Sonntag, 5. Juni 2011
Haider - Banken Mafia
Einige Politiker und Banken haben auf Kosten der Steuerzahler ihre Machtspiele mit riskanten Geschäften ausgetragen und der kleine Mann muss nun dafür gerade stehen.
Während dessen werden die Verantwortlichen nicht müde zu behaupten, die Finanzkrise sei aus heiterem Himmel heringebrochen und unabwendbar gewesen und dass wir nun alle zur Lösung der Finanzkrise beitragen müssten.
Einer der wenigen Politiker der dies damals schon angezweifelt hat und ehrlicherweise die Banken und deren Fürsprecher als Übeltäter ausmachte. hat diese Ehrlichkeit mit dem Leben bezahlt.
Wer angesichts dieser Tatsachen noch an einen Unfall Haiders glaubt, dem ist nicht zu helfen.

(PR-inside.com 04.05.2011 08:44:22)
Die Beantwortung meiner parlamentarischen Anfrage zum Kaufvertrag zwischen der Republik Österreich und der Bayrischen Landesbank fördert vier Tatsachen zu Tage: Erstens, dass die Notverstaatlichung ein Fehler war. Zweitens, dass der ehemalige Finanzminister Pröll schlecht verhandelt hat. Drittens, dass dafür der österreichische Steuerzahler mit Milliarden für eine deutsche Bank zur Kasse gebeten wird. Und viertens, dass daher die Republik umgehend Schadenersatzforderungen gegenüber der BayernLB geltend machen muss." So fasst der stellvertretende BZÖ-Klubobmann NAbg. Stefan Petzner die Beantwortung seiner parlamentarischen Anfrage zum Hypo-Kaufvertrag zwischen der Republik und der Bayrischen Landesbank durch Neo-Finanzministerin Maria Fekter zusammen.
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BZÖ-Petzner: Mit Kaufvertrag zwischen Republik und BayernLB droht Steuerzahler mit Milliarden zur Kasse gebeten zu werden
http://www.pr-inside.com/de/bzoe-petzner-mit-kaufvertrag-zwischen-r2571892.htm

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Denkmal für Haider steht
25. Jänner 2011 19:09
Die Skulptur sei Erinnerung an Haider und "Symbol für das Verbindende".

Am Dienstag um 14 Uhr wurde mit einer Rede des Landeshauptmannes das Haider-Denkmal vor dem Gurker Dom feierlich enthüllt. Fast zwei Stunden dauerten die Festlichkeiten.

Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) begann seine Ansprache mit einem Zitat einer der Freunde Haiders, dem Dalai Lama: „Versuchen wir, das Beste eines jeden Menschen zu erkennen, den anderen im bestmöglichen Licht zu sehen. Diese Einstellung erzeugt ein Gefühl der Nähe, eine Art der Geneigtheit, eine Verbindung.“ Mit diesem Zitat leitete er dann auf die verbindenden Hände der Haider-Skulptur über: „Er hatte immer versucht, das Beste im Menschen zu erkennen. Er war stets mit dem Ohr bei den Menschen draußen.“
Müttergeld
Im Gurktal wurde auch die Idee zum Müttergeld geboren, mehr ein Grund, Haiders Skulptur dort vor dem Dom aufzustellen. „Da haben die Bäuerinnen draußen erzählt, wir haben nur geschuftet, Kinder groß gezogen und nun keine Pension. Haider fuhr nach Klagenfurt zurück und ließ sofort ein Gesetz zur Schaffung des Müttergeldes ausarbeiten“, so Dörfler.

300 Gäste
An dem fast zweistündigen Festakt nahmen auch das Kollegium der Landesregierung, zahlreiche Bürgermeister aus dem Gurktal und rund 300 Gäste teil.
Das Denkmal wurde 2009 vom Unternehmer Robert Paulitsch mit Spenden und einem Zuschuss des Landes vorfinanziert und in Auftrag gegeben. Der Künstler Waldemar Schröder stellte die acht Paar Hände her, die sich zwischen zwei Marmorsäulen des Steinmetzes und BZÖ-Funktionärs Gunter Höher befinden. Es bleibt im Eigentum von Paulitsch.

Keine Segnung
Die Messe für Haider, der heute 61 Jahre alt geworden wäre, hielt der Stiftspfarrer von Gurk, Gerhard Kalidz, ein Freund der Familie Haider. Eine Segnung des Denkmals erfolgte übrigens nicht.

(wru)

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Denkmal-fuer-Haider-steht/16042416

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