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Donnerstag, 25. November 2010
Banken decken sich mit Aktien von EE- Unternehmen ein
Donnerstag, 25. November 2010
Seit Wochen kaufen Banken still und heimlich Aktien von EE- Unternehmen zu Tiefstpreisen.
Ein Grund könnte sein, dass die Banken in naher Zukunft eine hohe Nachfrage erwarten und dann entsprechende teurere Aktien zum Verkauf anbieten können - mit Gewinn versteht sich.
Q-Cells - Citigroup
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HUGIN-NEWS-Stimmrechte-Q-Cells-SE-Veroeffentlichung-gem-26-Abs-1-WpHG-mit-dem-Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-957504
Q-Cells - Goldman
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/hugin-stimmrechte-q-cells-se-dpaafx-60b079a6c009.html
Nordex - Norge Bank
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EANS-Stimmrechte-Nordex-SE-960041
Ein Grund könnte sein, dass die Banken in naher Zukunft eine hohe Nachfrage erwarten und dann entsprechende teurere Aktien zum Verkauf anbieten können - mit Gewinn versteht sich.
Q-Cells - Citigroup
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HUGIN-NEWS-Stimmrechte-Q-Cells-SE-Veroeffentlichung-gem-26-Abs-1-WpHG-mit-dem-Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-957504
Q-Cells - Goldman
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/hugin-stimmrechte-q-cells-se-dpaafx-60b079a6c009.html
Nordex - Norge Bank
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EANS-Stimmrechte-Nordex-SE-960041
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Jüdische Gemeinde - Insolvenz wegen Misswirtschaft
Donnerstag, 25. November 2010
Die Jüdische Gemeinde Berlin steuert geradewegs auf die Insolvenz zu. „Wenn wir jetzt nichts machen, sind wir in zwei Jahren zahlungsunfähig“, sagte die Gemeindevorsitzende Lala Süsskind...
...2005 hatte die Senatskanzlei des Landes Berlin festgestellt, dass die Jüdische Gemeinde ihren Mitarbeitern betriebliche Renten zahlt und Zusagen gemacht hat, die über der im Staatsvertrag festgelegten Summe liegen. Das veranlasste die damalige Gemeindeführung aber nicht dazu, etwas zu verändern...
...Mit einer Härtefallregelung wolle man diese abfedern. „Wir haben jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt“, sagen Palenker und Süsskind. In der Vergangenheit seien zu viele Mitarbeiter eingestellt worden, weil man besonders die Zuwanderer habe unterstützen wollen – was für eine Religionsgemeinschaft ein nachvollziehbares Anliegen sei...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/juedische-gemeinde-steht-vor-insolvenz/2819792.html
...2005 hatte die Senatskanzlei des Landes Berlin festgestellt, dass die Jüdische Gemeinde ihren Mitarbeitern betriebliche Renten zahlt und Zusagen gemacht hat, die über der im Staatsvertrag festgelegten Summe liegen. Das veranlasste die damalige Gemeindeführung aber nicht dazu, etwas zu verändern...
...Mit einer Härtefallregelung wolle man diese abfedern. „Wir haben jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt“, sagen Palenker und Süsskind. In der Vergangenheit seien zu viele Mitarbeiter eingestellt worden, weil man besonders die Zuwanderer habe unterstützen wollen – was für eine Religionsgemeinschaft ein nachvollziehbares Anliegen sei...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/juedische-gemeinde-steht-vor-insolvenz/2819792.html
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Der Zins - Droge der Weltwirtschaft
Donnerstag, 25. November 2010
Hayek: Staat sorgt mit Konjunkturprogrammen für Überkonsum, was zu hohen Zinsen führt und zyklisch Krisen verursacht.
Keynes: Zu wenig Investitionen und zu geringer Konsum sind Ursachen für wirtschaftliche Depressionen.
Das Dilemma: Die Mikroökonomen wollen die Volkswirtschaften wie Unternehmen führen, die Makroökonomen wollen mit Staatswirtschaft das Handeln der Unternehmen bestimmen.
Die entscheidende Frage: Mehr Freiheit oder mehr Staat ?
Mehr Freiheit klingt verlockend, mehr Staat bietet langfristige Sicherheit.
Mehr Freiheit heißt weniger Kosten, mehr Staat birgt mehr Verantwortung.
Mehr Freiheit birgt mehr Chancen mehr Staat weniger Risiken.
Das Problem, welches niemand wagt anzusprechen ist allein der Zins, aber bereits Einstein sagte treffend:
Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben.
Albert Einstein
John Maynard Keynes
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
Friedrich August von Hayek
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_Hayek
Keynes: Zu wenig Investitionen und zu geringer Konsum sind Ursachen für wirtschaftliche Depressionen.
Das Dilemma: Die Mikroökonomen wollen die Volkswirtschaften wie Unternehmen führen, die Makroökonomen wollen mit Staatswirtschaft das Handeln der Unternehmen bestimmen.
Die entscheidende Frage: Mehr Freiheit oder mehr Staat ?
Mehr Freiheit klingt verlockend, mehr Staat bietet langfristige Sicherheit.
Mehr Freiheit heißt weniger Kosten, mehr Staat birgt mehr Verantwortung.
Mehr Freiheit birgt mehr Chancen mehr Staat weniger Risiken.
Das Problem, welches niemand wagt anzusprechen ist allein der Zins, aber bereits Einstein sagte treffend:
Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben.
Albert Einstein
John Maynard Keynes
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
Friedrich August von Hayek
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_Hayek
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Medal of Freedom für Merkel
Donnerstag, 25. November 2010
Wer sich bei Wikipedia mal die Liste Medaillenempfänger angesehen hat wird bemerken, dass diese Ehrung nicht viel Wert sein kann.
Einer der Empfänger war John Kenneth Galbraith, welcher sie sogar zweimal bekam. Er hatte sich zeitlebens gegen den rücksichtslosen Neoliberalismus gewandt. Auch er hatte die sogenannte Finanzkrise lange vorher kommen sehen.
Doch obwohl er erst 2006 gestorben ist wollte oder konnte Niemand seine Warnungen beherzigen.
Aber es heißt ja auch Medal of FREEDOM und nicht Peace.
http://de.wikipedia.org/wiki/Presidential_Medal_of_Freedom
Einer der Empfänger war John Kenneth Galbraith, welcher sie sogar zweimal bekam. Er hatte sich zeitlebens gegen den rücksichtslosen Neoliberalismus gewandt. Auch er hatte die sogenannte Finanzkrise lange vorher kommen sehen.
Doch obwohl er erst 2006 gestorben ist wollte oder konnte Niemand seine Warnungen beherzigen.
Aber es heißt ja auch Medal of FREEDOM und nicht Peace.
http://de.wikipedia.org/wiki/Presidential_Medal_of_Freedom
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Lobbyisten des Grundeinkommens
Donnerstag, 25. November 2010
Jeder Mensch braucht ein Grundeinkommen
Von Götz W. Werner
Götz W. Werner. Der Gründer der Drogeriemarktkette DM setzt sich für ein staatliches Grundeinkommen ohne jede Gegenleistung ein. Menschen ohne Erwerbseinkommen erhielten so erst einen Anreiz, arbeiten zu gehen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2620223
Im Weiteren wird dann auf einen Studie der GAW GmbH verwiesen, welche unter folgendem Link abzurufen ist.
www.sz-link.de/grundeinkommen
Auf der Internetseite dieser GAW GmbH sind folgende Interessensvertretungen genannt, welche zugleich erklären, warum manche Unternehmer das Grundeinkommen eher bevorzugen, als die Gewerkschaften.
Interessensvertretungen
Industriellenvereinigung Tirol (laufend)
Hotelverband Deutschland (laufend)
Wirtschaftskammer Tirol (laufend)
Industriellenvereinigung Oberösterreich
Arbeiterkammer Wien
Wirtschaftskammer Österreich
http://www.gaw-mbh.at/ref.php
Von Götz W. Werner
Götz W. Werner. Der Gründer der Drogeriemarktkette DM setzt sich für ein staatliches Grundeinkommen ohne jede Gegenleistung ein. Menschen ohne Erwerbseinkommen erhielten so erst einen Anreiz, arbeiten zu gehen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2620223
Im Weiteren wird dann auf einen Studie der GAW GmbH verwiesen, welche unter folgendem Link abzurufen ist.
www.sz-link.de/grundeinkommen
Auf der Internetseite dieser GAW GmbH sind folgende Interessensvertretungen genannt, welche zugleich erklären, warum manche Unternehmer das Grundeinkommen eher bevorzugen, als die Gewerkschaften.
Interessensvertretungen
Industriellenvereinigung Tirol (laufend)
Hotelverband Deutschland (laufend)
Wirtschaftskammer Tirol (laufend)
Industriellenvereinigung Oberösterreich
Arbeiterkammer Wien
Wirtschaftskammer Österreich
http://www.gaw-mbh.at/ref.php
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Rettungsschirm - Sie machen die Rechnung ohne den Wirt
Donnerstag, 25. November 2010
Weber: Rettungsschirm kann aufgestockt werden
Die europäischen Staaten würden nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Axel Weber ihren Anteil am 750-Mrd-Euro-Schutzschirm aufstocken, falls die Mittel durch weitere Rettungsmaßnahmen aufgebraucht werden. So heißt es heute Morgen in einem Kommentar von DJNW.
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/Weber-Rettungsschirm-kann-aufgestockt-werden-update-959210
Die europäischen Staaten würden nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Axel Weber ihren Anteil am 750-Mrd-Euro-Schutzschirm aufstocken, falls die Mittel durch weitere Rettungsmaßnahmen aufgebraucht werden. So heißt es heute Morgen in einem Kommentar von DJNW.
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/Weber-Rettungsschirm-kann-aufgestockt-werden-update-959210
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