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Mittwoch, 9. März 2016
Medien machen Wahlkampf - Stimmung gegen die AfD
Mittwoch, 09. März 2016
Seit Wochen wird in den Medien „Wahlkampf“ – Stimmung gegen die AfD gemacht und das in Rundfunkgebühr-finanzierten Sendern.
Die öffentlich-rechtlichen Medien haben eine Auftrag, aber der lautet bestimmt nicht den Bürgern zu verdeutlichen, dass die AfD eine Partei sei, die man nicht wählen darf. Dafür sind die Rundfunkgebühren der Wähler nicht gedacht. Mehr noch entsteht dadurch der Eindruck, dass jeder der die AfD wählt sich damit strafbar machen würde.
Das ist nicht weniger als eine Bevormundung der Wähler und lenkt vom Unwillen und der Unfähigkeit etablierter Parteien ab, den Willen des Volkes zu akzeptieren. De Facto haben wir keine Demokratie, sondern eine Diktatur der Medien, welche durch „befreundete“ Staaten gelenkt wird.
Und das ganze Theater nur, um die Deutschen abzulenken und davon abzuhalten, die wirkliche Alternative - die Linke - zu wählen. Diese Oppositionspartei ist die einzige, die sich seit Jahren aktiv um die Probleme der Bevölkerung kümmert und nicht, wie die AfD, dank der "Flüchtlingskrise" alte Themen der FDP etwas radikaler formuliert.
Die öffentlich-rechtlichen Medien haben eine Auftrag, aber der lautet bestimmt nicht den Bürgern zu verdeutlichen, dass die AfD eine Partei sei, die man nicht wählen darf. Dafür sind die Rundfunkgebühren der Wähler nicht gedacht. Mehr noch entsteht dadurch der Eindruck, dass jeder der die AfD wählt sich damit strafbar machen würde.
Das ist nicht weniger als eine Bevormundung der Wähler und lenkt vom Unwillen und der Unfähigkeit etablierter Parteien ab, den Willen des Volkes zu akzeptieren. De Facto haben wir keine Demokratie, sondern eine Diktatur der Medien, welche durch „befreundete“ Staaten gelenkt wird.
Und das ganze Theater nur, um die Deutschen abzulenken und davon abzuhalten, die wirkliche Alternative - die Linke - zu wählen. Diese Oppositionspartei ist die einzige, die sich seit Jahren aktiv um die Probleme der Bevölkerung kümmert und nicht, wie die AfD, dank der "Flüchtlingskrise" alte Themen der FDP etwas radikaler formuliert.
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