Donnerstag, 8. September 2011
Die Auserwählten
Von Gott auserwählt - vom Teufel selektiert.
temenja 08.September 2011

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Wer hat Zeit für Krieg?
Nur Jene die nicht arbeiten müssen haben Zeit Krieg zu führen.
temenja, 20. August 2011

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Christen
Auch wenn sie brandschatzen und morden, Hauptsache sie sind Christen.
temenja, 20. August 2011

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Weltuntergang
Die Welt kann gar nicht untergehen, weil sie kein Schiff ist.
temenja, 20. August 2011

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Vertreter vs. Vermittler
Was ist der Unterschied zwischen einem Versicherungsvertreter und einem Arbeitsvermittler?
Der Vermittler wird noch nicht nach Provision bezahlt.
temenja, 16. August 2011

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Realitätsferne
Was ist Realitätsferne? - In Zeiten des Krieges von Frieden zu reden.
temenja, 08. August 2011

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Die Welt erklären
Bevor wir uns hinstellen und die Welt erklären, sollten wir uns erst einmal hinsetzen und versuchen sie zu verstehen.
temenja, 23. Juli 2011

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Moderne Kreuzzüge
Panzer an Saudi-Arabien gegen Jemen und Iran, der Sudan gespalten in christlichen Norden und muslimischen Süden und die Kirche erklärt, dass der Islam nicht zu Europa gehört.
temenja, 09. Juli 2011

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Deutsche Einheit
Wer die Deutsche Einheit feiern will, muss sie auch wollen.
temenja, 09. Juli 2011

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Littering
Littering nennt man im neuen Deutschland das achtlose Wegwerfen von Müll. Dazu werden Studien und Untersuchungen gemacht. Das Ergebnis der Studien wage ich, bei aller Bescheidenheit vorwegzunehmen. Wie kann man dem Littering abhelfen?
Mit Erziehung!
temenja, 30. Juni 2011

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Gute Miene zu bösem Spiel
Gute Miene zu bösen Spiel - im Falle der Deutschen Regierung ist die aktuelle Frauen-Fußball WM - gutes Spiel zur Bösen Miene.
temenja, 29. Juni 2011

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Der Erfolg des Koran
Der Erfolg des Koran begründet sich allein darin, dass es keinen Führer gibt, der für sich beansprucht die Wahrheit zu kennen. Die Wahrheit liegt im Buch selbst und es ist an jedem Einzelnen sich danach zu richten, ohne dabei über seine Mitmenschen zu richten.
temenja, 29. Juni 2011

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Neue Weltordnung
Bei der Frage, wie eine neue Weltordnung aussehen könnte, sollte die Politik sich an der Wissenschaft orientieren.
Nicht größer, sondern kleiner, effizienter, lokal wirksam und gut vernetzt muss die neue Weltregierung sein.
Jeder ist Teil des Ganzen, wenn sich das Ganze nicht um jeden kümmert, verliert das Ganze an Kraft.
temenja, 09. Juni 2011

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britische Krone - Hochzeit am ersten Mai
Es ist schon eine Schande, dass zum evangelischen Kirchentag mehr Menschen kommen, als zur ersten Mai Demonstration. Warum wohl?
Weil das Wetter schöner war, als am ersten Mai und weil die Hochzeit in England vorbei ist.
temenja, 02. Juni 2011

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Arbeit
Nicht weil wir müssen, sondern weil wir können, nicht weil wir dürfen, sondern weil wir wollen.
temenja, 02. Juni 2011

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Kanzler der Wirtschaft
Der beste Beweis dafür, dass die Wirtschaft die Führung Deutschlands übernommen hat, ist ein profilloser Kanzler.
temenja, 29. Mai 2011

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Berater
Gestern galt für viele der Staat als Feind, morgen wird der Berater der erklärte Feind sein.
temenja, 29. April 2011

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Das Zusammenleben
Es ist schon fast Ironie, dass uns ausgerechnet die Psychologen die Funktion unseres Zusammenlebens erklären wollen - vielmehr analysieren sie das Zusammenleben, weil sie es selbst nie konnten.
temenja, 28. April 2011

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Weiterbildung
Private Schulungsmaßnahmen sind verordneter Konsum.
temenja, 28. April 2011

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Das Leben
Das Leben sucht sich seinen Weg.
temenja, 20. April 2011

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Sympathie
Ist einem eine Person auf den ersten Eindruck völlig unsympathisch, so kann es sein, dass man beim Kennenlernen eigene Züge wiedererkennt.
temenja, 20. April 2011

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Geschick der Juden
Man sollte die Fähigkeiten der Juden nutzen, aber sich nicht allein von ihrem Geschick leiten lassen und vor allem nicht verleiten lassen.
temenja 20. April 2011

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Psychoanalyse
Ein psychologisch geschulter Mensch, der ständig über sein unbewusstes Handeln nachdenkt, funktioniert genauso wenig, wie ein zerlegtes Uhrwerk.
temenja 20. April 2011

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Stadtleben
Das Leben in Städten macht krank. Auch wenn wenn wir es nicht wissen, werden wir dies mit der Zeit erfahren und verstehen.
temenja 20. April 2011

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Renaisance der DDR
Es ist die Kunst der BRD, die Vorzüge der DDR so langsam wieder einzuführen, dass die Deutschen die DDR dabei nicht wieder zurückfordern.
temenja 19. April 2011

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Menschen und Gläubige
Man braucht keine Kirche, um Mensch zu sein.
temenja 19. April 2011

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Hobby zum Beruf
Mache dir das, was du gern machst nicht zur Pflicht, sonst verlierst du den Spaß daran.
temenja 15. April 2011

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Kaffee Junkies
Kaffee Trinker sind wie Autos - ohne Kraftstoff läuft garnichts.
temenja 15. April 2011

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Ich muss mich mal auskotzen
Immer auf die Kleinen. Egal welche Reform wieder angekündigt wird, welches Sparprogramm verabschiedet wird, oder welche Partei kurz vor der Wahl wieder punkten will, am Ende zahlt der einfache Arbeiter. Und zwar so lange, bis er ALGII beantragen muss und das darf er erst, wenn er den Rest seiner Ersparnisse zur Altersvorsorge aufgebraucht hat.
Man arbeitet jeden Tag, bekommt trotzdem nicht viel mehr, als Arbeitslose, zumindest für ehrliche und produktive Arbeit. Dazu zahlt man Steuern, Gebühren Abgaben, KV, Rente, etc. Das Ersparte bekommen die Banken oder der Staat, was wirtschaftlich gesehen so ziemlich das gleiche ist.
Faktisch haben beide kein Geld und bekommen es vom Steuerzahler.
Die Banken leihen Geld an den Staat, der Staat zahlt an die Arbeitslosen und stützt die Banken, der Arbeiter zahlt an alle Drei.
Wenn die Arbeiter nicht mehr können, bricht alles zusammen. Die Wirtschaft ist am Ende. Wer Marx so halbwegs verstanden hat weiß, dass Mehrwert nur durch Arbeit erschaffen werden kann, aber egal was produziert wird, es muss auch verkauft werden und das klappt nicht mehr. In den Industriestaaten haben die Menschen alles, zumindest alles was sie brauchen, in den armen Ländern fehlt es an den meisten Dingen, aber die haben auch kein Geld. Statt am Bildschirm Geld zu erzeugen und es den Banken hinterher zu werfen, sollten die Pfeifen es einfach Drucken und den armen Leuten schenken, die kaufen zumindest wieder. So haben es die Ostdeutschen nach der Wende auch gemacht. Aber dann würde auch der letzte aufhören zu arbeiten und die Hände aufhalten. Also holen wir das Geld einfach bei den Steuerzahlern. Per Gesetz und Verordnung. Mehrwertsteuer, Benzinsteuer, Energiesteuer, Anschlussgebühren, Gebühren für Pass und Ausweis, gesetzlich verpflichtende KV und RV auch für diejenigen, die nie krank waren und mit heute 67 sterben und - das Beste zum Schluss - GEZ. Die Mächtigen lassen sich ihre Propaganda auch noch bezahlen.
Wer nicht zahlen will, muss fühlen. So wuchert der feine Sozialstaat zum Monster aus. Wenn die Banken nicht mehr zahlen, wird der Bürger in Geiselhaft genommen und gemolken. Die letzten Jahrzehnte hat der Arbeiter sein Geld freiwillig zur Bank gebracht, gierig auf Zinsen oder zumindest, um die Inflation auszugleichen. Heute wird er wieder gezwungen, sein Geld abzugeben.
Dann heißt es wählen gehen, möglichst viele, auch 16 jährige, damit sich die etablierten Parteien, nicht wegen zu geringer Wahlbeteiligung mit den kleinen plagen müssen.
Also nicht wählen gehen ist, durchaus eine Entscheidung, solange es das negative Stimmrecht, nicht gibt. Wer eine Partei nicht will, sollte dies auch durch seine Stimme zum Ausdruck bringen können.
Zum Schluss noch einen Rat - Lesen bildet! Aber man sollte die Bücher lesen, die einem vorenthalten werden und nicht das, was kostenlos auf der Straße angeboten wird.
Die Kirche hat damals die Bücher von Galilei verboten, Nikolaus von Kues mundtot gemacht und Giordano Bruno verbrannt.
Alle Drei wussten, dass die Erde rund ist. Viele Bücher bedeutender Menschen sind heute verpönt oder verboten. Man sollte nicht so naiv sein zu glauben, dass diese Menschen in allem unrecht hatten, wie uns die heutigen Machthaber weiß machen wollen.
Bereits Sokrates galt damals als Volksverhetzer und wurde in den Tod gedrängt. Heute wird er als Philosoph verehrt.
Es wird immer Menschen geben, die davon leben, dass andere arbeiten. Wenn es zu viele werden kommt es zu Unruhen. Aber es kann nicht sein, dass die Menschen die nichts tun auch noch hofiert und verehrt werden. Und damit sind nicht die Arbeitslosen gemeint.

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