von Friedensverhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern spricht sollten sich einige die Rede von Martin Buber auf dem Zionistenkongress in Karlsbad ins Gedächtnis rufen, bevor sie über die Ergebnisse urteilen.
Trotz seiner Rede über Arbeit hat er selbst wohl eher selten körperlich gearbeitet.
Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber
http://www.zionismus.info/grundlagentexte/stroemungen/kongressrede.htm
Hier ein kleiner Auszug
"...Diese erste Aufgabe ist die Aufgabe der Volkserziehung. Die zweite Aufgabe ist die Bereitung des Landes durch das Pioniertum der Arbeit. Galuth und Erez Israel sind nicht zwei territorial geschiedene Begriffe, sondern zwei Lebensformen, die Formen des parasitären und des schöpferischen Lebens. Erez Israel bedeutet für uns vor allem die Rückkehr aus dem parasitären Leben, in dem wir die Werte, die andere Völker schufen, ausnützen, zum vollständigen Volksleben, zur Verbundenheit mit der eigenen Erde..."
"...Unsere Rückkehr nach Erez Israel, die sich in den Formen einer stetig zunehmenden Einwanderung vollziehen muß, will kein fremdes Recht beeinträchtigen. In einem gerechten Bund mit dem arabischen Volke wollen wir die gemeinsame Wohnstätte zu einem wirtschaftlich und kulturell blühenden Gemeinwesen machen, dessen Ausbau jedem seines nationalen Glieder eine ungestörte autonome Entwicklung sichert. Unsere Kolonisation, die der Rettung und Erneuerung unseres Volkstums allein gewidmet ist, hat ja nicht die kapitalistische Ausbeutung eines Gebietes zum Ziel und dient nicht irgend welchen imperialistischen Zwecken, ihr Sinn ist die schaffende Arbeit freier Menschen auf gemeinschaftlicher Erde..."
Trotz seiner Rede über Arbeit hat er selbst wohl eher selten körperlich gearbeitet.
Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber
http://www.zionismus.info/grundlagentexte/stroemungen/kongressrede.htm
Hier ein kleiner Auszug
"...Diese erste Aufgabe ist die Aufgabe der Volkserziehung. Die zweite Aufgabe ist die Bereitung des Landes durch das Pioniertum der Arbeit. Galuth und Erez Israel sind nicht zwei territorial geschiedene Begriffe, sondern zwei Lebensformen, die Formen des parasitären und des schöpferischen Lebens. Erez Israel bedeutet für uns vor allem die Rückkehr aus dem parasitären Leben, in dem wir die Werte, die andere Völker schufen, ausnützen, zum vollständigen Volksleben, zur Verbundenheit mit der eigenen Erde..."
"...Unsere Rückkehr nach Erez Israel, die sich in den Formen einer stetig zunehmenden Einwanderung vollziehen muß, will kein fremdes Recht beeinträchtigen. In einem gerechten Bund mit dem arabischen Volke wollen wir die gemeinsame Wohnstätte zu einem wirtschaftlich und kulturell blühenden Gemeinwesen machen, dessen Ausbau jedem seines nationalen Glieder eine ungestörte autonome Entwicklung sichert. Unsere Kolonisation, die der Rettung und Erneuerung unseres Volkstums allein gewidmet ist, hat ja nicht die kapitalistische Ausbeutung eines Gebietes zum Ziel und dient nicht irgend welchen imperialistischen Zwecken, ihr Sinn ist die schaffende Arbeit freier Menschen auf gemeinschaftlicher Erde..."
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Die Interimo AG – Lizenz zum Töten
Dienstag, 21. September 2010
Die Interimo AG hat sich auf das professionelle Töten spezialisiert und ist in dieser Region der führende Anbieter. Neben anderen Dienstleistungen, wie Folter, Spionage oder Erpressung erbringt das Kerngeschäft ca. 75% ihres Jahresumsatzes.
Nun will die Regierung ein Gesetz zur Regulierung des Tötens erlassen, wodurch das Töten eingeschränkt werden soll.
Vertreter der Interimo AG bezeichnen dieses Vorhaben als unhaltbar, da es zehntausende Arbeitsplätze gefährde und geschäftsschädigend sei.
Mittlerweile haben sich Menschenrechtler zu einem Verein, „Du sollst nicht töten“ e.V., zusammengeschlossen und Klage vor dem Verfassungsgericht erhoben.
Die Interimo AG hält weiterhin dagegen, dass ein solches Gesetz, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unverantwortlich sei, da es Arbeitsplätze und den Standort als solches gefährde.
Darüber hinaus sei das geplante Gesetz der Lizenzvergabe zum Töten Wettbewerb verzerrend, da andere Unternehmen der Branche in Nachbarländern nicht durch ein solches Gesetz behindert würden. Bisher steht eine Entscheidung des Gerichts noch aus.
Mittlerweile wird von plebis e.V. ein Bürgerentscheid gefordert. Dadurch sollen die betroffenen Bürger der Region darüber entscheiden, ob das Gesetz zur Tötungsregulierung ihren Hauptarbeitgeber, die Interimo AG beschränken soll.
temenja 21.09.2010
Dieser Artikel ist rein fiktiv.
Namen von Organisationen wurden zufällig gewählt und haben keinen Bezug zu real existierenden Unternehmen.
Der Autor distanziert sich von jedem Versuch eines Vergleichs mit der Realität.
Nun will die Regierung ein Gesetz zur Regulierung des Tötens erlassen, wodurch das Töten eingeschränkt werden soll.
Vertreter der Interimo AG bezeichnen dieses Vorhaben als unhaltbar, da es zehntausende Arbeitsplätze gefährde und geschäftsschädigend sei.
Mittlerweile haben sich Menschenrechtler zu einem Verein, „Du sollst nicht töten“ e.V., zusammengeschlossen und Klage vor dem Verfassungsgericht erhoben.
Die Interimo AG hält weiterhin dagegen, dass ein solches Gesetz, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unverantwortlich sei, da es Arbeitsplätze und den Standort als solches gefährde.
Darüber hinaus sei das geplante Gesetz der Lizenzvergabe zum Töten Wettbewerb verzerrend, da andere Unternehmen der Branche in Nachbarländern nicht durch ein solches Gesetz behindert würden. Bisher steht eine Entscheidung des Gerichts noch aus.
Mittlerweile wird von plebis e.V. ein Bürgerentscheid gefordert. Dadurch sollen die betroffenen Bürger der Region darüber entscheiden, ob das Gesetz zur Tötungsregulierung ihren Hauptarbeitgeber, die Interimo AG beschränken soll.
temenja 21.09.2010
Dieser Artikel ist rein fiktiv.
Namen von Organisationen wurden zufällig gewählt und haben keinen Bezug zu real existierenden Unternehmen.
Der Autor distanziert sich von jedem Versuch eines Vergleichs mit der Realität.
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