temenja, 22. Juni 2013
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Ehemalige NSA Field Station Teufelsberg
http://dasalte.ccc.de/teufelsberg/teufelsberg.html
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Dabei steht der Luxemburger, Jean Asselborn, der Politik des bolivianischen Präsidenten Evo Morales, nicht nur aus historischen Gründen, besonders nah.
Der Artikel gibt einen Einblick in die feinen Unterschiede, aber auch großen Gemeinsamkeiten der Sozialdemokratie von den nordischen Ländern bis nach Südamerika.
"Morales ist auf dem richtigen Weg"
http://www.woxx.lu/id_article/3417
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In einem alten Sprichwort heißt es
„Kleider machen Leute.“
Dies beherrschen die Politiker seit jeher mindestens genauso gut, wie Versicherungsvertreter.
Doch im schnelllebigen Zeitalter der elektronischen Medien könnte ein neues Sprichwort lauten:
„Vitae machen Leute.“
Allerdings scheinen die „Königsmacher“ im Umfeld des FDP Kandidaten, dies nur allzu wörtlich genommen zu haben, denn im aktuellen Wikipedia-Artikel ist Folgendes zu lesen:
„Eigener Wikipedia-Artikel (2)
Im Januar 2013 erschienen zwei Artikel der Wirtschaftswoche, die sich mit beschönigenden Änderungen des Wikipedia-Eintrags von Lindner befassten. Viele dieser Änderungen in der Versionsgeschichte stammen von IP-Adressen des Bundestags und des Landtags NRW, denen Lindner in den Zeiträumen der von dort getätigten Artikelbearbeitungen jeweils selbst angehörte…“
(1) Christian Lindner: Der CDU fehlt der klare Kurs
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Euro-am-Sonntag-Interview-Christian-Lindner-Der-CDU-fehlt-der-klare-Kurs-2528505
(2) http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lindner
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Vor einem Jahr wurde Mohammed Mursi in freien Wahlen zum Nachfolger des Diktators Mubarak gewählt. Seitdem versuchen andere Staaten in Ägypten einen Putsch herbeizuführen.
Algerien, Somalia, Chile, Griechenland,... die Liste der Staaten, in denen nach freien Wahlen ein Putsch die "richtigen" Volksvertreter an die Macht gebracht hat, wird immer länger.
Als ob dies nicht schon genug wäre, wird zudem versucht Muslime weltweit zu Gewalttaten zu provozieren.
Den Palästinensern wird seit über 60 Jahren ein Staat verwehrt, den Ägyptern wurde heute erneut die Freiheit genommen.(1)
(1) Schwäbische Zeitung: Gestohlene Revolutionen - Leitartikel
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Schwaebische-Zeitung-Gestohlene-Revolutionen-Leitartikel-2525880
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Doch nach der Wahl ist vor der Wahl.
Droht Deutschland ein heißer Deutscher Herbst?
Lange Rede kurzer Sinn. Bei einem so wichtigen Thema, wie dem erneuten Erlass der Schulden Griechenlands sei auf einen Artikel der Wirtschaftswoche verwiesen.
Tim Rahmann
Das falsche Spiel der Bundesregierung
http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenschnitt-fuer-griechenland-das-falsche-spiel-der-bundesregierung/8435660.html
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temenja, 28. Juni 2013
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Die Bilderberger hatten nicht durch Zufall das Hotel auf den Ruinen einer ehemaligen britischen Geheimdienstbasis gewählt.
Merkt ihr was?...
Für Jeden, der sich aus Interesse an tiefer gehenden Informationen etwas abseits des Mainstreams bewegt, sollte der Begriff "Bilderberger" mittlerweile kein Fremdwort mehr sein.
Über die Hintergründe der alljährlichen Treffen wird seit jeher wild spekuliert. Dabei reichen die Vermutungen von elitären Sesselfurzern bis hin zur Weltherrschaft der Ilumiaten.
Dabei wird bei diesen Treffen nichts wirklich entschieden. Es hat viel mehr den Anschein als ob mit diesen Treffen, jenen einflussreichen Personen die Möglichkeit gegeben werden soll, in einer privaten Run.-de ohne Zwang, über die Geschicke der Welt zu plaudern.
Doch es steckt mehr dahinter?
Die Treffen wurden bisher weitgehend geheim gehalten. Allein durch das Internet und den schwer kontrollierbaren Informationsaustausch sind nach und nach Berichte und wage Details zu den Bilderbergern aufgetaucht.
Die Treffen der Bilderberger sind vor allem symbolträchtig. Zudem gibt es mittlerweile zwei eindeutige Hinweise, welche politische Richtung die Gruppe der Bilderberger vefolgt:
1. Hinweis
Vor zwei Jahren, am 9.-12. Juni 2011 fand das Treffen in der Schweiz statt.(1) Kurz danach begann die wilde Debatte in mehreren EU-Staaten, über Steuerbetrüger in der Schweiz und das auf einmal "lästige" schweizer Bankgeheimnis. Mittlerweile hat der Euro den schweizer Franken fest im Griff.
2. Hinweis
Das diesjährige Treffen fand nahe London statt.(2) Genau gesagt im Grove Hotel, welches auf den Ruinen einer ehemaligen britischen Geheimdienstbasis, des zweiten Weltkrieges gebaut ist. Das Treffen ist noch nicht einmal einen Monat her, schon tobt eine heiße Kampagne um den britischen Geheimdienst und dessen Spionage gegen sämtliche, auch "befreundete" EU Staaten.
Das heißt, dass nach der Schweiz das zweite EU kritische Land von den Bilderbergern triumphierend an die Wand gedrängt wurde. Natürlich ist dies nur eine Vermutung, aber man könnte diese Zusammenhänge bei allen früheren Treffen weitersuchen und würde dabei auch noch öfter fündig werden.
Letztendlich sind die symbolträchtigen Treffen der Bilderberger nur Wegweiser für die politisch-gesellschaftliche Entwicklung der kommenden Jahre, aber zugleich auch ein deutliches Zeichen dafür, dass wir von einer echten demokratischen Republik noch Lichtjahre entfernt sind.
(1)Treffen der Bilderberger in St. Moritz
http://www.bilderbergmeetings.org/meeting_2011.html
(2) Treffen der Bilderberger in Hertfordshire
http://www.bilderbergmeetings.org/meeting_2013.html
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"Wenn Sie Krieg führen, gibt es Tote, Verletzte, und es gibt Hass. Den Hass nutzen Terroristen aus, um neue Terroristinnen und Terroristen zu rekrutieren. Wir müssen eine gerechtere Welt schaffen, damit die nicht so viel rekrutieren."(1)
Staaten, wie Frankreich oder England brauchen Absatzmärkte für ihre Waffen. Die USA und Israel wollen die Krieg für sich entscheiden und die deutsche Regierung will vermutlich aufgrund des Wahlkampfs keine Waffenlieferungen an die Rebellen.
(1) Gysi (Linke) warnt: Waffenlieferungen an Syrien nicht kontrollierbar / Druck auf Russland erhöhen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gysi-Linke-warnt-Waffenlieferungen-an-Syrien-nicht-kontrollierbar-Druck-auf-Russland-erhoehen-2498882
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Nach der Emeritierung 2009 wechselte er erst zum Finanzdienstleister AWD (heute: Swiss Life Select Deutschland) und machte dann mit AWD-Gründer Carsten Maschmeyer eine Beratungsfirma auf.
Seit Januar 2013 leitet der 69-Jährige das Handelsblatt Research Institute, nach eigenen Angaben ein unabhängiges wissenschaftliches Kompetenz- und Researchcenter der Verlagsgruppe Handelsblatt. Das SPD-Mitglied ist verheiratet und kinderlos.
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Streitgespraech-Ruerup-vs-Wagenknecht-In-ein-Schwarzes-Loch-zahlen-2480300
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Drei Wettbewerbsgründe lassen sich herausarbeiten.
Zum einen fördert ein künstlich gedrückter Goldkurs das Sinken der Zinsen: Gold steht im direkten Wettbewerb zu festverzinslichen Geldanlagen, ein fallender Goldkurs läßt Gold als Alternative unattraktiv erscheinen.
Zum zweiten wird neben Gold ganz überwiegend der US-Dollar von nichtamerikanischen Zentralbanken als Reservewährung
gehalten, weshalb ein fallender Goldkurs unmittelbar dem Dollar zugute kommt. Es fällt Amerika leichter, sein Leistungsbilanzdefizit zu finanzieren, wenn ausländische Zentralbanken keine attraktive Alternative zum Dollar haben. In einer vergleichbaren Wettbewerbssituation steht der Dollar weltweit zum Gold insbesondere auch für die privaten Anleger, deren eigene Währung schwach ist. So stärkt ein schwaches Gold das Vertrauen in den Dollar.
Der dritte Grund hängt mit einem der Hauptziele der Notenbankpolitik zusammen, mit der Inflationsbekämpfung:
Eine geringe Inflation läßt sich leichter erzielen, wenn die Inflationserwartung gering ist. Ein fallender Goldkurs erweckt beim Publikum den Eindruck, daß keine Preissteigerung zu erwarten ist, weshalb es keinen Anlaß sieht, seine Ersparnisse
vor einer Inflation in Sicherheit zu bringen, also auszugeben,
was die Preise treiben würde.
Die Gründe zusammengefasst:
- Niedrige Zinsen
- Fester US-Dollar
- Geringe Inflation
http://www.smartinvestor.de/pdf/0309S16_SI.pdf
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Warum aber gibt Netanjahu seine Zustimmung, wenn selbst das britische Auswärtige Amt von diesem Vorhaben abrät? Und die Skepsis der Briten kommt weiß Gott nicht aus Nächstenliebe.
Vielleicht, weil das, von Israel besetzte Gebiet nun auch die Energieversorgung des Landes etwas länger aufrecht erhalten könnte.
(1) Israel uses US company to drill for oil in Occupied Syria
http://www.muslimnews.co.uk/newspaper/world-news/israel-uses-us-company-to-drill-for-oil-in-occupied-syria/
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Am 12.06.2013 wurde zu Beginn der Sendung die Themen aufgelistet. Am Ende der Sendung sollte ein Bericht zum Abzug der österreichischen UN-Blauhelmtruppen von den Golanhöhen, in Israel folgen.
Mit einiger Neugier wartet der Zuschauer neugierig auf den Bericht, über österreichische Soldaten, die ein, von Israel besetztes Gebiet seit Jahrzehnten sichern.
Doch kurz vor Ende der Sendung die Überraschung, die eigentlich keine war. Der Moderator verabschiedet sich (mit einem unterdrückten Schmunzeln) von den deutschen Zuschauern.
Warum? Bekommen die Deutschen Zuschauer bestimmte Bilder nicht zusehen, ihre Nachbarn jedoch schon?
Schließlich bezahlen die Deutschen regelmäßig Rundfunkbeitrag. Aber der ist scheinbar allein dafür, dass nicht allzu viel Werbung läuft. Der Rundfunkbeitrag garantiert keine unabhängige Berichterstattung und noch weniger unzensiertes Fernsehen.
Vielleicht sollte der Werbespruch wie folgt lauten:
„Diese Zensur wird ermöglicht durch ihren Rundfunkbeitrag.“
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Na wer sagts denn! Bisher hat es keinen Verfassungsrichter gestört, dass die verfassungswidrige Prozenthürde den Willen vieler Bürger schlichtweg ausbremst. Jetzt, wo der echten Demokratie zahlreiche Wähler abhanden kommen, durch die Propaganda von AfD, NPD oder Ähnlichen und die etablierten Parteien in Intriegen versinken, da wird schnell noch vor der Europawahl Gute Mine zum bösen Spiel gezeigt. Da sind sogar die Italiener "ehrlicher". Sie tun nicht nur so, sondern etablieren mit Matteo Renzi einen zweiten Cameron. Natürlich aus purer Angst vor, Neuwahlen und den drohenden Stimmenzuwächsen für Beppe Grillo oder Silvio Benito Berlusconi.
Update:
Das neue Jahr hat bereits begonnen und alle Parteien, einschließlich der großen Koalition bereiten sich auf die Europawahlen vor. EU-Beforworter, wie auch EU-Skeptiker. Die Transferzahlungen die Deutschland, auf Beschluss der EU-Finanzexperten bereits an andere EU-Mitgliedsländer gezahlt hat, werden die Deutschen wohl nie wieder zurückbekommen. Vielleicht aber irgendwann nach der Europawahl ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, welches bestätigt, dass diese Zahlungen nicht verfassungsgemäß waren.
Moralisch ist die Tatsache, dass deutsche Arbeiter für irische oder griechische Händler zahlen müssen jedenfalls nicht.
Und das wird die AfD im Wahlkampf gegen die EU nutzen.
Karslruhe: Urteil des Bundesverfassungsgerichts als Wahlgeschenk an Alternative für Deutschland
Großspurig schreibt der Tagesspiegel, dass Ökonomen die Anleihekäufe der EZB kritisch sehen.(1)
In der zweiten Zeile wird dann lediglich Hans Werner Sinn, als Vertreter neoliberalen Freihandels und rigider Sparpolitik auf Kosten der Arbeitnehmer, genannt.
Wenn das die vielzitierten Ökonomen sind, dann sollte man fro sein, dass das Urteil letztendlich vom Gericht und nicht von Wirtschaftswissenschaftlern gefält wird.
Das Gericht ist allein dem Recht verpflichtet, der ehrenwerte Professor den Geldgebern seines Instituts.
Warum hat der euroskeptische Hans-Werner Sinn nicht bereits 1998 Oskar Lafontain zugestimmt, als dieser vor der Euroeinführung warnte?(2)
Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und jede weitere Kritik an der gemeinsamen Währung ist Wasser auf die Mühlen der AfD.
(1) Ökonomen sehen Anleihekäufe der EZB kritisch
http://www.tagesspiegel.de/politik/bundesverfassungsgericht-oekonomen-sehen-anleihekaeufe-der-ezb-kritisch/8340228.html
(2)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/geschichte-des-euro-erfolg-im-zweiten-anlauf-a-144578.html
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temenja, 11. Juni 2013
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Angeblich steht die FDP für Demokratie, Transparenz und bürgernähe. Nun ja angeblich...sind die Treffen der Bilderberger auch Hirngespinste von abgedrehten Verschwörungstheoretikern.
Das mag jeder für sich entscheiden. Tatsache ist jedoch, dass unter anderen auch der britische Imunologe und Genetiker John Bell dabei war. Er ist zudem Berater der berüchtigten Bill und Melinda Gates Stiftung.(2)
Ebenfalls anwesend waren Mark Fishman und Daniel Vasella - beide für den Pharmariesen Novartis tätig.
Weiterhin nennt die ofizielle Teilnehmerliste den ehemaligen Befehlshaber des Eurocorp, Olivier de Bavinchove, den ehemaligen US-General David Petraeus, sowie den EADS-Chef, Thomas Enders.
Nicht zu vergessen sind ene ganze Reihe von Bankern zusammen mit der IWF Cheffin Christine Lagarde und dem frei gewählten Chef des Euro-Gebildes, José M. Durão Barroso.
Dies sind nur einige der Teilnehmer, die sich am vergangenen Wochenende im britischen Watford, hinter verschlossenen Türen getroffen haben. Der Tagungsort selbst ist voller Geschichte.(3)
Dass sich Adel, Hochfinanz und einflussreiche Politikstrategen privat treffen, um über ihre Vorstellungen, unserer Zukunft zu plaudern ist ihr gutes oder schlechtes Recht, dass alljährlich auch "gewählte Volksvertreter" aus den Länder Europas teilnehmen, ohne anschließend ein Wort darüber zu verlieren ist mehr als anstößig.
Darüber täuschen auch die Versuche der Bilderberger, in den letzten Jahren vermehrt etwas Licht ins Dunkel zu bringen, nicht hinweg. Es bleibt ein machtversessener Zirkel der sich anmaßt, ganze Völker zu beherrschen, notfalls einzuschüchtern und wenn nötig auszubeuten - die Finanzkrise lässt grüßen.
(1)offizielle Teilnehmerliste
http://www.bilderbergmeetings.org/participants2013.html
(2) Prof. Sir John Irving Bell
http://www.roche.com/about_roche/management/board_of_directors/board_of_directors-bell.htm
(3) The Grove - Project X
http://www.thegrove.co.uk/about-us/history/
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"Deutschland stockt seine Hilfe für Holocaust-Überlebende auf. In Verhandlungen mit der Jewish Claims Conference (JCC) hat sich das Finanzministerium dazu verpflichtet, für die Jahre 2014 bis 2017 insgesamt 772 Millionen Euro für die häusliche Pflege von Schoah-Überlebenden zur Verfügung zu stellen."
Natürlich haben sich damals mehrere Staatsführer schuldig gemacht, als sie tatenlos zusahen, wie sich halb Europa an den Juden verging. Aber Deutschland, als Verlierer des Krieges musste zahlen.
Wie langen noch? Mindestens bis zum nächsten Krieg.
Deutschland zahlt 800 Millionen Euro an Holocaust-Überlebende
http://www.spiegel.de/politik/ausland/deutschland-zahlt-772-millionen-euro-fuer-pflege-von-holocaust-opfern-a-902481.html
Deutschland zahlt weitere 800 Millionen Euro
http://kompakt-nachrichten.de/category/deutschland/sachsen-anhalt/page/2/
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