Freitag, 28. Juni 2013
Religion ist ein Geschäft
Religion ist ein gutes Geschäft mit dem schlechten Gewissen.

temenja, 28. Juni 2013

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Mittwoch, 12. Juni 2013
Religion - Regeln für den Alltag
Religion vermittelt Lebensregeln für alle, die Ihren Alltag ohne diese nicht auf die Reihe bekommen.

temenja, 11. Juni 2013

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Samstag, 23. Februar 2013
Der gefühlte Unterschied zwischen Kapitalismus und Solidarität
Wer kennt dieses Gefühl. Man geht ins Kaufhaus, ins Fitnessstudio man setzt sich ins Café oder man betritt das Geschäft. Als erstes trifft einen der musternde Blick des Gegenüber. Der Atem gerät ins Stocken. Die Schuhe sind nicht die Neuesten, schlimmer noch sie sind nicht von Addidas. Der Blick wandert nach oben. Die Hosen, das Hemd, das wars. Zugleich steigt die beiderseitsige Abneingung. Erste Klasse, zweite Klasse, dazugehörend oder Außenstehender. Hier entsteht das tief innenliegende natürliche Gefühl des Unverständnisses für diese Gesellschaft. Geld, Geld, Geld ist das Stickwort. Das Gegenüber hat sich bereits abgewendet, vielleicht aus Verachtung, vielleicht aus einer Art Mitleid. Aber das Mitleid kommt von beiden Seiten. Von der Einen aus Unwissen, von der Anderen aus Voraussicht. Die Hand fährt in die Hosentasche und zieht die goldene Kreditkarte hervor. Der Vorhang fällt die Stimmung schlägt um. Die Mundwinkel des Gegenüber verzerren sich zu einem befohlenem und oft eingeübten Grinsen. "Wie darf ich Ihnen helfen?" Fast hätte der widerwärtig ehrliche Instinkt das Wort "darf" mit "muss" verwechselt, aber das wäre im Eifer des Gefechts nur halb so wild gewesen. Beide wissen um die gegenseitige Abneigung, aber Geschäft ist Geschäft.
Und das Gefühl des allgegenwärtigen Kapitalismus hat einmal mehr die Sehnsucht nach Solidarität genährt. Nicht nach falscher Solidarität, wie sie die Kirchen versprechen. Jene, die sich als Allmosenempfänger des Kapitals auf die Ausgestoßenen stürzen, um sie vom jeweiligen Heiland zu überzeugen. Nein nach echter Solidarität, wie sie der aufgeklärte Mensch lebt.

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Freitag, 8. Februar 2013
Politiker
Politiker sind dazu da, die Entscheidungen der Mächtigen dem gemeinen Volk zu übermitteln.

temenja, 08. Februar 2013

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Rotary Club besser als Kommunismus?
Jeder der heutzutage wirtschaftlichen oder politischen Einfluss hat, wird entweder darum betteln, in einen der erlesenen Clubs aufgenommen zu werden oder, wenn er mächtig genug ist, gebeten doch diesem Club beizutreten. Ziel der Clubs ist wie so oft, Frieden, Völkerverständigung und mehr Wohlstand für alle.
Aber genau an dieser Stelle beißt sich das System mit dem Kommunismus. Ziel der sogenannten Kommunisten war doch
Befreiung von Ausbeutung, Unterdrückung und Leibeigenschaft, sowie Gleichheit aller Menschen, was nichts anderes bedeutet, als möglichst gleiche Rechte und Chancen für alle Neugeborenen.

Genau hier liegt aber vermutlich das Problem und der Grund, warum sich beide Systeme seit Ende des zweiten Weltkrieges bis aufs Messer bekämpft haben. Der Adel ist von Geburt an etwas besseres. Könige wurden vom Papst legitimiert. Der Papst ist Vertreter Gottes, usw.
Egal welchem System man den Vorzug gibt, letztendlich waren und sind Gewalt, Erpressung oder Ausschluss das Ergebnis im Kampf um die Macht. Wirklicher Freiheit und Gleichheit steht wie immer der Wille zur Macht entgegen.


Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Rotary_International

http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus

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Donnerstag, 31. Januar 2013
Die Zukunft der westlichen Welt wird in der Geschichte des nahen Ostens entschieden.
Was erwartet ihr denn? Soll Europa etwa nicht weiter aufrüsten? Warum denn nicht? Weil es zu teuer ist? Wer kümmert sich denn sonst noch um die Welt... Die USA haben ganz andere Probleme.

Das europäische Wirtschaftssystem fusst nunmal auf der Tatsache, dass die Gewinne steigen, dass der Umsatz wächst und die Entwicklung voranschreitet. Jeder Tag Stillstand bedeutet einen Tag Verlust - es sei denn, es ist ein christlicher Feiertag.

Aber das Wachstum will nicht mehr so richtig. Schuld seien die Südeuropäer. Die haben nicht so geschuftet, wie die nordischen Völker. Und was wirklich niemand "vorhersehen" konnte - außer zum Beispiel linke Politiker, wie Oskar Lafontain - ist die Tatsache, dass die gemeinsame, europäische Währung noch schneller zu dem geführt hat, was wir heute Schuldenkrise nennen.
Was sollen wir tun?... Das gleiche, wie die USA? Noch mehr Geld drucken und Schuldscheine kaufen wie die USA? Das Wachstum durch Investitionen ankurbeln? Bei den USA ist es noch viel schlimmer. Das ganze Land baut auf schuldenfinanziertem Wachstum. Seit der Besiedlung durch Auswanderer und Goldsucher leben die USA von fremden Gütern, wie das Land der Indianer, die Arbeit der Mexikaner oder das Geld der europäischen Königshäuser. Da scheint noch mehr Papiergeld nicht gerade de beste Lösung. Die taugt allenfalls dazu, dass europäische Automobilkonzerne Werke in den USA öffnen, um den schwachen Dollar zu nutzen und nicht Geisel des im Gegenzug aufwertenden Euro zu werden.

Die EU hingegen - mit Ausnahme der Briten - spart was das Zeug hält. Ergebnis sind hohe Kaufkraftverluste in den wirtschaftlich schwachen Mitgliedstaaten und Rezession in den exportabhängigen Ländern.

Die Antwort auf die lang anstehende Rezession heißt Krieg. So schlimm es klingt, aber Krieg und Chaos scheinen die einzige Antwort auf die Krise zu sein. Denn nur, wenn genügend zerstört wurde und die rebellierenden Rohstofflieferanten am Boden liegen, kann wieder billig importiert werden und Aufbauhilfe in den zukünftigen Absatzmärkten nahe der EU geleistet werden.

Aber keine Angst. Das ist nicht die einzige Alternative. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit. Aber die will eigentlich niemand wahr haben, denn sie basiert auf Vernunft und Bescheidenheit.

Bescheidenheit heißt, wider der zunehmenden EU-Diktatur eine basisdemokratische Föderation zu gestalten, mit genau soviel zentralisierten Entscheidungsgremien, wie nötig und soviel dezentralen, problemnahen, regionalen Entscheidungen, wie möglich. Bescheidenheit heißt der Verlockung jeder Machtkonzentration zu widerstehen und diese Konzentration garnicht erst entstehen zu lassen.

Vernunft bedeutet, dass jeder Einzelne so handelt, wie er es selbst wünscht behandelt zu werden. (Kant) Vernunft heißt nur soviel haben zu wollen, wie man selbst auch wieder verbrauchen kann. Wenn wir das schaffen, dann werden wir unseren Enkeln erklären müssen was Mangel heißt, weil sie ihn nicht kennen werden.

Wer jetzt glaubt, die Religion sei der Heilsbringer, sollte mal ganz scharf nachdenken. Kandidaten, wie Jesus oder Mohammed, Thomas von Aquin, Nostradamus oder wie sie alle heißen waren nicht unbedingt Hellseher oder haben alles von ihrem Gott bekommen. Vielmehr waren sie vernüftige, bescheidene Beobachter des alltäglichen Wahnsinns. Während die meisten Anderen den Mammon oder das goldene Kalb angebetet haben, erkannten sie wo die ganze Gier und Herrschsucht hinführen wird. Ob es ihnen genützt hat? Nun zumindest einer musste dafür laut Überlieferung mit dem Leben bezahlen - Glücklich sind die Unwissenden.

Wie die Zukunft wirklich wird weiß man am besten, wenn man sie mitgestaltet. Wichtig ist nur dabei niemals zu vergessen, dass dafür weder ein Führer, noch ein Prophet notwendig ist. Allein Aufklärung, Mut zur Solidarität und Toleranz sind die Grundpfeiler der Macht des wirklich freien Volkes.

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Sonntag, 27. Januar 2013
Linksliberal oder Konservativ
Nach der Stichwahl in Tchechien, welche in den deutschen Medien viel zu geringe Beachtung fand, hat mit Zeman ein weiterer, links-gerichteter Amtsträger auf der europäischen Bühne seine Platz gefunden. Der französische Sozialist Hollande ist zwar derzeit durch den Krieg in Mali eingenommen, aber bei den unvermeidlichen Neuwahlen in Griechenland könnte mit Alexis Tsipras ein weiterer, wirklicher Sozialist für frischen Wind in Europa sorgen.
Das Bedenkliche dabei ist, dass die Finanzmärkte im Grunde genommen dem garnicht so abgeneigt wären. Schließlich ist das einfachste Mittel gegen die aktuellen Misere mehr Geld. Und mehr Geld, heißt auch mehr Geld für die Börsen.

Der linksliberale Zeitgeist hat in jedem Fall eine Chance verdient. Nur sollten die fanatischen Anhänger im Siegestaumel nicht alles Konservative leichtfertig beiseite fegen, denn Konservativ heißt immer auch bewahren, was sich lange bewährt hat. Und vor allen die Bürger der ehemaligen DDR wissen vermutlich, wie vorteilhaft eine Mischung beider Systeme gewesen wäre. Aber Komprimiss heißt immer auch verzicht. Und dafür ist der Mensch scheinbar nicht gemacht.

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Dienstag, 8. Januar 2013
Die Wirtschaftswelt vor dem Abgrund?
Die Zinsen neigen sich gen Null. Anleger zahlen für Staatsanleihen sogar drauf. Die Aktien der meisten Unternehmen steigen nur dank Umsatzsteigerungen aufgrund von Zukäufen. Die meisten Werte sind völlig überbewertet.
Seit Jahren betteln gut ausgeblidete, junge Menschen um Arbeit.
Die Rohstoffe sind trotz Weltwirtschaftskrise immens überteuert. Die Krisenwährung Gold ist ebenfalls überteuert, was allenfalls den Wahnsinn und die Ratlosigkeit des "westlichen" Bankenwelt widerspiegelt.

Wo soll das alen nur enden?
In einer langfristigen wirtschaftlichen Schrumpfung?
Bei gleichzeitig steigenden Preisen für elementare Dinge des täglichen Lebens?
In einer rasanten militärischen Aufrüstung einer europäischen Armee?
In einer Welt an deren Ende 3 Supernationen stehen? Amerika, Europa und Asien?
In einem Wirtschaftskrieg quer über alle Kontinente?

Mit Sicherheit endet diese Krise nicht in einer Herrschaft der Multinationalen Konzerne über die Regionen, denn diese Herrschaft haben wir bereits.

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Mittwoch, 5. Dezember 2012
23.12.2012 - Weltuntergang oder Neuer Anfang
Auch wenn die Welt am 23.12.2012 nicht untergehen wird, so wird dennoch nichts so sein, wie vorher.
Schon die Maya haben ihre Zeitmessung derart ausgerichtet, dass dieses Datum einen Neuanfang darstellt.

Der Autor Erich von Däniken vertritt die Ansicht, dass Kirchen und Wissenschaft einige Dinge verschweigen oder nicht sehen wollen. So ist er der Überzeugung, dass die Menschen vor unserer Zeit Kontakt mit Außerirdischen gehabt haben könnten. Noch heute finden sich dafür Anzeichen in Bauwerken oder Schriften vergangener Kulturen.

Vielleicht wissen wir bald mehr?


Erich von Däniken im Interview
http://www.mdr.de/presse/regional/presseinformation2422.html


Erich von Däniken: Sie kommen am 23.12.2012!
http://www.seite3.ch/Erich+von+D+niken+Sie+kommen+am+23+12+2012+/444332/detail.htm

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Mittwoch, 14. November 2012
Eine Zukunft
Die Sonne scheint nur selten - doch regnen tut es nicht,
Das Essen schmeckt jeden Tag gleich - aber es schmeckt,
Du bist ganz unten - aber Du kannst nicht weiter fallen,
Das Licht ist weit entfernt - doch es ist zu sehen,
Es gibt keine Alternativen - deshalb fällt die Entscheidung leicht,

Die Zukunft scheint düster - dann schaffe eine Andere!

temenja, 14. November 2012

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