Mittwoch, 21. Januar 2015
Lutz Bachmann gibt nach
Nach Margot Käßmann, Thilo Sarrazin und Anderen ist nun auch Lutz Bachmann dank akribischer Datensammlung und Medienrecherchen über Fehler aus seiner Vergangenheit gestolpert. (1)
Nachdem die Demonstration, aus Angst vor ernsten Konsequenzen für die herrschenden Parteien kurzerhand verboten wurde, nutzt man nun die Gelegenheit den führenden Kopf der Volksbewegung mundtot zu machen.
Es ist das altbekannte Spiel und dabei gibt es auch kein Pardon. Für ausländerfeindliche Äußerungen und eventuelle Drogendelikte kann es absolut keine Entschuldigung geben.

Christoph Daum (Kokain) ist etwas anderes. Der war immerhin ein beliebter Fußballtrainer.(2)

Ulli Hoeneß (Steuerbetrug mit Vorsatz) ist auch etwas anderes. Der war immerhin Manager eines erfolgreichen Fußballvereins.(3)

Michel Friedmann (Kokain - Sex mit Minderjährigen) - heute wieder als Moderator im deutschen Fernsehen - ist auch etwas Anderes? Offensichtlich. (4)

Wem rutschen angesichts solcher Zustände nicht doch einmal die Worte "Dreckiges Pack" über die Lippen? Gemeint sind damit jedoch nicht hilflose Flüchtlinge, sondern skrupellose Lobbyisten, die deren Situation gezielt nutzen, um noch mehr Zuwanderung zu fordern.

Ob die schmierige Medienkampagne gegen den Willen des Volkes Erfolg haben wird, werden wir vielleicht nächste Woche in Dresden erleben, spätestens jedoch nach den Wahlen in Athen.


(1) Lutz Bachmann tritt zurück
http://www.insuedthueringen.de/ueberregional/thema/Pegida-Chef-Bachmann-tritt-zurueck;art2778,3848699

(2) http://www.spiegel.de/sport/fussball/christoph-daum-ich-habe-kokain-genommen-a-111962.html

(3) http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/hallervorden-gegen-hoeness-extrawurst-fuer-wuerstchenfabrikanten/11185114.html

(4) http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/953641

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Erziehung mit System
In der Die DDR hat man sich 40 Jahre lang bemüht, den Menschen zum Besseren zu erziehen. In der BRD regelt das der freie Markt.

temenja, 21. Januar 2015

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Dienstag, 20. Januar 2015
Ausgerechnet Irans Präsident spricht den Deutschen aus dem Herz
Politiker aller Couleur wetteiferten darum, Charlie zu sein. Freie Meinung ist das Wichtigste. Wichtiger als Demokratie, wichtiger als Lohn und Brot. Ja überhaupt...

Jedes Kind schüttelt mit dem Kopf, angesichts der Tatsache, dass die muslimische Welt, zusätzlich zum täglichen Terror durch die israelische Politik mit Karikaturen über Ihren Propheten provoziert wird.

Ich möchte die christlichen Demokraten im Südwesten sehen, wenn auf den öffentlichen Wurstblättern der Papst nackt, auf dem goldenen Kalb reitend durch afrikanische Slums jagt und kleinen Mädchen nachstellt. Nein! Das möchte ich natürlich nicht. Weil es sich nicht gehört und mit Sicherheit auch keine Kunst ist.

So hat der iranische Präsident das gesagt, was man mittlerweile nicht einmal mehr von auch nur einem einzigen der heutigen deutschen Politiker mehr erwartet.

"Es sei eine Katastrophe, dass in der heutigen zivilisierten Welt einige Länder Beleidigungen und Provokationen als Meinungsfreiheit ausgäben." (1)


Hier der komplette Artikel dazu aus dem DLF:

Irans Präsident Ruhani: Islam nicht mit Gewalt verteidigen

Der iranische Präsident Ruhani hat sich unter Hinweis auf die islamistischen Anschläge von Paris gegen Gewalt zur Verteidigung des Islam ausgesprochen. Menschen zu töten und zu terrorisieren, um die Religion zu verteidigen, sei des Islams und der Muslime nicht würdig, zitierte ihn die Nachrichtenagentur ISNA. Bei der Verletzung religiöser Gefühle und Überzeugungen müsse zunächst Überzeugungsarbeit geleistet werden. Sollten Gegenmaßnahmen unumgänglich werden, müssten auch diese im Rahmen der islamischen Vorschriften gehalten werden, sagte Ruhani den Angaben zufolge in einer Kabinettssitzung. Zugleich verurteilte Ruhani die Mohammed-Karikatur auf dem Titel der ersten Ausgaben des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" nach dem Anschlag. Es sei eine Katastrophe, dass in der heutigen zivilisierten Welt einige Länder Beleidigungen und Provokationen als Meinungsfreiheit ausgäben.

(1) http://www.deutschlandfunk.de/irans-praesident-ruhani-islam-nicht-mit-gewalt-verteidigen.353.de.html?drn:news_id=444079

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Donnerstag, 15. Januar 2015
Videospiele Waffen Krieg - Wie wir unsere Kinder mit Gewalt erziehen
Warum werden solche Art Kriegsspiele nicht verboten?
Die einfache Antwort lautet, dass der Umsatz mit derart Videospielen viel zu groß ist.

Mag sein, dass sich nicht jeder Zocker gleich mit einem realen M16-Gewehr eindecken wird. Allerdings nur, weil es hier "noch" nicht so einfach ist, wie in dem gelobten Land. Zudem sind die meisten Videojunkies allein durch ihre körperliche Konstitution relativ eingeschränkt eine solche Waffe real zu bedienen.

Fakt ist aber, dass diese Spiele letztendlich dazu beitragen, dass die Hemmschwellen und der Intellekt kontinuierlich sinken.

Früher waren es Brot und Spiele. Im heutigen Zeitalter verfetteter Großstadtkinder der westlichen Welt sind es nur noch Waffen und Spiele.

Mehr, zu sehen unter:
http://www.giga.de/games/?cdr=3&cdr_pid=1926276

oder
http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-usa-verlieren-kontrolle-ueber-hunderttausende-gewehre-a-983347.html

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Mittwoch, 14. Januar 2015
Anschlag ist Angriff auf die Meinungsfreiheit – Komiker "Dieudonne" in Frankreich verhaftet
Nein! Die Überschrift ist kein Versehen. In der Tat hat die Kanzlerin, wie auch viele ihrer Amtskollegen das Attentat auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ als „Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit“ bezeichnet. (1)

Tage darauf folgt die Nachricht, dass der französische Komiker Dieudonne verhaftet wurde. (2) Angeblich unter dem Vorwurf der Verherrlichung von Terrorismus.

Wenn es um den Kampf gegen den Terror geht, kennen unsere Vertreter eben kein Pardon.

Hab ich da was verpasst - Mag sich Mancher fragen. In der Tat ist es schwer zu verstehen, dass als Reaktion auf den abscheulichen Anschlag die Meinungs – und Pressefreiheit betont werden, aber im gleichen Atemzug ein Komiker verhaftet wird, weil er in seiner politischen Satire zu weit gegangen sei.

An dieser Stelle eine kleine Erklärung zum besseren „Fair“ständnis.

Kampf gegen den islamistischen Terror – Ja!

Kritik am Kampf gegen den islamistischen Terror – Nein!

Ich bin "Charlie Brown"!


(1) http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/frankreich-terroranschlag-charlie-hebdo-reaktionen
(2) http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4637964/Paris_Komiker-wegen-TerrorVerherrlichung-verhaftet


Kleiner Hinweis in eigener Sache.
Mit diesem Artikel sollen keinesfalls die Opfer des Anschlags verunglimpft werden. Ihnen gilt unser Beileid. Im Gegenteil soll an den Verstand aller appelliert werden, die jetzt in den Gesang zum Angriff gegen Muslime einstimmen und dabei von den wahren „Tätern“ ablenken. Diese nämlich sitzen nach wie vor in ihren Palästen.
Es kann doch nicht sein, dass zahlreichen Menschen willkürlich der Pass und damit ihre Reisefreiheit entzogen wird, nur weil sie nicht in das System passen.
Das hatten wir ja alles schon mal.

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Samstag, 10. Januar 2015
Daimler Lobbyisten – Bundesverkehrsminister Dobrint wirbt für Carsharing
Update:
Letztendlich dürften auch einige der Großaktionäre des Daimler -Konzerns wenig Interesse an wirklich grüner Technologie haben.

Daimler AG - Aktionärsstruktur zum 31.12.2014

Kuwait: 6.8%
Renault/Nissan*: 3.1%
Institutionelle Investoren: 73.7%
Private Investoren: 16.4%


- Daimler kauft sich bei carpooling ein
- Daimler baut car2go aus
- Daimler-Tochter Moovel übernimmt MyTaxi

Bereits am 26.07.2012 berichtete das Portal Mitfahrgelegenheit, dass der Autobauer Daimler in das Carsharing Geschäft einsteigt.

"Die Daimler AG steigt beim weltweit größten Mitfahrnetzwerk carpooling.com ein und beteiligt sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung an der carpooling.com GmbH. Hauptgesellschafter bleiben die drei Gründer sowie der Venture Capital-Geber Earlybird." (1)

Weiteres Engagement in dieser Richtung, weg von der klassischen Fahrzeugproduktion und hin zur Dienstleistung wird durch das Carsharing-Angebot "car2go" deutlich. (2)

Am 9. September 2014 schließlich, berichtet die Wirtschaftswoche, dass eine Tochter des Daimler-Konzerns die Taxi App "My Taxi" übernimmt. (3)

Diese Berichte machen deutlich, dass der Konzern sich spätestens seit 2012 aus der Deckung wagt und in das Carsharing massiv investiert. Der ein oder andere mag denken, dass dies ja nichts verwerfliches sei, ganz im Gegenteil. Schließlich zeige dies doch, dass selbst die großen deutschen Autokonzerne umweltschonende Alternativen für sich entdeckt haben.

Aber am 10.1.2015 platzt die Bombe. Nach Berichten der FAZ, will der Bundesverkehrsminister, "Alexander Dobrint" (das ist der CSU-Mann aus Oberbayern, mit der häßlichen Brille) eben dieses Carsharing mit den Vergünstigungen für Elektroautos gleichstellen.

"Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt plant nach ein Gesetz mit Sonderrechten für Carsharing-Autos." (4)

Ob es sich bei dieser Pressemitteilung, der dpa um eine ernsthafte Absicht handelt, bleibt angesichts der seltsam anmutenden Formulierung fraglich. Gemeint ist wohl – "nach einem Gesetz". (war vermutlich ein bereits integrierter deutscher Mitbürger mit Migrationshintergrund, aus Baden-Württemberg)

Jedoch drängt sich der Verdacht auf, dass der Konzern bei der geplanten Förderung von "grünere Mobilität" saftige Lobbyarbeit geleistet hat.
Zumal Dobrint bisher die Partei der Grünen als "politische Arm von Krawallmachern, Steinwerfern und Brandstiftern bezeichnet hat." (5)
Es wäre ja auch nicht das erste Mal. Am 28.Mai 2013 berichtete die Süddeutsche, dass ein Staatsminister, gemeint ist Eckart von Klaeden, vom Bundeskanzleramt zu Daimler wechselt. (6)
(Der hat auch eine Brille, die ist aber nicht so häßlich, dafür aber der Typ)

Ein Hoch auf die deutsche "Lobbykratie".


(1) http://www.mitfahrgelegenheit.de/press_releases/view/181

(2) http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-878835.html

(3) http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/autokonzern-kauft-taxi-app-daimler-tochter-moovel-uebernimmt-mytaxi/10648462.html

(4) http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/verkehr-faz-dobrindt-plant-privileg-fuer-carsharing-autos-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150110-99-00028

(5) http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dobrindt

(6) http://www.sueddeutsche.de/politik/eckart-von-klaeden-merkels-staatsminister-wird-daimler-lobbyist-1.1683445

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Freitag, 9. Januar 2015
Ukraine-Konflikt - Großinvestor Soros zockt, bis sich die Balken Biegen
Mit Angst lässt sich eine Menge Geld verdienen. Nach dieser Devise handelt vermutlich auch der Exilgrieche George Soros. Seine Name steht stellvertretend für einen Haufen von Verbrechern, die gegen Staaten wetten und hoffen, dass Ihre Wette am Ende aufgeht oder zumindest Andere den Schaden zahlen.

Laut Sputniknews ist der sogenannte Großinvestor der Ansicht, dass die "europäischen Politiker nicht nur Sanktionen gegen Moskau verhängen, sondern auch Kiew finanziell unterstützen." (1)

Was viele schon wieder vergessen haben ist die Tatsache, dass eben Dieser bereits auf die erneute Rettung Griechenlands gewettet hat und sein Geld entsprechend positioniert haben dürfte. Ob die, bei Investoren verhasste griechische Linkspartei, Syriza diesen Zockern einen Strich durch die Rechnung machen wird, bleibt abzuwarten. Denn mit einem Sieg würden die Zinszahlungen und vorgeschriebenen Auflagen neu verhandelt.


(1) http://de.sputniknews.com/ausland/20150108/300515402.html

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Mittwoch, 7. Januar 2015
Anschlag auf Satiremagazin in Frankreich - Was dahinter steckt
Vielleicht kennen einige den Eulenspiegel, die Satirezeitschrift der DDR. In dieser wurden nicht selten auf kunstvolle Art und Weise die politischen Grenzen des damaligen Systems ausgetestet.

Im Heutigen, global vernetzten und medial zugedröhnten System, erneut sogenannte Mohammed-Karikaturen zu kritzeln erscheint vor dem Hintergrund der US-Politik nicht nur schamlos, sondern blöd.

Wen wundert es noch, dass ein paar Fanatiker, vielleicht auch nur False Flag - Agenten den Laden zerballert haben.

Sicherlich ist diese Tat schrecklich. Aber mindestens genauso krank sind die andauernden Drohnenangriffe des US-Militärs in Teilen der muslimischen Heimat. (1)
Bei diesen "gezielten Tötungen" sterben Unschuldige, Zivilisten!

Papst Franziskus habe das Attentat verurteilt, heißt es in den Medien. (2) Hat der Papst schon einmal die Drohnenangriffe kritisiert? Natürlich nicht, denn diese passieren jeden Tag.

Wer so etwas miterleben "darf" hat seinen Glauben an den Frieden mit Sicherheit verloren. Der Papst offenbar noch nicht, denn sonst hätte er sein Amt längst hingeschmissen. Aber wie heißt es so schön "Eine Hand wäscht die Andere."
Schlecht nur wenn Beide dreckig sind, was bei den USA und dem heiligen Stuhl der Fall ist.

Allen Lesern die eine Antwort auf die Ursachen des Anschlags erwartet haben sei an dieser Stelle ans Herz gelegt, mal scharf nachzudenken, bevor sie das nächste Mal die Märchenschau einschalten.


(1) http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/179148/index.html

(2) http://www.tagesspiegel.de/politik/liveticker-zu-anschlag-auf-charlie-hebdo-medien-taeter-des-anschlags-identifiziert/11196110.html

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Montag, 5. Januar 2015
Europa-Befürworter versus Europa-Skeptiker - Warum Griechenland den Euro verlassen soll
6 Jahre dauert die sogenannte Finanzkrise mittlerweile und die führenden Medien nehmen die Forderung, nach einem Austritt Griechenlands aus dem Euro erneut auf.

Warum den Hellenen jetzt, erneut kurz vor den anstehenden Wahlen in Griechenland mit dem Ausschluss aus der Eurozone gedroht wird will jedoch niemand so richtig erklären.

Seit die Klammen Staatskassen propagiert werden und Privatisierung in allen Bereichen das Allheilmittel sein soll, werden den Menschen mehr Pflichten, mehr Eigenverantwortung in Versicherung, Risikoabwägung oder privater Vorsorge abverlangt. Wie oder womit dies finanziert werden soll fragt niemand. Hauptsache die Verfechter dieser Privatisierung verdienen. - Mehr Freiheit und Demokratie! sind die Möhren, die dem Esel an der Stange vorgehalten werden.
Gleichzeitig haben die Einzelnen Menschen immer weniger Rechte. So im Datenschutz, Arbeitsrecht, Verfassung, Religionsfreiheit, gleiche Bildung, usw.

Zuletzt wurde sogar eine nicht bindende Europäische Bürgerinitiative (1) für den Stopp der Verhandlungen über die Internationalen Handels- und Investitionsverträge TTIP und CETA abgelehnt. (2)

Der Grund dafür ist die Tatsache, dass wir nach wie vor ein Europa der Banken und Großkonzerne, nicht aber der Bürger haben. Ein Europa, welches den Bürgern die Schuldenlast dieser Banken aufgebürdet hat.

In Griechenland könnte die Partei Syriza die Wahlen erstmals gewinnen. Diese will damit Schluss machen und wenigstens die Zinszahlungen für die, mit Auflagen verbundenen "Hilfs"kredite neu verhandeln. Das aber passt den Regierenden Banken nicht so recht.
Die Schulden sind mittlerweile auf die Bürger umverteilt und das Geld der Steuerzahler ist, dank Rettungsschirm an die Banken versprochen. Daher, heißt die Drohung in Richtung Athen, sei ein Austritt Griechenlands aus dem Euro mittlerweile verkraftbar.

In Wahrheit ist ein Land, welches seinen Bürgern in direkter Demokratie eine Linke Partei an die Regierung lassen könnte, im Europa der Banken nicht erwünscht.


(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_Demokratie

(2) http://www.mehr-demokratie.de/eu-kommission_lehnt_ebi_ab.html

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Samstag, 3. Januar 2015
Ich glaube was ich bin.
Oftmals fällt der Ausspruch: "Was glaube sie eigentlich wer sie sind?" Dabei halten sich manche Menschen für wer weiß wen. Einige halten sich gar für Gott. Die Frage ernsthaft gestellt führt zu Verwirrung. Ich weiß wer ich bin. Ich glaube zu wissen, was ich bin. Eigentlich sind es zweierlei Dinge.
Ich glaube und ich bin.

Ich glaube...
Die einen glauben an die Götter des Hinduismus, andere an den Gott der Christen, an den des Islam, der Juden, der Germanen, der Indianer und so weiter.

Ich bin...
Hier wird es eindeutiger. Wir sind Schweden, Iren, Schotten, Franzosen...und alle sind wir Menschen. Wir stammen von Volksstämmen ab und haben oftmals einen Glauben angenommen.

Ich glaube nicht, aber ich bin trotzdem. Ohne Zweifel gibt es aber tatsächlich jene die glauben, was sie sind.
Ihrem Glauben nach sind sie auserwählt, etwas Besseres, anders als die Anderen. Sie sind was sie glauben.

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Mittwoch, 31. Dezember 2014
NSA warnt vor gigantischem Sprengstoffanschlag in Deutschland
Mehr dazu unter:
http://www.der-postillon.com/2013/12/nsa-warnt-vor-gigantischem.html

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Pegida - Deutschland braucht Zuwanderer
Die Angst in Deutschland geht um. Wieder einmal steht die Politik vor dem Kollaps. Seit dem Wiederaufbau durch die Hände der deutschen Arbeiter haben die fünf Parteien nichts aber auch garnichts zustande gebracht.
SPD, FDP, CDU, CSU und Grüne haben den Staat hochverschuldet, das Sozialsystem zerwirtschaftet und die Rentenkassen kapput gemacht.

Die Linke wird von alles Seiten blockiert und Pegida erhält nach dem NPD-Verbot enormen Zulauf. Seitens der Regierenden wird wieder permanent vor Rechtsextremisten und ihrem Fremdenhass gewarnt.

So sagte der ehemalige Bundestagspräsident, Wolfgang Thierse: "Die Politik müsse erklären, warum Deutschland Einwanderer brauche." (1)
Eine mögliche Erklärung hat der selbsternannte Ökonom, Hans-Werner Sinn bereits vorweg genommen.
Nach dessen Meinung ist es die Aufgabe ist die zukünftige Rente für die geburtenstarken Jahrgänge zu sichern. „Um das durch Migration aufzufangen, wären 32 Millionen Menschen nötig."(2)

So Herr Thierse da haben sie die Erklärung. Die Wirtschaft braucht die Zuwanderer! Anders gesagt eine Hand wäscht die Andere.
Das könnte den Herren von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSMW) so passen. Das staatliche Rentensystem weiter privatisieren, dabei abkassieren und die Löhne mit Zuwanderern drücken.

Wir haben Millionan Arbeitslose, Million in Umschulungsmaßnahmen, Zwangsverentung mit Rentenkürzung und brauchen trotzdem Zuwanderer für unser Rentensystem?
Diese Ansicht ist fast so dreist, wie die der Zionisten, welche die Judenverfolgung in Europa mit Ihrer beabsichtigten Gründung des Staates Israel in Kauf genommen haben.

Die Menschen, welche mit Pegida auf die Straße gehen haben weniger gegen den Islam, aber viel gegen eine Regierung die ihr Land, in den Dienst der USA stellt und trotz Snowden weiter Personendaten Geld, Waffen und Soldaten für Krieg und Rohstoffabbau bereitstellt und uns zugleich weismachen will, dass wir die Vertriebenen aus Krisengebieten und afrikansichen Rohstoffländern versorgen müssen.

Warum berichten die Medien täglich von Pegida und ignorieren die wöchentlichen Friedensdemos (3). Diese demonstrieren seit Jahren gegen Krieg.
Ganz einfach, weil sich aus der Abneigung gegen den Krieg kein Kapital schlagen lässt. Vor allem dann nicht, wenn wir die Ukraine, Somalia, den Sudan, Lybien, Mexiko, Kolumbien, Israel, Afghanistan oder dahergelaufene Peschmerger im Kampf unterstützen sollen.

Deshalb lasst euch nicht gegen Fremde aufhetzen, sondern kämpft für direkte Demokratie ohne windige Volksver"t"räter.


(1) http://www.deutschlandfunk.de/islamfeindliche-demos-zulauf-fuer-pegida-bereitet-sorgen.1818.de.html?dram:article_id=306234

(2) http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/hans-werner-sinn-rente-braeuchte-millionen-migranten-13341272.html

(3) http://www.nachdenkseiten.de/?p=24218

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Dienstag, 16. Dezember 2014
Deutschland spendet großzügig und zynisch
Der Ukraine solle bei der Sicherung ihrer Atomanlagen unter die Arme gegriffen werden. (1)

Im Klartext heißt das wohl, dass die potenzielle Hilfe auf eigene Kosten stattfinden dürfte.

Das zynische dabei ist die Tatsache, dass die Bundesregierung selbst durch ihre passive Haltung gegenüber der US-Politik in der Ukraine zu der aktuellen Lage beigetragen hat.

Geht es um die Ziele und die Sicherheit Israels, dann zeigen sich die gewählten Vertreter der deutschen Regierung noch spendabler.
So soll Israel laut Medienberichten beim Kauf deutscher Kriegsschiffe mit bis zu 115 Millionen Euro unterstützt werden.
Das zynische dabei...?

„Seit Jahrzehnten wird Israel unabhängig von der Lage im Nahost-Konflikt mit Rüstungsgütern aus Deutschland versorgt. Zuletzt wurden ein U-Boot im Wert von 600 Millionen Euro und Waffenzünder für rund 900.000 Euro nach Israel geschickt. (APA, 13.12.2014)“ (2)


(1) http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/atomkraft-deutschland-soll-ukraine-bei-akw-sicherung-helfen/11126094.html

(2) http://derstandard.at/2000009355968/Deutschland-unterstuetzte-Israel-bei-Kauf-von-Kriegsschiffen

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Samstag, 13. Dezember 2014
Nazis und der Zionismus - Ich zweifle also bin ich
Nietzsches Zitat soll als Anregung dienen, das gängige Meinungsbild eines schwieriges Themas, wie den Zionismus in Deutschland neu zu denken.

Wer sich die Mühe macht und einen Tag seiner kostbaren Zeit dazu verwendet den Beiträgen der öffentlich rechtlichen Medien in Fernsehen und Radio zu folgen, der wird Erstaunliches feststellen.

Mitunter sind da Beiträge über Israel, Juden, Judentum, jüdisches Leben in Europa oder Zionismus in Israel usw.

Was daran so erstaunlich ist? Diese Themen gibt es doch schon seit Jahren.
Erstaunlich ist weniger die Häufigkeit dieser Beiträge, als vielmehr die Tatsache, dass dabei auch Kritik an Israel laut wird.

Kritik an Israel von deutscher Seite! Wer, vor Zehn Jahren hätte gedacht, dass ein Land mit so einer großartigen Geschichte - und ebenso dunklen Epochen - dazu fähig sein würde. Das ist ja fast so, als würde ein notorischer Zocker Einen selbst vor den Gefahren des Glücksspiels warnen.

Und dennoch ist es Realität. Kritisches Hinterfragen der Ziele, des Zionismus ist wieder möglich.
Wie gut oder schlecht der Umgang mit diesem Thema, 100 Jahre nach dessen Entstehung funktioniert sei an einem beispielhaften Blog über Hitler (1) gezeigt:

Zum Vergleich ein Auszug aus der Arbeit von Francis R. Nicosia
"Zionismus und Antisemitismus im Dritten Reich" (2)

Happy Aliyah - Welcome to Israel.


(1) War Hitler ein trojanisches Pferd ?
http://lupocattivoblog.com/2010/11/23/war-hitler-ein-trojanisches-pferd/

(2) F. Nicosia: Zionismus und Antisemitismus im Dritten Reich
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=19198&view=pdf

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Lage der Christen in Gaza unter der Hamas immer schwieriger
Heute Morgen wurde im Deutschlandfunk, ein kurzer Bericht von Christian Wagner ausgestrahlt. Darin wurde über die Lage der Christen, in Gaza berichtet. Das Leben als Minderheit, angesichts der zahlreichen Muslime wird Tag für Tag schwieriger. Mehrmals wurde darauf hingewiesen, dass durch das Handeln der Hamas und die dadurch wachsende „Radikalisierung“ der Muslime, das Leben für die Christen im Gazastreifen zunehmend schwieriger würde. Berichte des Benediktinermönchs „Nikodemus“ (Claudius Schnabel) schildern die schwierige Lage der Christen.

Mit keinem Wort wird darauf eingegangen, dass der sprichwörtliche Terror der israelischen Armee, vor allem im Gazastreifen dazu geführt hat, dass die Palästinenser dort, sich vor allem der Hamas anschließen und nicht der, von Mahmud Abbas geführten Fath (gesprochen Fatach). Das Resultat daraus ist die Spaltung und Schwächung der Palästinenser insgesamt.

Dass die Christen darunter leiden und als scheinbar unbeteiligte, Opfer dieser langjährigen Auseinandersetzungen werden ist eine traurige, aber logische Konsequenz.

Deshalb ist es umso unverständlicher, warum nicht genau diese Christen das Wort gegen den Terror der israelischen Politik erheben, deren einziges Ziel mittlerweile ein „reiner“ jüdischer Staat zu sein scheint.

In den verschiedenen Religionen wird stets behauptet, dass alle Brüder sind? Aber scheinbar gilt das nur für die eigene Sippe

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Europa droht zu zerfallen -Ein neues Feindbild muss her
Europa droht, nicht zuletzt wegen hoher Arbeitslosigkeit, korrupten Politikern und Zockern, welche als Bankangestellte das Geld vieler Anleger verzockt haben zu zerfallen. Dazu kommen enorme Flüchtlingsströme, aufgrund neuer Grenzziehungen in den strategisch wichtigen Rohstoff- und Handelsgebieten.

Dementsprechend erhalten sozialistische, solidarische und in Teilen Europas auch linksliberale Strömungen enormen Zulauf und werden sozusagen salongfähig. Wen wundert es. Etablierte Parteien und Machthaber, wie CDU, SPD und deren Kanzlerin verlieren an Rückhalt. Angesichts von Prozenten weite unter 50%, bei einer Wahlbeteiligung von wiederum etwas mehr als 50%, ist dies auch nicht verwunderlich.

Zeitgleich und vor allem wegen der, zum Teil medial gesteuerten Hetze gegen Muslime in Europa erhalten rechts-konservative Parteien Zuwachs. Die AfD, als Partei oder die Bürgerbewegung Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung) sind aktuelle Beispiele aus Deutschland. Die goldene Morgendämmerung (Chrysi avgi) oder die Schwedendemokraten (Sverigedemokraterna) sind Beispiele aus Griechenland oder Schweden.

Bei dem Versuch die Welt - wieder einmal - neu zu ordnen, ohne dabei die etablierte Macht zu verlieren drohen erneut Chaos und Leid auf Kosten der einfachen Menschen. Im Großen, wie im Kleinen versuchen die Mächtigen mit allen Mitteln gegen den Machtverlust zu kämpfen.

Ein Beispiel aus Sachsen:

In Thüringen wurde trotz wochenlanger Medienkampagne gegen die Linke und deren, nun gewählten Ministerpräsidenten Druck gemacht. Vor allem seitens der CDU. Im Nachbarland Sachsen, wo aktuelle die CDU und SPD ein Koalition bilden, die Linke jedoch ebenfalls traditionell stark ist, wächst die „Angst“, dass Sachsen, zwischen Thüringen und Brandenburg, ebenfalls rot werden könnte. Die meisten FDP Wähler sind ohnehin bereits bei der AfD.

Nun schieben die Mächtigen die Marionetten vor, mit dem Hinweis, dass die Pegida und die AfD wohl das kleinere Übel seien. Schließlich ist es einfacher von der eigenen Misswirtschaft abzulenken und neue Feinde zu suchen. In den Medien wird nun permanent vor Pegida gewarnt. Dabei gilt das Sprichwort: Auch schlechte Publicity ist letztendlich Publicity. Ob am Ende die Linken, Muslime, die Russen oder das deutsche Volk die Zeche zahlen müssen ist scheinbar egal.

Dass aus diesem Spiel mit dem Feuer neue Unruhen, Konflikte oder Kriege entstehen ist für die Mächtigen weniger schlimm, als Ihre Macht an das Volk zurückgeben zu müssen.

Wer der Feind ist dürfte mittlerweile allen klar sein, aber wer sind die Mächtigen?

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Freitag, 5. Dezember 2014
Untersekretärin "von der Leyen" wird Verteidigungsministerin gegen die dunklen Mächte
hier der Link zum kurzen Video

http://youtu.be/U4579_qYuQU

untersekretaerin von der leyen (flv, 2,106 KB)

mit bestem Dank an die öffentlich Rechtlichen

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Dienstag, 18. November 2014
Platzeck über Europa und Russland
Wie ernst es derzeit in der Krise zwischen Russland und Europa ist, zeigt ein Inerview, des ehemaligen Ministerpräsidenten von Brandenburg. Er hat aktuell den Vorsitz des Deutsch-Russischen Forums inne.

Besonders zwei Stellen des Interviews zeigen, wie verzweifelt die Lage, angesichts der permanenten Stichelei gegen den russichen Präsidenten, ist. Dazu Platzeck:

"...Ich komme da teilweise nicht mehr mit, wie wir da herangehen und wie wir das dann noch sinnvoll und gut finden, wie wir da herangegangen sind..."

Zu den Urhebern und deren Zielen des großen Ganzen findet Herr Platzeck klare Worte:

"...Ich glaube, hier geht es um größere Zusammenhänge. Wenn man sich mal dieses Jahr anschaut und die Wirtschaftsdaten anschaut im Rahmen der Sanktionspolitik - ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien -, aber dann ist der Handel zwischen den USA und Russland gewachsen in dieser Zeit, während wir Milliarden-Einbrüche haben..."

Es lohnt das ganze Interview im Deutschlandfunk nachzulesen und sich dabei die vergangenen 13 Jahre in Erinnerung zu rufen. Zwar stimmt es wenig zuversichtlich, dass es "da Oben" auch Menschen, wie Herrn Platzeck gibt, die dem irrsinnigen Treiben scheinbar genauso ratlos zusehen, aber es zeigt zugleich, dass die Vernunft noch die Oberhand hat.



Platzeck - EUROPA UND RUSSLAND
"Wir sollten es uns nicht zu leicht machen"

Matthias Platzeck im Gespräch mit Friedbert Meurer

http://www.deutschlandfunk.de/europa-und-russland-wir-sollten-es-uns-nicht-zu-leicht.694.de.html?dram:article_id=303403

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