Vulkanausbruch - Flugverbot / Frühjahr ohne Sonne – Wissen schafft neue Erkenntnisse
Donnerstag, 29. Januar 2015
Fast fünf Jahre ist es her, dass der unaussprechliche Vulkan auf Island ausgebrochen ist und dunkle Wolken ausgestoßen hat. (1) Daraufhin wurde ein Flugverbot angeordnet. Begründet wurde dieses Verbot damals mit unkalkulierbaren Risiken für Flugzeuge. Ob die Vulkanasche über Island wirklich so viele Auswirkungen im Luftraum über Deutschland gehabt hätte, bezweifelten damals vor allem die Fluggesellschaften, da es nach deren Ansicht kaum Untersuchungen hinsichtlich der Gefahrenabschätzung gab. (2)
Resultat des Ganzen war in den entsprechenden Tagen ein wolkenloser Himmel, bei Sonnenschein und vor allem frei von Kondensstreifen. Genutzt haben diese einmalige Gelegenheit die Wissenschaftler. (3)
So zumindest wurde es uns durch die Medien verkauft. Tatsächlich könnte sich die Kette der Geschehnisse auch genau anders herum abgespielt haben.
Die Wissenschaftler messen bei dem, stets unter Beobachtung stehenden Vulkan, dass ein größerer Ausbruch kurz bevorsteht. Daraufhin drängen diese die Politiker ein Flugverbot zu verhängen und untermauern ihre Forderungen mit entsprechenden Gefahren durch die Flugasche. Anschließend beklagen die Fluggesellschaften den entstandenen wirtschaftlichen Schaden durch das Flugverbot und die Wissenschaftler freuen sich über ihre einmaligen Messergebnisse.
Wenn irgendein kleiner Streik für etwas mehr Lohn die Wirtschaft auch nur kurzzeitig lahmlegt, dann rufen die Regierenden nach gerichtlicher Untersagung der Streiks. Das angeordnete Flugverbot hingegen war offenbar nicht so wild.
Wie es wirklich war wissen nur die Entscheidungsträger.
Nur drei Jahre Später, im Frühjahr 2013, war der Himmel wochenlang wolkenbedeckt und hat die Temperaturen in Deutschland auf historische Talfahrt geschickt. Vielleicht war auch dieses, bisher einmalige Ereignis nur ein Resultat von wissenschaftlichen Eingriffen?
(1)http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbruch_des_Eyjafjallajökull_2010
(2) http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen
/id_41322624/deutsche-airlines-kritisieren-flugverbot.html
(3) http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-04/vulkan-luftverschmutzung-flugverkehr
Resultat des Ganzen war in den entsprechenden Tagen ein wolkenloser Himmel, bei Sonnenschein und vor allem frei von Kondensstreifen. Genutzt haben diese einmalige Gelegenheit die Wissenschaftler. (3)
So zumindest wurde es uns durch die Medien verkauft. Tatsächlich könnte sich die Kette der Geschehnisse auch genau anders herum abgespielt haben.
Die Wissenschaftler messen bei dem, stets unter Beobachtung stehenden Vulkan, dass ein größerer Ausbruch kurz bevorsteht. Daraufhin drängen diese die Politiker ein Flugverbot zu verhängen und untermauern ihre Forderungen mit entsprechenden Gefahren durch die Flugasche. Anschließend beklagen die Fluggesellschaften den entstandenen wirtschaftlichen Schaden durch das Flugverbot und die Wissenschaftler freuen sich über ihre einmaligen Messergebnisse.
Wenn irgendein kleiner Streik für etwas mehr Lohn die Wirtschaft auch nur kurzzeitig lahmlegt, dann rufen die Regierenden nach gerichtlicher Untersagung der Streiks. Das angeordnete Flugverbot hingegen war offenbar nicht so wild.
Wie es wirklich war wissen nur die Entscheidungsträger.
Nur drei Jahre Später, im Frühjahr 2013, war der Himmel wochenlang wolkenbedeckt und hat die Temperaturen in Deutschland auf historische Talfahrt geschickt. Vielleicht war auch dieses, bisher einmalige Ereignis nur ein Resultat von wissenschaftlichen Eingriffen?
(1)http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbruch_des_Eyjafjallajökull_2010
(2) http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen
/id_41322624/deutsche-airlines-kritisieren-flugverbot.html
(3) http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-04/vulkan-luftverschmutzung-flugverkehr