10 Jahre nach den Anschlägen am 11. September auf das WTC
Wurden die Anschläge auf das WTC nicht vielleicht doch von der eigenen Regierung angestiftet?
Im Zweifel immer die Frage Cui bono? Wem zum Vorteil?

Der folgende Auszug aus einem Buch gibt eine deutliche Antwort darauf.

...Während der Papst mit dem US Botschafter für Amerika betete, machte der UN-Sicherheitsrat den Weg frei für einen militärischen Angriff auf die Terroristen und ihre afghanischen Verbündeten. Er setzte in seiner Resolution Nummer 1368 die Anschläge vom 11 September mit einem kriegerischen Angriff auf einen Staat gleich und wertete sie als "Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit." Damit hatten die USA von der Weltorganisation das Recht auf eine Akt der Verteidigung zugesprochen bekommen. Sie setzten dies, um indem sie das Taliban Regime in Afghanistan, das den Drahtziehern der Anschläge um Osama Bin-Ladin Schutz gewährte, mit Bomben und Bodentruppen angriffen und besiegten und besiegten. Sie nannten die Aktion "Operation Dauerhafte Freiheit" (enduring freedom). Das klang fast so, als ob die Worte des Papstes an den US-Botschafter Pate gestanden hätten...

Quelle: "Weltmacht Vatikan" von Ludwig Ring Eifel
S. 286

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damals, 19. Jun 11
Die Frage "Cui bono?" ist nicht immer hilfreich. Denn sie unterstellt, dass alles in der Welt aus vernünftigen Überlegungen heraus geschieht. Ich halte Aspekte wie Zufall, Dummheit, blinde Emotion für mindestens ebenso bedeutsam.

nr.1, 21. Jun 11
Das mag stimmen, aber man darf dabei die Wahrscheinlichkeit nicht außer Acht lassen. Was ist in diesem Fall wohl wahrscheinlicher?