Mittwoch, 27. Oktober 2010
www.ju.de
Nicht ohne einen gewissen Hintergedanken wurde ich heute bei Google auf die Adresse der Jungen Christsozialen in Bayern aufmerksam gemacht.

www.ju.de

Ein Schelm der böses dabei denkt.

http://www.torstenmaue.net/blog/2009/10/23/ju-de-der-erste-politische-domainskandal/

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Warum kaufte die Deutsche Bank die Postbank?
Der Kauf der Postbank durch die Deutsche Bank hat gerade vor dem Hintergrund des Einbruchs der aufgeblasenen Kapitalmärkte einen wesentlichen Grund.
Die Deutsche Bank, wie auch andere Banken ist auf die Spareinlagen des einfachen Volkes angewiesen, um die Kredite für Großkunden abzusichern und dabei nicht auf Dritte Geldgeber angewiesen zu sein.
Dies war schon früher, aber nicht so akut.

"Daher gilt als primäres Motiv für den Eintritt der Deutschen Bank in das Privatkundengeschäft...die längerfristige Sicherung von Refinanzierungspotenzial für das angestammte Kreditgeschäft mit Unternehmen."

Quelle: Die deutsche Bank 1870-1995, Seite 771
Autor: u.a. Gerald D. Feldman,
Verlag C.H.Beck München

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Verheugen berät weitere Bank - RBS
Der frühere EU-Kommissar Günter Verheugen hat einen weiteren Beratervertrag bei einer europäischen Bank angenommen. Der Honorarprofessor der Europa-Universität Viadrina werde künftig die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland beraten, teilte das schottische Finanzinstitut am Mittwoch mit.

London - Verheugen berät bereits den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Europa-Fragen.
Bei der Royal Bank of Scotland (RBS) wird Verheugen Chefberater und stellvertretender Vorsitzender für den Bereich Global Banking und Markets in der Region Europa, Naher Osten und Afrika. "Seine Erfahrungen in der europäischen Politik und seine nationalen und internationalen Kontakte sind für die RBS sehr wertvoll", sagte Deutschland-Chefin Ingrid Hengster. Als Politiker habe sich Verheugen "nicht zuletzt auch in der europäischen Industriepolitik einen Namen gemacht".
Die Finanzkrise hatte RBS schwer getroffen. Das Bankhaus musste mit bis zu 36,6 Milliarden Pfund Nothilfen vom Staat gerettet werden. Der Steuerzahler besitzt die Bank zu 84 Prozent.
manager magazin mit Material der dpa
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,691907,00.html

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Worst EU Lobbying Awards
Diese Preisverleihung für die übelsten Lobby Gruppen in der EU findet jährlich statt und verzeichnet immer größere Aufmerksamkeit.
Kandidaten sind dieses Jahr RWE, Goldman Sachs, Royal Bank of Scotland und weitere.
Unbedingt unterstützen und basis-demokratisch mit abstimmen.
http://www.worstlobby.eu.

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