Donnerstag, 16. Dezember 2010
Deutsche zahlen für die Deutsche Bank
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Im Stern ist ein Artikel vom Mai 2010 mit der einer fraglichen Überschrift erschienen.
„Ackermann glaubt nicht an Griechenland“
Wenn nicht einmal der Vorsitzende der deutschen Bank, Herr Ackermann, an die Rückzahlung der griechischen Schulden glaubt, warum sollten die deutschen Bürger dies dann tun.
Ganz einfach: Sie müssen es nicht glauben, sie sollen nur zahlen.
Die Logik dahinter ist ganz einfach. Die Deutsche Bank hält nicht nur irische Staatsanleihen, sondern auch Griechische. Über Beteiligungen bei griechischen Banken verdient die deutsche Bank etliche Summen, wenn die Zinsen für griechische Staatsanleihen steigen. Die Zinsen steigen deshalb, weil die Angst wächst, dass Griechenland seine Schulden, die Staatsanleihen nicht zurückzahlen kann.
Sie müsste aber auch gerade stehen, wenn Griechenland nicht mehr zurückzahlt. Dagegen gibt es Kreditausfallversicherungen, sogenannte credit default swaps, kurz CDS.
Nicht ohne Hintergedanken lässt Ackermann im Fernsehen folgendes Zitat fallen.
"Aber ob Griechenland über die Zeit wirklich in der Lage ist, diese Leistungskraft aufzubringen, wage ich zu bezweifeln." Diese Äußerung gibt den Spekulanten neuen Stoff. Pikant: Die Banken verdienen im CDS Handel mit; heißt es bei br-online.
Die Zinsen für die Staatsanleihen bekommt die Bank in jedem Fall. Damit der Handel mit den Kreditausfallversicherungen nicht zum Verlust wird, muss die Deutsche Regierung die Bürger ermutigen ihre Steuergelder den Griechen zur Verfügung zu stellen.
Über diesen kleinen Umweg zahlt jeder Einzelne an die Deutsche Bank. Nicht ohne Grund ist Herr Jörg Haider, der auf diese Geschäfte aufmerksam machte, nicht mehr unter uns und Herr Ackermann feiert bei Frau Merkel Geburtstag.
temenja 16. Dezember 2010
http://www.stern.de/wirtschaft/news/schuldenkrise-ackermann-glaubt-nicht-an-griechenland-1566218.html
Deutsche Bank - Betilgungen
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Die-Deutsche-Bank-mit-der-Griechen-Mafia-mit-Spiro-Lastis-und-Tode-dieser-Mafia/forum-181507/msg-18743487/read/
http://www.alpha.gr/page/default.asp?la=2&id=546
Zitat Ackermann
http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/die-finanz-und-wirtschaftskrise--DID1280500405408/report-muenchen-banken-ID1273824334389.xml
„Ackermann glaubt nicht an Griechenland“
Wenn nicht einmal der Vorsitzende der deutschen Bank, Herr Ackermann, an die Rückzahlung der griechischen Schulden glaubt, warum sollten die deutschen Bürger dies dann tun.
Ganz einfach: Sie müssen es nicht glauben, sie sollen nur zahlen.
Die Logik dahinter ist ganz einfach. Die Deutsche Bank hält nicht nur irische Staatsanleihen, sondern auch Griechische. Über Beteiligungen bei griechischen Banken verdient die deutsche Bank etliche Summen, wenn die Zinsen für griechische Staatsanleihen steigen. Die Zinsen steigen deshalb, weil die Angst wächst, dass Griechenland seine Schulden, die Staatsanleihen nicht zurückzahlen kann.
Sie müsste aber auch gerade stehen, wenn Griechenland nicht mehr zurückzahlt. Dagegen gibt es Kreditausfallversicherungen, sogenannte credit default swaps, kurz CDS.
Nicht ohne Hintergedanken lässt Ackermann im Fernsehen folgendes Zitat fallen.
"Aber ob Griechenland über die Zeit wirklich in der Lage ist, diese Leistungskraft aufzubringen, wage ich zu bezweifeln." Diese Äußerung gibt den Spekulanten neuen Stoff. Pikant: Die Banken verdienen im CDS Handel mit; heißt es bei br-online.
Die Zinsen für die Staatsanleihen bekommt die Bank in jedem Fall. Damit der Handel mit den Kreditausfallversicherungen nicht zum Verlust wird, muss die Deutsche Regierung die Bürger ermutigen ihre Steuergelder den Griechen zur Verfügung zu stellen.
Über diesen kleinen Umweg zahlt jeder Einzelne an die Deutsche Bank. Nicht ohne Grund ist Herr Jörg Haider, der auf diese Geschäfte aufmerksam machte, nicht mehr unter uns und Herr Ackermann feiert bei Frau Merkel Geburtstag.
temenja 16. Dezember 2010
http://www.stern.de/wirtschaft/news/schuldenkrise-ackermann-glaubt-nicht-an-griechenland-1566218.html
Deutsche Bank - Betilgungen
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Die-Deutsche-Bank-mit-der-Griechen-Mafia-mit-Spiro-Lastis-und-Tode-dieser-Mafia/forum-181507/msg-18743487/read/
http://www.alpha.gr/page/default.asp?la=2&id=546
Zitat Ackermann
http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/die-finanz-und-wirtschaftskrise--DID1280500405408/report-muenchen-banken-ID1273824334389.xml
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Die Spareinlagen sind sicher
Donnerstag, 16. Dezember 2010
„Spareinlagen sind sicher“
Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein." Dieses Zitat wurde am 5. Oktober 2008 unter anderem im Spiegel veröffentlicht und sollte die Menschen in Deutschland davon abhalten ihr Geld, aus Angst vor einer Finanzkrise von den Banken abzuheben und anderweitig zu sichern.
Doch wie viel ist ein solches Zitat aus dem Munde der Kanzlerin wert? Einer Kanzlerin, die noch vor einigen Jahren Helmut Kohl, ihren politischen Wegbereiter, von der Spitze verdrängt hat. Jahre davor hat sie für die freie deutsche Jugend der DDR Reden gehalten. Was dieses Versprechen der Bundesregierung unter der Führung der derzeitigen Kanzlerin Merkel wirklich wert ist sollen die früheren Versprechen zeigen.
„Die Rente ist sicher“
Fast Jeder erinnert sich noch an die gut gemeinte Aussage Norbert Blühms, „die Rente ist sicher“. Wie weit es mit der staatlichen Rente heute her ist, merken viele ältere Menschen jeden Monat an ihrer geringen Rente. Noch schmerzhafter ist es für die Jüngeren, die trotz Rentenabgaben wenig Aussicht auf eine ausreichende Rente haben und zudem mit Riester privat vorsorgen sollen, wobei damit ohnehin weniger herauskommt.
„HRE wird nicht verstaatlicht“
Jahre später hat Herr Steinbrück, in vorausschauender Weise über seinen Sprecher, Torsten Albig verlauten lassen, “Wir beabsichtigen keine Verstaatlichung der Hypo Real Estate”. Ziel sei eine geordnete Abwicklung der überschuldeten Bank. Was wirklich geschehen ist wissen die Aktionäre der HRE am besten. Die darauf folgende Verstaatlichung der Commerzbank hatte Lafontain - übrigens seit langem - gefordert.
„Opel wird nicht im Stich gelassen“
Opel nicht, aber die Beschäftigten; werden sich viele Arbeiter bei Opel heut denken. Der damals noch als Wirtschaftsminister agierende Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) rechnet mit einem Verkauf Opels an Magna, hieß es in der Welt. Verkauf deshalb, um kein weiteres Geld an General Motors zahlen zu müssen. Wie bekannt ist nichts daraus geworden. Die Opel AG gibt’s nicht mehr, General Motors geht es, dank Milliardenhilfen der US-Regierung, wieder glänzend und der Wirtschaftminister ist jetzt für Verteidigung zuständig, wobei die wirtschaftlichen Interessen auch nicht unerheblich sein sollen.
„Keine Milliardenhilfen für Griechenland“
Nur Monate später hatte Griechenland, völlig unerwartet, so viele Schulden, dass alle Welt von Milliardenhilfen aus Deutschland sprach. In der Zeitung Merkur hieß es darauf: „Merkel schloss am Sonntag Milliardenhilfen aus Deutschland ausdrücklich aus“. Über die tatsächlich geflossenen Milliarden für Griechenland redet angesichts Islands, Irlands, Portugals und später auch Italiens zurzeit niemand mehr.
„Spareinlagen sind sicher“
"Was Herr Steinbrück und ich vor gut zwei Jahren gesagt haben, gilt und hat sich ja auch bewahrheitet.", heißt es in einem Zitat, welches erst kürzlich wieder in den Massenmedien abgedruckt wurde. Ob es ein neues, faktisch nicht haltbares, Versprechen der Regierung ist oder das Alte neu aufgelegt lässt sich einerseits nicht wirklich sagen. Andererseits sollten sich die Sparer, angesichts der früheren nicht gehaltenen Versprechen nicht unbedingt darauf verlassen.
Ich für meinen Teil habe nur noch soviel Geld auf dem Konto, wie für Miete, Strom, Telefon und ähnliches nötig ist. Alles andere wäre Glückspiel und Augenwischerei, denn seien wir mal ehrlich. Niemand kann in die Zukunft sehen, aber in die Vergangenheit sehr wohl und da waren Spareinlagen alles andere als sicher.
temenja 16. Dezember 2010
Merkel - Spareinlagen sind sicher
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,582305,00.html
Blühm - Rente ist sicher
http://www.focus.de/finanzen/steuern/thewes/bundesregierung-die-rente-ist-sicher-garantie-luege_aid_417197.html
HRE - keine Verstaatlichung
http://www.weissgarnix.de/2008/09/29/hre-da-kommt-noch-viel-mehr/
Lafontain fordert Verstaatlichung der Commerzbank
http://www.ngo-online.de/2009/05/8/861-millionen-euro-verlust/
Opel Manga Deal
http://www.welt.de/die-welt/politik/article4885017/Trotz-Kritik-aus-Bruessel-Regierung-haelt-an-Opel-Magna-Deal-fest.html
Griechenland Schulden
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/griechenland-fass-ohne-boden-keinehilfe-zr-651106.html
Merkel bekräftigt Garantie für Spareinlagen
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Spareinlagen-sind-sicher-article2163066.html
Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein." Dieses Zitat wurde am 5. Oktober 2008 unter anderem im Spiegel veröffentlicht und sollte die Menschen in Deutschland davon abhalten ihr Geld, aus Angst vor einer Finanzkrise von den Banken abzuheben und anderweitig zu sichern.
Doch wie viel ist ein solches Zitat aus dem Munde der Kanzlerin wert? Einer Kanzlerin, die noch vor einigen Jahren Helmut Kohl, ihren politischen Wegbereiter, von der Spitze verdrängt hat. Jahre davor hat sie für die freie deutsche Jugend der DDR Reden gehalten. Was dieses Versprechen der Bundesregierung unter der Führung der derzeitigen Kanzlerin Merkel wirklich wert ist sollen die früheren Versprechen zeigen.
„Die Rente ist sicher“
Fast Jeder erinnert sich noch an die gut gemeinte Aussage Norbert Blühms, „die Rente ist sicher“. Wie weit es mit der staatlichen Rente heute her ist, merken viele ältere Menschen jeden Monat an ihrer geringen Rente. Noch schmerzhafter ist es für die Jüngeren, die trotz Rentenabgaben wenig Aussicht auf eine ausreichende Rente haben und zudem mit Riester privat vorsorgen sollen, wobei damit ohnehin weniger herauskommt.
„HRE wird nicht verstaatlicht“
Jahre später hat Herr Steinbrück, in vorausschauender Weise über seinen Sprecher, Torsten Albig verlauten lassen, “Wir beabsichtigen keine Verstaatlichung der Hypo Real Estate”. Ziel sei eine geordnete Abwicklung der überschuldeten Bank. Was wirklich geschehen ist wissen die Aktionäre der HRE am besten. Die darauf folgende Verstaatlichung der Commerzbank hatte Lafontain - übrigens seit langem - gefordert.
„Opel wird nicht im Stich gelassen“
Opel nicht, aber die Beschäftigten; werden sich viele Arbeiter bei Opel heut denken. Der damals noch als Wirtschaftsminister agierende Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) rechnet mit einem Verkauf Opels an Magna, hieß es in der Welt. Verkauf deshalb, um kein weiteres Geld an General Motors zahlen zu müssen. Wie bekannt ist nichts daraus geworden. Die Opel AG gibt’s nicht mehr, General Motors geht es, dank Milliardenhilfen der US-Regierung, wieder glänzend und der Wirtschaftminister ist jetzt für Verteidigung zuständig, wobei die wirtschaftlichen Interessen auch nicht unerheblich sein sollen.
„Keine Milliardenhilfen für Griechenland“
Nur Monate später hatte Griechenland, völlig unerwartet, so viele Schulden, dass alle Welt von Milliardenhilfen aus Deutschland sprach. In der Zeitung Merkur hieß es darauf: „Merkel schloss am Sonntag Milliardenhilfen aus Deutschland ausdrücklich aus“. Über die tatsächlich geflossenen Milliarden für Griechenland redet angesichts Islands, Irlands, Portugals und später auch Italiens zurzeit niemand mehr.
„Spareinlagen sind sicher“
"Was Herr Steinbrück und ich vor gut zwei Jahren gesagt haben, gilt und hat sich ja auch bewahrheitet.", heißt es in einem Zitat, welches erst kürzlich wieder in den Massenmedien abgedruckt wurde. Ob es ein neues, faktisch nicht haltbares, Versprechen der Regierung ist oder das Alte neu aufgelegt lässt sich einerseits nicht wirklich sagen. Andererseits sollten sich die Sparer, angesichts der früheren nicht gehaltenen Versprechen nicht unbedingt darauf verlassen.
Ich für meinen Teil habe nur noch soviel Geld auf dem Konto, wie für Miete, Strom, Telefon und ähnliches nötig ist. Alles andere wäre Glückspiel und Augenwischerei, denn seien wir mal ehrlich. Niemand kann in die Zukunft sehen, aber in die Vergangenheit sehr wohl und da waren Spareinlagen alles andere als sicher.
temenja 16. Dezember 2010
Merkel - Spareinlagen sind sicher
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,582305,00.html
Blühm - Rente ist sicher
http://www.focus.de/finanzen/steuern/thewes/bundesregierung-die-rente-ist-sicher-garantie-luege_aid_417197.html
HRE - keine Verstaatlichung
http://www.weissgarnix.de/2008/09/29/hre-da-kommt-noch-viel-mehr/
Lafontain fordert Verstaatlichung der Commerzbank
http://www.ngo-online.de/2009/05/8/861-millionen-euro-verlust/
Opel Manga Deal
http://www.welt.de/die-welt/politik/article4885017/Trotz-Kritik-aus-Bruessel-Regierung-haelt-an-Opel-Magna-Deal-fest.html
Griechenland Schulden
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/griechenland-fass-ohne-boden-keinehilfe-zr-651106.html
Merkel bekräftigt Garantie für Spareinlagen
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Spareinlagen-sind-sicher-article2163066.html
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Dienstag, 14. Dezember 2010
Banken - Spinnen und Ihre Netze
Dienstag, 14. Dezember 2010
Was Bewertungen (Ratings) von sogenannten Analysten Wert sind zeigt sich an folgendem Beispiel.
Die ABL-Group Gruppe ist eine Gruppe von jungen Absolventen, welche u. a. von der Familie Quandt gefördert, auf den Kapitalmärkten aktiv ist.
Die Gruppe ist vollständig im Besitz der fünf Partner Christian Angermayer, Peter Brumm, Andreas Lange, Ralph Konrad und Dr. Sebastian Grabmaier.
Der Finanzvertrieb geschieht über Aragon, welcher durch die biw Ag (Bank für Investment und Wertpapiere) deren Tochter Flatex (Online Aktienhandel) bekannt sein dürfte.
Auf der Seite von Aragon findet sich eine Liste von Banken, welche den Investor bewerten (raten). Dies sind u.a. SRC Research, SES Research, Silvia Quandt, Hauck & Aufhäuser, usw.
Ziel aller ist es mit aufstrebenden Unternehmen Geld zu bekommen, was u.a. die BankM bewerkstelligt.
Die BankM wiederum ist eine Repräsentanz der biw AG, welche kleinere Unternehmen an die Börse führt, um Kapital einzusammeln.
Es ist wohl nicht sonderlich schwer zu erraten, wer die frisch gebackenen Aktienunternehmen bewerten wird.
Ob diese Art des Geschäfts Anerkennung wert ist muss jeder selbst entscheiden. Derzeit ist es nicht einmal lohnenswert, wie der Aktienkurs von Aragon verdeutlicht.
Dieser begann im Jahr 2005 bei ca. 9,- Euro und war 2007 bei 32,- Euro. Ende 2008 ging es dank der sogenannten Finanzkrise wieder runter auf ca. 9,- Euro. Derzeit ist der Kurs "erfolgreich" bei 11,70 Euro und das trotz billigen Geldes, niedrigen Unternehmenssteuern, Steuergeld zur Bankenrettung, Exportsubventionen, usw.
Kein Wunder dass gesunde Menschen eine angeborene Abneigung gegenüber Spinnen haben.
temenja 14. Dez. 2010
http://www.silviaquandt.de/40-0-philosophie.html
http://www.abl-group.de/68-0-Aragon+in+Zahlen.html
http://www.aragon.ag/51-1-Analyst-Reports.html
http://www.biw-bank.de/
http://www.bankm.de/webdyn/index.php?start=true
Die ABL-Group Gruppe ist eine Gruppe von jungen Absolventen, welche u. a. von der Familie Quandt gefördert, auf den Kapitalmärkten aktiv ist.
Die Gruppe ist vollständig im Besitz der fünf Partner Christian Angermayer, Peter Brumm, Andreas Lange, Ralph Konrad und Dr. Sebastian Grabmaier.
Der Finanzvertrieb geschieht über Aragon, welcher durch die biw Ag (Bank für Investment und Wertpapiere) deren Tochter Flatex (Online Aktienhandel) bekannt sein dürfte.
Auf der Seite von Aragon findet sich eine Liste von Banken, welche den Investor bewerten (raten). Dies sind u.a. SRC Research, SES Research, Silvia Quandt, Hauck & Aufhäuser, usw.
Ziel aller ist es mit aufstrebenden Unternehmen Geld zu bekommen, was u.a. die BankM bewerkstelligt.
Die BankM wiederum ist eine Repräsentanz der biw AG, welche kleinere Unternehmen an die Börse führt, um Kapital einzusammeln.
Es ist wohl nicht sonderlich schwer zu erraten, wer die frisch gebackenen Aktienunternehmen bewerten wird.
Ob diese Art des Geschäfts Anerkennung wert ist muss jeder selbst entscheiden. Derzeit ist es nicht einmal lohnenswert, wie der Aktienkurs von Aragon verdeutlicht.
Dieser begann im Jahr 2005 bei ca. 9,- Euro und war 2007 bei 32,- Euro. Ende 2008 ging es dank der sogenannten Finanzkrise wieder runter auf ca. 9,- Euro. Derzeit ist der Kurs "erfolgreich" bei 11,70 Euro und das trotz billigen Geldes, niedrigen Unternehmenssteuern, Steuergeld zur Bankenrettung, Exportsubventionen, usw.
Kein Wunder dass gesunde Menschen eine angeborene Abneigung gegenüber Spinnen haben.
temenja 14. Dez. 2010
http://www.silviaquandt.de/40-0-philosophie.html
http://www.abl-group.de/68-0-Aragon+in+Zahlen.html
http://www.aragon.ag/51-1-Analyst-Reports.html
http://www.biw-bank.de/
http://www.bankm.de/webdyn/index.php?start=true
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Freitag, 10. Dezember 2010
Die Mafia
Freitag, 10. Dezember 2010
Warum wurde die Mafia so stark?
Mit offenen Karten - Mafia
http://www.youtube.com/watch?v=K1yEV7j5QRQ
Jean-Francois Gayraud - "Le Monde des Mafias"
Moses Naim - "Schwarzbuch des organisierten Verbrechen"
Mit offenen Karten - Mafia
http://www.youtube.com/watch?v=K1yEV7j5QRQ
Jean-Francois Gayraud - "Le Monde des Mafias"
Moses Naim - "Schwarzbuch des organisierten Verbrechen"
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Mittwoch, 8. Dezember 2010
Maliki holds meeting with Eni chief executive officer
Mittwoch, 08. Dezember 2010
BAGHDAD / Aswat al-Iraq: Production at the Zubair oil field in Iraq has reached the level needed to recover costs, Italian energy company Eni said.
Eni Chief Executive Officer Paolo Scaroni met Iraqi Prime Minister Nouri al-Maliki in Baghdad on the sidelines of an official state visit by Italian Foreign Minister Franco Frattini.
The Italian energy company noted the meeting took place in “the usual climate of friendship.”
Redevelopment of Zubair will come through a $20 billion investment throughout the life of the 20-year contract, Eni said in January after winning the rights to explore the field.
Eni said production at Zubair would reach 1.2 million barrels of oil equivalent per day at full capacity. Production at the field has increased from 183,000 barrels of oil per day to more than 201,000 bpd, which the company said was the minimum needed to trigger cost recovery.
Production at the Zubair oil field is carried out by the Eni-led consortium, Zubair Technical Service Contract, which includes Iraq’s Missan Oil Co., Occidental Petroleum Corp. and Korea Gas Corp.
Target production at Zubair is expected to be reached within six years.
http://en.aswataliraq.info/?p=139586
Eni Chief Executive Officer Paolo Scaroni met Iraqi Prime Minister Nouri al-Maliki in Baghdad on the sidelines of an official state visit by Italian Foreign Minister Franco Frattini.
The Italian energy company noted the meeting took place in “the usual climate of friendship.”
Redevelopment of Zubair will come through a $20 billion investment throughout the life of the 20-year contract, Eni said in January after winning the rights to explore the field.
Eni said production at Zubair would reach 1.2 million barrels of oil equivalent per day at full capacity. Production at the field has increased from 183,000 barrels of oil per day to more than 201,000 bpd, which the company said was the minimum needed to trigger cost recovery.
Production at the Zubair oil field is carried out by the Eni-led consortium, Zubair Technical Service Contract, which includes Iraq’s Missan Oil Co., Occidental Petroleum Corp. and Korea Gas Corp.
Target production at Zubair is expected to be reached within six years.
http://en.aswataliraq.info/?p=139586
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HRE zahlt üppige Pensionen
Mittwoch, 08. Dezember 2010
An die große Glocke wollten dieses pikante Detail weder die betroffenen Banker noch der Hypo Real Estate-Nachfolger (HRE) Deutsche Pfandbriefbank hängen. Wie schon beim einstigen HRE-Chef Axel Wieandt wird auch das jetzige Ausscheiden von Kai Wilhelm Franzmeyer und Frank Krings als Vorstände mit einer Luxuspension versüßt. Dem Duo steht bei Erreichen ihres 60. Lebensjahrs nun eine Betriebsrente von jährlich 192 000 Euro zu, geht aus dem Geschäftsbericht der verstaatlichen Krisenbank hervor. Diese Konditionen gelten unvermindert, wird bankintern bestätigt. Der 38-jährige Krings und der 47-jährige Franzmeyer haben nur gut zwei Jahre bei der HRE gearbeitet.
An den im Herbst 2008 vom damaligen HRE-Aufsichtsratschef Michael Enders geschlossenen Verträgen ist juristisch nicht zu rütteln. Schon eine noch üppiger dotierte Pension von 240 000 Euro jährlich für den nach nur eineinhalb Jahren ausgeschiedenen Wieandt hatte quer durch alle politischen Parteien wie in der Öffentlichkeit für harsche Kritik und Empörung gesorgt. Denn die HRE musste in der Spitze durch Staatsgarantien von 150 Milliarden Euro gestützt werden und ist mittlerweile verstaatlicht worden. Für die Luxuspensionen kommt damit der Bund, also der Steuerzahler auf. Bereits die Zahlungen an Wieandt hatten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zu einer Sonderprüfung veranlasst - ohne Ergebnis.
In Bankenkreisen wirbt man indessen für Verständnis. Wieandt, ebenso wie Krings und Franzmeyer, seien als Sanierer zur HRE gegangen, als diese schon im Überlebenskampf stand und für die Fehler der Vergangenheit nicht verantwortlich. "Auch der politische Wille muss sich an gerichtsfeste Verträge halten", meinte ein Insider mit Blick auf die Kritik.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1289550879295&openMenu=1013016724684&calledPageId=1013016724684&listid=1018881578399
An den im Herbst 2008 vom damaligen HRE-Aufsichtsratschef Michael Enders geschlossenen Verträgen ist juristisch nicht zu rütteln. Schon eine noch üppiger dotierte Pension von 240 000 Euro jährlich für den nach nur eineinhalb Jahren ausgeschiedenen Wieandt hatte quer durch alle politischen Parteien wie in der Öffentlichkeit für harsche Kritik und Empörung gesorgt. Denn die HRE musste in der Spitze durch Staatsgarantien von 150 Milliarden Euro gestützt werden und ist mittlerweile verstaatlicht worden. Für die Luxuspensionen kommt damit der Bund, also der Steuerzahler auf. Bereits die Zahlungen an Wieandt hatten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zu einer Sonderprüfung veranlasst - ohne Ergebnis.
In Bankenkreisen wirbt man indessen für Verständnis. Wieandt, ebenso wie Krings und Franzmeyer, seien als Sanierer zur HRE gegangen, als diese schon im Überlebenskampf stand und für die Fehler der Vergangenheit nicht verantwortlich. "Auch der politische Wille muss sich an gerichtsfeste Verträge halten", meinte ein Insider mit Blick auf die Kritik.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1289550879295&openMenu=1013016724684&calledPageId=1013016724684&listid=1018881578399
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Donnerstag, 2. Dezember 2010
Deutsche Bank erhielt 410Mrd. Dollar von FED
Donnerstag, 02. Dezember 2010
Unter anderem hat die US-Notenbank der Deutsche Bank aus dem 1,25-Bill-USD schweren Hypothekendarlehen-Programm
410,8 Mrd USD geliehen.
Als zusätzliche Staatshilfe wollen die Finanzinstitute diese Maßnahmen allerdings nicht verstehen.
"Das wäre eine falsche Interpretation", hieß es von einer Bank.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Fast-alle-deutschen-Banken-mit-US-Geschaeft-haben-Fed-Programm-genutzt-966490
410,8 Mrd USD geliehen.
Als zusätzliche Staatshilfe wollen die Finanzinstitute diese Maßnahmen allerdings nicht verstehen.
"Das wäre eine falsche Interpretation", hieß es von einer Bank.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Fast-alle-deutschen-Banken-mit-US-Geschaeft-haben-Fed-Programm-genutzt-966490
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Heiner Flassbeck zu den Gründen der Wirtschaftskrise
Donnerstag, 02. Dezember 2010
"Das oberste 1% der Einkommensbezieher in den USA hat vor der Krise 1929, 25% des Gesamteinkommens erhalten - nicht Vermögen, allein 25% des Einkommens. Bis 1975 ist der Anteil des Einkommens dann auf 7% gesunken und bis vor der Krise 2009 wieder auf 28% angestiegen."
Aus den Pleisweiler Gesprächen
http://www.youtube.com/watch?v=x9dzmwf09jg&feature=player_embedded
Aus den Pleisweiler Gesprächen
http://www.youtube.com/watch?v=x9dzmwf09jg&feature=player_embedded
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Donnerstag, 25. November 2010
Banken decken sich mit Aktien von EE- Unternehmen ein
Donnerstag, 25. November 2010
Seit Wochen kaufen Banken still und heimlich Aktien von EE- Unternehmen zu Tiefstpreisen.
Ein Grund könnte sein, dass die Banken in naher Zukunft eine hohe Nachfrage erwarten und dann entsprechende teurere Aktien zum Verkauf anbieten können - mit Gewinn versteht sich.
Q-Cells - Citigroup
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HUGIN-NEWS-Stimmrechte-Q-Cells-SE-Veroeffentlichung-gem-26-Abs-1-WpHG-mit-dem-Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-957504
Q-Cells - Goldman
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/hugin-stimmrechte-q-cells-se-dpaafx-60b079a6c009.html
Nordex - Norge Bank
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EANS-Stimmrechte-Nordex-SE-960041
Ein Grund könnte sein, dass die Banken in naher Zukunft eine hohe Nachfrage erwarten und dann entsprechende teurere Aktien zum Verkauf anbieten können - mit Gewinn versteht sich.
Q-Cells - Citigroup
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HUGIN-NEWS-Stimmrechte-Q-Cells-SE-Veroeffentlichung-gem-26-Abs-1-WpHG-mit-dem-Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-957504
Q-Cells - Goldman
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/hugin-stimmrechte-q-cells-se-dpaafx-60b079a6c009.html
Nordex - Norge Bank
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EANS-Stimmrechte-Nordex-SE-960041
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Jüdische Gemeinde - Insolvenz wegen Misswirtschaft
Donnerstag, 25. November 2010
Die Jüdische Gemeinde Berlin steuert geradewegs auf die Insolvenz zu. „Wenn wir jetzt nichts machen, sind wir in zwei Jahren zahlungsunfähig“, sagte die Gemeindevorsitzende Lala Süsskind...
...2005 hatte die Senatskanzlei des Landes Berlin festgestellt, dass die Jüdische Gemeinde ihren Mitarbeitern betriebliche Renten zahlt und Zusagen gemacht hat, die über der im Staatsvertrag festgelegten Summe liegen. Das veranlasste die damalige Gemeindeführung aber nicht dazu, etwas zu verändern...
...Mit einer Härtefallregelung wolle man diese abfedern. „Wir haben jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt“, sagen Palenker und Süsskind. In der Vergangenheit seien zu viele Mitarbeiter eingestellt worden, weil man besonders die Zuwanderer habe unterstützen wollen – was für eine Religionsgemeinschaft ein nachvollziehbares Anliegen sei...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/juedische-gemeinde-steht-vor-insolvenz/2819792.html
...2005 hatte die Senatskanzlei des Landes Berlin festgestellt, dass die Jüdische Gemeinde ihren Mitarbeitern betriebliche Renten zahlt und Zusagen gemacht hat, die über der im Staatsvertrag festgelegten Summe liegen. Das veranlasste die damalige Gemeindeführung aber nicht dazu, etwas zu verändern...
...Mit einer Härtefallregelung wolle man diese abfedern. „Wir haben jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt“, sagen Palenker und Süsskind. In der Vergangenheit seien zu viele Mitarbeiter eingestellt worden, weil man besonders die Zuwanderer habe unterstützen wollen – was für eine Religionsgemeinschaft ein nachvollziehbares Anliegen sei...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/juedische-gemeinde-steht-vor-insolvenz/2819792.html
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