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Freitag, 13. Mai 2011
Kein Frieden unter Führung der usa
Freitag, 13. Mai 2011
Einige erwarten bei dieser These eine wissenschaftliche Abhandlung der us-amerikanischen Geschichte in mehreren Bänden. Aber im Kern lässt sich diese Aussage an wenigen Beispielen belegen.
Seit der Gründung der usa sind Siedler, Gauner Tagelöhner und Abenteurer gen Westen gezogen und haben mit Zwietracht und Hinterlist die gutgläubigen Indianerstämme gegeneinander aufgehetzt, um an ihr Weideland zu kommen. Als die Vorfahren der heutigen "Demokraten" das Gold und später das Öl entdeckten gab es kein Halten mehr.
Seitdem fressen sich die Heuschrecken von einem Land zum Anderen und bringen mit dem Vorwand der Freiheit und Demokratie Völker oder Volksgruppen gegeneinander auf, um an deren Rohstoffe zu gelangen. Gleichzeitig nutzen die us-amerikaner das Bedürfnis der mittellosen Bevölkerung und erzeugen so immer neue Absatzmärkte, um ihre Produkte abzusetzen. Die Produktion der usa ist zum Großteil mit Krediten finanziert, welche die usa, wie die Geschichte belegt, bisher nie wieder zurückgezahlt haben.
Dennoch reden sie von Freiheit und Demokratie und führen sich als Heilsbringer der Welt auf.
"Man soll Menschen nicht an Worten, sondern an ihren Taten messen."
Hält man sich an diesen weisen Vorsatz, so wird einem bewusst, dass die usa zwar von Frieden reden, aber zugleich der größte Waffenproduzent sind.
Die Traumwelt in Hollywood gaukelt eine glänzende Zukunft vor, die Mehrheit der us-bürger leidet an Armut.
Weltweite Freiheit und Demokratie soll Frieden bringen und Wohlstand garantieren. Das einzige, was sie bisher gebracht hat sind zuletzt Krieg und Terror in Israel, im Irak, in Afghanistan und bald auch in Pakistan.
Nur ein Narr glaubt, an Frieden unter der Führung der usa.
Allein das Pentagon in Form des teuflischen Pentagramms sollte Aufschluss über die wahren Prinzipien der us-regierung geben. Wer das tägliche Weltgeschehen aufmerksam verfolgt, wird nicht nur Zeichen und Worte, sondern auch die Folgen der Taten erkennen.
Es ist kein Zufall, dass Dianne Feinstein der Presse über den angeblich bis vor kurzem noch lebenden Bin Laden berichtete.
Es war nicht Dianne Schmidt, Dianne Howard oder Dianne Picard, nein es war Dianne Feinstein.
Seit der Gründung der usa sind Siedler, Gauner Tagelöhner und Abenteurer gen Westen gezogen und haben mit Zwietracht und Hinterlist die gutgläubigen Indianerstämme gegeneinander aufgehetzt, um an ihr Weideland zu kommen. Als die Vorfahren der heutigen "Demokraten" das Gold und später das Öl entdeckten gab es kein Halten mehr.
Seitdem fressen sich die Heuschrecken von einem Land zum Anderen und bringen mit dem Vorwand der Freiheit und Demokratie Völker oder Volksgruppen gegeneinander auf, um an deren Rohstoffe zu gelangen. Gleichzeitig nutzen die us-amerikaner das Bedürfnis der mittellosen Bevölkerung und erzeugen so immer neue Absatzmärkte, um ihre Produkte abzusetzen. Die Produktion der usa ist zum Großteil mit Krediten finanziert, welche die usa, wie die Geschichte belegt, bisher nie wieder zurückgezahlt haben.
Dennoch reden sie von Freiheit und Demokratie und führen sich als Heilsbringer der Welt auf.
"Man soll Menschen nicht an Worten, sondern an ihren Taten messen."
Hält man sich an diesen weisen Vorsatz, so wird einem bewusst, dass die usa zwar von Frieden reden, aber zugleich der größte Waffenproduzent sind.
Die Traumwelt in Hollywood gaukelt eine glänzende Zukunft vor, die Mehrheit der us-bürger leidet an Armut.
Weltweite Freiheit und Demokratie soll Frieden bringen und Wohlstand garantieren. Das einzige, was sie bisher gebracht hat sind zuletzt Krieg und Terror in Israel, im Irak, in Afghanistan und bald auch in Pakistan.
Nur ein Narr glaubt, an Frieden unter der Führung der usa.
Allein das Pentagon in Form des teuflischen Pentagramms sollte Aufschluss über die wahren Prinzipien der us-regierung geben. Wer das tägliche Weltgeschehen aufmerksam verfolgt, wird nicht nur Zeichen und Worte, sondern auch die Folgen der Taten erkennen.
Es ist kein Zufall, dass Dianne Feinstein der Presse über den angeblich bis vor kurzem noch lebenden Bin Laden berichtete.
Es war nicht Dianne Schmidt, Dianne Howard oder Dianne Picard, nein es war Dianne Feinstein.
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