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Donnerstag, 10. März 2011
Verfolgung der Christen im nahen Osten
Donnerstag, 10. März 2011
Warum immer Nachrichten lesen, wenn man auch die Zukunft genau vorhersagen kann.
Die Zukunft der Christen im nahen Osten ist so sicher vorauszusehen, wie das Amen in ihren Kirchen.
Vor dem Hintergrund der derzeitigen Auseinandersetzungen in Ägypten scheint die geheuchelte Besorgnis der deustchen Regierung schon etwas erbärmlich. Jedes Kind weis doch, dass in möglichen Wahlen die Muslime gestärkt hervorgehen werden. Vor allem, nachdem die Geheimdienste in den Nordafrikanischen Staaten die Unruhen angestachelt haben (Wer besitzt denn die Server von Facebook, Youtube, etc. und die zentralen Nachrichtenagenturen?). Zudem wurden genau diese Muslime 30 Jahre lang brutal unterdrückt, von jenen Despoten, welche unsere Regierungen installiert hatten.
Die Wahlen in Gaza hatte die Hamas gewonnen, die Wahlen im Libanon haben die Hisbolla gestärkt. Wer wird denn in Ägypten, Tunesien, Marokko, Lybien,... von den Wahlen profitieren? Kurzfristig sicher die Muslime, aber langfristig eben doch jene, die sich Zwietracht, Hass und aufkeimende Gewalt zwischen den Christen und Muslimen erhoffen.
Kopten und Muslime sterben bei Krawallen in Kairo
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,749886,00.html
Die Zukunft der Christen im nahen Osten ist so sicher vorauszusehen, wie das Amen in ihren Kirchen.
Vor dem Hintergrund der derzeitigen Auseinandersetzungen in Ägypten scheint die geheuchelte Besorgnis der deustchen Regierung schon etwas erbärmlich. Jedes Kind weis doch, dass in möglichen Wahlen die Muslime gestärkt hervorgehen werden. Vor allem, nachdem die Geheimdienste in den Nordafrikanischen Staaten die Unruhen angestachelt haben (Wer besitzt denn die Server von Facebook, Youtube, etc. und die zentralen Nachrichtenagenturen?). Zudem wurden genau diese Muslime 30 Jahre lang brutal unterdrückt, von jenen Despoten, welche unsere Regierungen installiert hatten.
Die Wahlen in Gaza hatte die Hamas gewonnen, die Wahlen im Libanon haben die Hisbolla gestärkt. Wer wird denn in Ägypten, Tunesien, Marokko, Lybien,... von den Wahlen profitieren? Kurzfristig sicher die Muslime, aber langfristig eben doch jene, die sich Zwietracht, Hass und aufkeimende Gewalt zwischen den Christen und Muslimen erhoffen.
Kopten und Muslime sterben bei Krawallen in Kairo
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,749886,00.html
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Deutschland: So viele Privatpleiten wie nie
Donnerstag, 10. März 2011
WIESBADEN (dpa-AFX) -
In Deutschland sind 2010 so viele Verbraucher pleitegegangen wie noch nie. Die Zahl der Insolvenzen privater Haushalte stieg um 7,6 Prozent auf den Höchststand von 108.798, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden berichtete. Diese Entwicklung spiegele die tiefe Krise 2009 wider, sagte ein Sprecher der Behörde. Seit Beginn der Erhebungen 1999 hätten - außer im Jahr 2008 - Jahr für Jahr mehr Verbraucher den Gang zum Amtsgericht antreten müssen. Der bisherige Höchstwert von 105.000 Fällen stammte aus dem Jahr 2007.
Während Privathaushalte 2010 noch stark unter den Krisenfolgen litten, ging es in der Wirtschaft wieder deutlich bergauf. Die deutschen Amtsgerichte meldeten 31.998 Unternehmensinsolvenzen und damit 2,1 Prozent weniger als 2009. Im Krisenjahr 2009 hatten die Unternehmensinsolvenzen erstmals seit 2003 zugenommen - und zwar deutlich um 11,6 Prozent. Die meisten Unternehmensinsolvenzen in Deutschland wurden aber 2003 gezählt, als 39.320 Firmen pleitegingen.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes stimmen von der Tendenz her mit den bereits früher bekanntgegebenen Daten von Wirtschaftsauskunfteien wie Creditreform überein. Im Detail gibt es aber Unterschiede. Ein Experte des Bundesamtes sagte: "Wir haben die amtlichen Zahlen, die wir direkt von den Amtsgerichten erhalten."
/hqs/DP/bgf
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-So-viele-Privatpleiten-wie-nie-1062946
In Deutschland sind 2010 so viele Verbraucher pleitegegangen wie noch nie. Die Zahl der Insolvenzen privater Haushalte stieg um 7,6 Prozent auf den Höchststand von 108.798, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden berichtete. Diese Entwicklung spiegele die tiefe Krise 2009 wider, sagte ein Sprecher der Behörde. Seit Beginn der Erhebungen 1999 hätten - außer im Jahr 2008 - Jahr für Jahr mehr Verbraucher den Gang zum Amtsgericht antreten müssen. Der bisherige Höchstwert von 105.000 Fällen stammte aus dem Jahr 2007.
Während Privathaushalte 2010 noch stark unter den Krisenfolgen litten, ging es in der Wirtschaft wieder deutlich bergauf. Die deutschen Amtsgerichte meldeten 31.998 Unternehmensinsolvenzen und damit 2,1 Prozent weniger als 2009. Im Krisenjahr 2009 hatten die Unternehmensinsolvenzen erstmals seit 2003 zugenommen - und zwar deutlich um 11,6 Prozent. Die meisten Unternehmensinsolvenzen in Deutschland wurden aber 2003 gezählt, als 39.320 Firmen pleitegingen.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes stimmen von der Tendenz her mit den bereits früher bekanntgegebenen Daten von Wirtschaftsauskunfteien wie Creditreform überein. Im Detail gibt es aber Unterschiede. Ein Experte des Bundesamtes sagte: "Wir haben die amtlichen Zahlen, die wir direkt von den Amtsgerichten erhalten."
/hqs/DP/bgf
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-So-viele-Privatpleiten-wie-nie-1062946
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Kaufland - das rote "K"
Donnerstag, 10. März 2011
Erst vor wenigen Wochen war es in den Medien - es ging um die "K" Frage. Dabei war aber nicht die Kanzlerwahl gemeint, sondern der Kommunismus. Gesine Lötzsch, von der Linken hatte sich in einer Rede zu weit aus dem Fenster gelehnt und es gewagt über dieses Tabu Thema zu referieren.
Kommunismus kommt - was Tabu in öffentlichen Diskussionen anbelangt - gleich nach dem Holocaust.
Die Handelskette Kaufland allerdings trägt das "rote K" unverblümt offen in Ihrem Logo. Ein Konsumhaus für die Massen hat sich in der Gesellschaft etabliert ohne dass jemand die K Frage gestellt hat.
Kommunismus kommt - was Tabu in öffentlichen Diskussionen anbelangt - gleich nach dem Holocaust.
Die Handelskette Kaufland allerdings trägt das "rote K" unverblümt offen in Ihrem Logo. Ein Konsumhaus für die Massen hat sich in der Gesellschaft etabliert ohne dass jemand die K Frage gestellt hat.
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Sabine Czerny - Strafversetzt wegen guter Noten
Donnerstag, 10. März 2011
Wegen schlechter Schulnoten wird Kindern die Zukunft nur allzu oft verbaut. Dabei liegt es oft nicht an der Leistung der Kinder, sondern daran, dass sie durch schlechte Noten demotiviert und abgestempelt, keine Chance mehr haben ihre Träume zu verwirklichen.
Welche Schule wird das Kind später besuchen dürfen, wird es zur Elite gehören, der spätere Numerus Clausus, welcher anhand des Notendurchschnittes festlegt, welches Fach man später studieren darf - all dies wird durch die Noten festgelegt und zeigt, dass Noten ein denkbar ungeeignetes und vor allem sehr ungerechtes Mittel sind, die Leistug und Fähigkeiten junger Menschen zu bewerten. Ein einfacher Einstellungstest wäre ein besseres Mittel, das Können und die Eignung für beispielsweise ein Psychologiestudium zu prüfen.
Noten sind in erster Linie ein Mittel, die Gesellschaft in Klassen zu teilen.
Strafversetzt wegen guter Noten
Grundschul-Rebellin erhält Courage-Preis
Von Christian Füller
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,628411,00.html
Welche Schule wird das Kind später besuchen dürfen, wird es zur Elite gehören, der spätere Numerus Clausus, welcher anhand des Notendurchschnittes festlegt, welches Fach man später studieren darf - all dies wird durch die Noten festgelegt und zeigt, dass Noten ein denkbar ungeeignetes und vor allem sehr ungerechtes Mittel sind, die Leistug und Fähigkeiten junger Menschen zu bewerten. Ein einfacher Einstellungstest wäre ein besseres Mittel, das Können und die Eignung für beispielsweise ein Psychologiestudium zu prüfen.
Noten sind in erster Linie ein Mittel, die Gesellschaft in Klassen zu teilen.
Strafversetzt wegen guter Noten
Grundschul-Rebellin erhält Courage-Preis
Von Christian Füller
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,628411,00.html
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