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Freitag, 18. November 2011
Wirtschaftsweiser warnt vor Sparpolitik
Freitag, 18. November 2011
Peter Bofinger scheint mit Weitsicht und wirtschaftspolitischem Verstand in Deutschland derzeit allein auf weiter Flur.
Wirtschaftsweiser Bofinger warnt vor Folgen der Sparpolitik
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat vor möglichen Folgen der europaweiten Sparbemühungen gewarnt. Wenn alle EU-Staaten sparen wollten, könnte dieser "Konsolidierungswettbewerb" das Wachstum so stark abschwächen, "dass am Ende alle mit höheren Defiziten dastehen", sagte der Experte im Interview mit dem "Standard" (Samstagausgabe). Um sich aus der Abhängigkeit der Finanzmärkte zu lösen, sollten die 17 Euro-Staaten gemeinsame Anleihen (Eurobonds) ausgeben, fordert Bofinger.
Es sei absurd, dass sich die Politik immer mehr von den Finanzmärkten treiben lasse, klagte der Experte. Vor drei Jahren hätten Europas Staaten die Finanzmärkte mit Steuergeld gerettet, so Bofinger. "Nun lassen sie sich von den gleichen Akteuren vorführen." Es sei keine echte Demokratie mehr, wenn sich Nationen vorschreiben lassen, welche Budgetpolitik sie zu machen haben, klagte der Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg.
Im Kampf gegen die Schuldenkrise in der Eurozone forderte Bofinger europaweit höhere Spitzensteuersätze, "etwa auf dem Niveau von 50, 55 Prozent." Wenn das EU-weit erfolge, gäbe es "überhaupt kein Problem." Eine Schuldenbremse sieht der Experte hingegen skeptisch. Die von der deutschen Regierung favorisierte Vorgehensweise verletze "die goldene Regel der Finanzpolitik, dass der Staat Zukunftsinvestitionen mit Krediten finanzieren soll". Ein kluger Unternehmer nehme Kredite auf, wenn er in ein sinnvolles Projekt investieren könne. "Das sollten auch Staaten tun", so der Experte.
Wirtschaftsweiser Bofinger warnt vor Folgen der Sparpolitik
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wirtschaftsweiser-Bofinger-warnt-vor-Folgen-der-Sparpolitik-1482773
Wirtschaftsweiser Bofinger warnt vor Folgen der Sparpolitik
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat vor möglichen Folgen der europaweiten Sparbemühungen gewarnt. Wenn alle EU-Staaten sparen wollten, könnte dieser "Konsolidierungswettbewerb" das Wachstum so stark abschwächen, "dass am Ende alle mit höheren Defiziten dastehen", sagte der Experte im Interview mit dem "Standard" (Samstagausgabe). Um sich aus der Abhängigkeit der Finanzmärkte zu lösen, sollten die 17 Euro-Staaten gemeinsame Anleihen (Eurobonds) ausgeben, fordert Bofinger.
Es sei absurd, dass sich die Politik immer mehr von den Finanzmärkten treiben lasse, klagte der Experte. Vor drei Jahren hätten Europas Staaten die Finanzmärkte mit Steuergeld gerettet, so Bofinger. "Nun lassen sie sich von den gleichen Akteuren vorführen." Es sei keine echte Demokratie mehr, wenn sich Nationen vorschreiben lassen, welche Budgetpolitik sie zu machen haben, klagte der Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg.
Im Kampf gegen die Schuldenkrise in der Eurozone forderte Bofinger europaweit höhere Spitzensteuersätze, "etwa auf dem Niveau von 50, 55 Prozent." Wenn das EU-weit erfolge, gäbe es "überhaupt kein Problem." Eine Schuldenbremse sieht der Experte hingegen skeptisch. Die von der deutschen Regierung favorisierte Vorgehensweise verletze "die goldene Regel der Finanzpolitik, dass der Staat Zukunftsinvestitionen mit Krediten finanzieren soll". Ein kluger Unternehmer nehme Kredite auf, wenn er in ein sinnvolles Projekt investieren könne. "Das sollten auch Staaten tun", so der Experte.
Wirtschaftsweiser Bofinger warnt vor Folgen der Sparpolitik
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wirtschaftsweiser-Bofinger-warnt-vor-Folgen-der-Sparpolitik-1482773
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Terrorabwehrzentrum im vierten Reich
Freitag, 18. November 2011
Nachdem die Staatsmedien tagelang nichts anderes, als wiederholende Kommentare zum Terror - Trio gebracht haben und die Menschen wieder einmal zu verängstigen und zugleich abzustumpfen, geht man nun zum geplanten Folgeschritt über und fordert eine stärkere Zusammenarbeit von BGS (Heute FBI oder zu Deutsch Bundespolizei) und Staatsschutz.
Was diese Zusammenarbeit bringen soll mag sich der ein oder andere Fragen? Die Antwort ist leicht. Sie soll Deutschland einen Schritt näher ans vierte Reich bringen. Die DDR muss heute als Diktatur bezeichnet werden, aber nur, weil diese das Patent auf die Staatssicherheit hatte, welches sich die heutige Bundesrepublik sichern will. Die engere Zusammenarbeit von Polizei und Sittenwächtern wird das Bild der Polizeibeamten in der Öffentlichkeit sicherlich verdüstern, aber das ist den Politikern egal.
Wichtig ist, dass alle, die nicht mehr die großen Parteien wählen, in Zukunft am besten weniger Auswahl haben.
Schauen wir nach Italien oder Griechenland sehen wir, was die Wahlstimmen eigentlich wert sind. Dort wurden kurzerhand neue Regierungen ernannt und dies "diktieren" nun wo und wieviel die einfachen Menschen zu sparen haben, damit das Vermögen der oberen 10000 weiter so prächtig wachsen kann.
Wer dagegen ist wird in Zukunft in der zentralen Terrordatei registriert. Als zahlungsunwilliger Freidenker.
Was diese Zusammenarbeit bringen soll mag sich der ein oder andere Fragen? Die Antwort ist leicht. Sie soll Deutschland einen Schritt näher ans vierte Reich bringen. Die DDR muss heute als Diktatur bezeichnet werden, aber nur, weil diese das Patent auf die Staatssicherheit hatte, welches sich die heutige Bundesrepublik sichern will. Die engere Zusammenarbeit von Polizei und Sittenwächtern wird das Bild der Polizeibeamten in der Öffentlichkeit sicherlich verdüstern, aber das ist den Politikern egal.
Wichtig ist, dass alle, die nicht mehr die großen Parteien wählen, in Zukunft am besten weniger Auswahl haben.
Schauen wir nach Italien oder Griechenland sehen wir, was die Wahlstimmen eigentlich wert sind. Dort wurden kurzerhand neue Regierungen ernannt und dies "diktieren" nun wo und wieviel die einfachen Menschen zu sparen haben, damit das Vermögen der oberen 10000 weiter so prächtig wachsen kann.
Wer dagegen ist wird in Zukunft in der zentralen Terrordatei registriert. Als zahlungsunwilliger Freidenker.
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