... neuere Einträge
Mittwoch, 30. März 2016
Drei Tote in Kölner Schwimmbad - Polizei steht vor Rätsel
Mittwoch, 30. März 2016
Drei Tote in Schwimmbad - Polizei steht vor Rätsel
...Die Feststellung der Identitäten sei auch schwierig, weil es bei vielen der vorwiegend ausländischen Bewohnern der Anlage keine ausreichenden Dokumente gebe...
Nein, die Schilderung beschreibt keine Situation in Pakistan oder Nepal, sondern in Köln. Wer diesen gestelzten Artikel liest wundert sich nicht mehr, dass gerade in Köln Bewegungen, wie Pro Köln vermehrt Zulauf und Unterstützung finden. Die Sarraziner lachen sich derweil ins Fäustchen. Vielleicht wäre es besser solche Berichte in Zkunft zu verbieten, um das friedliche Zusammenleben in Deutschand nicht zu gefährden. Anders gesagt: Die Gefärhder sind in diesem Fall keine radikalisierten Islamisten, sondern rationalisierte Journalisten.
Drei Tote in Schwimmbad - Polizei steht vor Rätsel
...Die Feststellung der Identitäten sei auch schwierig, weil es bei vielen der vorwiegend ausländischen Bewohnern der Anlage keine ausreichenden Dokumente gebe. So sei vor allem das Geburtsdatum häufig unbekannt - weshalb die Polizei sich auch nicht auf das Alter der Toten festlegen wollte. Zunächst hatten die Ermittler von zwei toten Kindern und einem toten Jugendlichen gesprochen.
Mehrere Hundert Personen am Tatort
Vor dem Schwimmbad sammelte sich nach Bekanntwerden des tragischen Vorfalls eine Menschenmenge. Die Polizei berichtete am Nachmittag von mehreren Hundert Personen. Auch Notfallseelsorger und eine Dolmetscherin waren im Einsatz. Die Stimmung war aufgewühlt.
"Wir haben Unterstützungskräfte seitens der Hundertschaften angefordert. Das sind Kollegen, die jetzt hier ein bisschen für Raum und Ruhe sorgen", sagte Polizeisprecher Mauel. Es sei unter anderem darum gegangen, die Polizeiabsperrung aufrecht zu erhalten. "Hier gibt es sehr emotionale Bilder", verschiedene Kulturen prallten aufeinander. (1)
(1) Drei Tote in Schwimmbad - Polizei steht vor Rätsel
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/bergheim-bei-koeln-drei-tote-in-privatem-schwimmbad-gefunden-aid-1.5865661
...Die Feststellung der Identitäten sei auch schwierig, weil es bei vielen der vorwiegend ausländischen Bewohnern der Anlage keine ausreichenden Dokumente gebe...
Nein, die Schilderung beschreibt keine Situation in Pakistan oder Nepal, sondern in Köln. Wer diesen gestelzten Artikel liest wundert sich nicht mehr, dass gerade in Köln Bewegungen, wie Pro Köln vermehrt Zulauf und Unterstützung finden. Die Sarraziner lachen sich derweil ins Fäustchen. Vielleicht wäre es besser solche Berichte in Zkunft zu verbieten, um das friedliche Zusammenleben in Deutschand nicht zu gefährden. Anders gesagt: Die Gefärhder sind in diesem Fall keine radikalisierten Islamisten, sondern rationalisierte Journalisten.
Drei Tote in Schwimmbad - Polizei steht vor Rätsel
...Die Feststellung der Identitäten sei auch schwierig, weil es bei vielen der vorwiegend ausländischen Bewohnern der Anlage keine ausreichenden Dokumente gebe. So sei vor allem das Geburtsdatum häufig unbekannt - weshalb die Polizei sich auch nicht auf das Alter der Toten festlegen wollte. Zunächst hatten die Ermittler von zwei toten Kindern und einem toten Jugendlichen gesprochen.
Mehrere Hundert Personen am Tatort
Vor dem Schwimmbad sammelte sich nach Bekanntwerden des tragischen Vorfalls eine Menschenmenge. Die Polizei berichtete am Nachmittag von mehreren Hundert Personen. Auch Notfallseelsorger und eine Dolmetscherin waren im Einsatz. Die Stimmung war aufgewühlt.
"Wir haben Unterstützungskräfte seitens der Hundertschaften angefordert. Das sind Kollegen, die jetzt hier ein bisschen für Raum und Ruhe sorgen", sagte Polizeisprecher Mauel. Es sei unter anderem darum gegangen, die Polizeiabsperrung aufrecht zu erhalten. "Hier gibt es sehr emotionale Bilder", verschiedene Kulturen prallten aufeinander. (1)
(1) Drei Tote in Schwimmbad - Polizei steht vor Rätsel
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/bergheim-bei-koeln-drei-tote-in-privatem-schwimmbad-gefunden-aid-1.5865661
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Berlin muss mehr an jüdische Gemeinde zahlen
Mittwoch, 30. März 2016
Schulen werden geschlossen, Sportvereine lösen sich auf, Sportstätten verfallen, aber der sterbende Baum ist voller Misteln, das jüdische Leben in Deutschland blüht.
Doch nun wollte das Land Berlin auch diese Zahlungen an die jüdische Gemeinde kürzen, aber Pustekuchen. Vor dem Verwaltungsgericht haben die jüdischen Mitbürger eine Weiterzahlung erwirkt. (1)
Zwar wollte der Senat den Vorsitzenden der Gemeinde bereits 2013 zu einem ordnungsgemäßen Wirtschaftsplan mit Einnahmen, Ausagaben, DEfiziten und Sparvorschlägen verpflichten, aber das ging dem jüdischen Gemeindevorseher dann doch zu weit. "Das sei „absolut nicht zu machen“, sagte Joffe dazu am Donnerstagabend. Er könne sich nicht erinnern, dass schon jemals ein Vorstand der Jüdischen Gemeinde einen ausgeglichenen Wirtschaftsplan eingereicht habe. Warum also er?" (2)
Und recht hat er. Wo kämen wir denn hin, wenn irgendeine Stadt in Deutschland einfach so die Zahlungen an eine jüdische Gemeinde einstellen könnte, mit der lapidaren Begründung, dass man wissen wolle wofür das Geld verwendet wird?
Und der Vorwurf, dass die Gemeinde zerstritten sei gilt so nicht. Schließlich ist das Land Berlin mit schuld daran, denn würden es mehr Geld zahlen, dann reichte es sicherlich auch für alle Juden der Gemeinde.
(1) Berlin muss Jüdischer Gemeinde 1,3 Millionen Euro nachzahlen
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117414708/Berlin-muss-Juedischer-Gemeinde-1-3-Millionen-Euro-nachzahlen.html
(2) Tiefe Konflikte in der Jüdischen Gemeinde
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-der-schlaegerei-in-berlin-tiefe-konflikte-in-der-juedischen-gemeinde-/8252732.html
Doch nun wollte das Land Berlin auch diese Zahlungen an die jüdische Gemeinde kürzen, aber Pustekuchen. Vor dem Verwaltungsgericht haben die jüdischen Mitbürger eine Weiterzahlung erwirkt. (1)
Zwar wollte der Senat den Vorsitzenden der Gemeinde bereits 2013 zu einem ordnungsgemäßen Wirtschaftsplan mit Einnahmen, Ausagaben, DEfiziten und Sparvorschlägen verpflichten, aber das ging dem jüdischen Gemeindevorseher dann doch zu weit. "Das sei „absolut nicht zu machen“, sagte Joffe dazu am Donnerstagabend. Er könne sich nicht erinnern, dass schon jemals ein Vorstand der Jüdischen Gemeinde einen ausgeglichenen Wirtschaftsplan eingereicht habe. Warum also er?" (2)
Und recht hat er. Wo kämen wir denn hin, wenn irgendeine Stadt in Deutschland einfach so die Zahlungen an eine jüdische Gemeinde einstellen könnte, mit der lapidaren Begründung, dass man wissen wolle wofür das Geld verwendet wird?
Und der Vorwurf, dass die Gemeinde zerstritten sei gilt so nicht. Schließlich ist das Land Berlin mit schuld daran, denn würden es mehr Geld zahlen, dann reichte es sicherlich auch für alle Juden der Gemeinde.
(1) Berlin muss Jüdischer Gemeinde 1,3 Millionen Euro nachzahlen
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117414708/Berlin-muss-Juedischer-Gemeinde-1-3-Millionen-Euro-nachzahlen.html
(2) Tiefe Konflikte in der Jüdischen Gemeinde
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-der-schlaegerei-in-berlin-tiefe-konflikte-in-der-juedischen-gemeinde-/8252732.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge