Necla Kelek - Klaus Jürgen Bade - Sarrazin
Dienstag, 05. November 2013
Um den Unterschied zwischen den Personen und ihrer Auffassung über Migration zu verstehen lohnt es sich die folgenden drei Interviews zu lesen.
Interview mit Dr. Necla Kelek zum Thema Kopftuch
http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/Magazin/SchwerpunktKopftuch/Kelek/kelek-node.html
Migrationsforschung
Professor Bade gibt den Anti-Sarrazin
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/2.1763/migrationsforschung-professor-bade-gibt-den-anti-sarrazin-12930.html
Interview mit Klaus J. Bade, Historiker und Migrationsforscher
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/2286155/
Interview mit Dr. Necla Kelek zum Thema Kopftuch
http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/Magazin/SchwerpunktKopftuch/Kelek/kelek-node.html
Migrationsforschung
Professor Bade gibt den Anti-Sarrazin
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/2.1763/migrationsforschung-professor-bade-gibt-den-anti-sarrazin-12930.html
Interview mit Klaus J. Bade, Historiker und Migrationsforscher
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/2286155/
klaus j. bade,
06. Nov 13
Es fehlt die antwort von Klaus J. Bade auf Necla Kelek in der FAZ:
http://kjbade.de/bilder/20110518_ich-sitze-keinem-politbuero-vor_FAZ.pdf
http://kjbade.de/bilder/20110518_ich-sitze-keinem-politbuero-vor_FAZ.pdf
nr.1,
10. Nov 13
Mit der Rechtfertigung mag der Herr Bade sich wohl im Recht fühlen und was die Plausibilität der wissenschaftlichen Studien anbelangt sollen das die Damen und Herren Fachleute unter sich auch ausmachen.
Was allerdings nicht von der Hand zu weisen ist, ist die Tatsache, dass unternehmenfinanzierte Stiftungen scheinbar immer zum Ergebnis kommen, dass Deutschland um jeden Preis mehr qualifizierte Zuwanderung braucht, damit "wir" unseren Wohlstand mehren können.
Die Antwort auf die Frage ob die Stiftungsvertreter mit "wir" ihre Finanziers oder deren Investoren meinen bleiben sie schuldig.
Da hilft auch kein Verweis auf dessen Heimseite.
Viel wichtiger ist, dass angesichts tausender Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge an Europas Grenzen mutige Kritiker zum Nachdenken anregen, statt gedankenlos dem Geschwafel von qualifizieter Zuwanderung zum Lohndumping zustimmen und dabei die realen Probleme ignorieren. Deren Lösung verursacht in erster Linie Kosten und weniger Gewinn.
Was allerdings nicht von der Hand zu weisen ist, ist die Tatsache, dass unternehmenfinanzierte Stiftungen scheinbar immer zum Ergebnis kommen, dass Deutschland um jeden Preis mehr qualifizierte Zuwanderung braucht, damit "wir" unseren Wohlstand mehren können.
Die Antwort auf die Frage ob die Stiftungsvertreter mit "wir" ihre Finanziers oder deren Investoren meinen bleiben sie schuldig.
Da hilft auch kein Verweis auf dessen Heimseite.
Viel wichtiger ist, dass angesichts tausender Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge an Europas Grenzen mutige Kritiker zum Nachdenken anregen, statt gedankenlos dem Geschwafel von qualifizieter Zuwanderung zum Lohndumping zustimmen und dabei die realen Probleme ignorieren. Deren Lösung verursacht in erster Linie Kosten und weniger Gewinn.
muendig,
17. Nov 13
Unabhängig betrachtet, sind diese 2 Beiträge von K.J. Bade und N.Kelek, völlig unterschiedlich.
Kelek argumentiert und begründet ihre Aussagen.
Bade dagegen, im Interview, polemisiert mit Behauptungen, Behauptungen und Verallgemeinerungen, Behauptungen und Pauschalisierungen und hält sich an das, was "Andere sagen".
In seinem zweiten Beitrag (FAZ-Artikel) verkrampft er sich auf das Bashen gegen Kelek, und vergisst dabei, seine Behauptungen zu begründen.
Mit Wissenschaft hat seine "Arbeit" nichts zu tun. Wissenschaft schafft Wissen, das jederzeit, an jedem Ort in seinem vorgegebenen Wahrheitsgehalt überprüfbar sein muss. Das sind seine Umfragen von angeblich 5600 Meinungen niemals. Schon allein die Art der Fragestellung ist so unwissenschaftlich, so dass außer Suggestionsfragen niemals eine konkrete Meinung mit Sachargumenten vorliege. Die Ergebnisse solcher Umfrage-Studien liefern immer das vom Studienleiter gewollte Ergebnis. Es hat in sich eine vorgefasste Meinung, weil dementsprechend intrinsisch engagiert erstellt der Studien-Ersteller Suggestiv-Fragen, die der Befragte mit ja oder nein beantwortet.
Wer zulässt, dass so mit dem Begriff 'Wissenschaft' umgegangen werde, der muss sich nicht wundern, dass Deutschland als Standort für Wissenschaft eine Nullnummer wurde.
Man kann mit Soziologie, Geschichte, Kultur auch Wissenschaft betreiben, wenn man dazu geeignet ist, den Ursachen für bestimmte Entwicklungen "auf den Kern" zu untersuchen. Das geht aber nicht anhand von Umfragestudien mit Suggestiv pauschalen Fragestellungen. Die könnte man nicht einmal als allgemeingültige Meinungsumfragen gelten lassen, denn kaum eine Meinung ist von unabhängigen Informationen gebildet. Wer interessiert sich schon darum, wie ein Studien-Ergebnis im Detail zustande kam? Man kann aber abhängig Informierten alles so "verkaufen".
Zu Sarrazin ist zu bemerken: K.J. Bade hat entweder das Buch von Sarrazin nicht gelesen, oder nicht verstanden. Alles was er über Sarrazin schreibt, bezeugt das. Das ist auch bereits bei anderen Sarrazin-Gegnern aufgefallen, z.B. u.a. Özdemir, der sozialpolitische Forderungen aufstellt und fast wörtlich die Vorschläge von Sarrazin (Buch) zitiert.
Kelek argumentiert und begründet ihre Aussagen.
Bade dagegen, im Interview, polemisiert mit Behauptungen, Behauptungen und Verallgemeinerungen, Behauptungen und Pauschalisierungen und hält sich an das, was "Andere sagen".
In seinem zweiten Beitrag (FAZ-Artikel) verkrampft er sich auf das Bashen gegen Kelek, und vergisst dabei, seine Behauptungen zu begründen.
Mit Wissenschaft hat seine "Arbeit" nichts zu tun. Wissenschaft schafft Wissen, das jederzeit, an jedem Ort in seinem vorgegebenen Wahrheitsgehalt überprüfbar sein muss. Das sind seine Umfragen von angeblich 5600 Meinungen niemals. Schon allein die Art der Fragestellung ist so unwissenschaftlich, so dass außer Suggestionsfragen niemals eine konkrete Meinung mit Sachargumenten vorliege. Die Ergebnisse solcher Umfrage-Studien liefern immer das vom Studienleiter gewollte Ergebnis. Es hat in sich eine vorgefasste Meinung, weil dementsprechend intrinsisch engagiert erstellt der Studien-Ersteller Suggestiv-Fragen, die der Befragte mit ja oder nein beantwortet.
Wer zulässt, dass so mit dem Begriff 'Wissenschaft' umgegangen werde, der muss sich nicht wundern, dass Deutschland als Standort für Wissenschaft eine Nullnummer wurde.
Man kann mit Soziologie, Geschichte, Kultur auch Wissenschaft betreiben, wenn man dazu geeignet ist, den Ursachen für bestimmte Entwicklungen "auf den Kern" zu untersuchen. Das geht aber nicht anhand von Umfragestudien mit Suggestiv pauschalen Fragestellungen. Die könnte man nicht einmal als allgemeingültige Meinungsumfragen gelten lassen, denn kaum eine Meinung ist von unabhängigen Informationen gebildet. Wer interessiert sich schon darum, wie ein Studien-Ergebnis im Detail zustande kam? Man kann aber abhängig Informierten alles so "verkaufen".
Zu Sarrazin ist zu bemerken: K.J. Bade hat entweder das Buch von Sarrazin nicht gelesen, oder nicht verstanden. Alles was er über Sarrazin schreibt, bezeugt das. Das ist auch bereits bei anderen Sarrazin-Gegnern aufgefallen, z.B. u.a. Özdemir, der sozialpolitische Forderungen aufstellt und fast wörtlich die Vorschläge von Sarrazin (Buch) zitiert.
le69,
19. Nov 13
Werter Systemkämpfer,
am kommenden Samstag den 23.11.2013 im Globana Trade Center Leipzig/Schkeuditz heißen wir Sie herzlich Willkommen zur 2. Compact-Souveränitätskonferenz:
"Für die Zukunft der Familie!"
- Gegen Familienfeindlichkeit, Geburtenabsturz und sexuelle Umerziehung -
- Werden Europas Völker abgeschafft? -
Es gibt viele Gründe an dieser Konferenz teilzunehmen. Eine kritische Bestandsaufnahme offensichtlicher Entwicklungserscheinungen in unserer Gesellschaft unter uns Betroffenen, ist schon längst fällig gewesen. Dazu gehört die nähere Erörterung schleichender Umsetzungskampagnen wie z.B. 'Gender Mainststreaming', die über unseren Köpfen hinweg ideologisch in sog. 'Think Tanks', also staatlichen, advokatorischen und akademischen Denkfabriken erarbeitet, beschlossen wurden und durchgesetzt werden sollen. Um jeden Preis! Das betrifft uns alle, insbesondere und nunmehr auch verstärkt schon unsere Kleinsten.
Gerade deswegen ist es an der Zeit zum friedlichen Dialog und offenen Diskurs mit Blick auf unsere Zukunft aufzurufen und einzuladen, im Sinne der Meinungsfreiheit!
Mit dem evangelischen Theologen Ulrich Schacht, der auf unserer Souveränitätskonferenz letztes Jahr das Publikum begeisterte, und Andrej Sikojev von der russisch-orthodoxen Kirche in Berlin haben wir Experten gefunden, die sich profund mit dem Thema Gender Mainstream auseinandersetzen. Monika Ebeling, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar und schließlich gekündigt, weil sie auch die Gleichstellung für Männer voranbringen wollte, wird über ihre Erfahrungen in Familien, aber auch mit politischem Mobbing berichten. Bernhard Lassahn, vielen bekannt als Autor von “Käptn Blaubär”, stellt sein “Manifest für die Liebe” vor. Frauke Petry, eine der drei gleichberechtigten Vorstandssprecher der AfD, wird sich mit den Versäumnissen der Familienpolitik der letzten Jahre auseinandersetzen und Alternativen präsentieren.
Gerade in einer Zeit, in der Werte schneller verschwinden als die Gelder des ESM, ist es wichtig, jenseits von sexueller Orientierung den Stellenwert der Familie zu diskutieren, und ihn in unser aller Bewusstsein zurück zu holen.
Rednerliste:
•Thilo Sarrazin
•Frauke Petry
•Béatrice Bourges
•Ulrich Schacht
•Natalia Narotchnitskaya
•John Laughland
•Bernhard Lassahn
•André Sikojev
•Monika Ebeling
•Olga Batalina
•Elena Misulina
•Dorothea Böhm
•Jürgen Elsässer
Näheres zur Thematik der Konferenz, deren Ablauf und Informationen ALLER Referenten siehe:
http://konferenz.compact-magazin.com
Einlass 8 Uhr - Beginn 9 Uhr - Voraussichtliches Ende 18:30 Uhr.
Sollten Sie Werbebanner für die Verbreitung dieser Konferenz einpflegen (siehe Anhang) oder anderweitig benutzen wollen, da Sie selbst nicht der Einladung folgen können; gerne. Ob in diese, in mündlicher oder in schriftlicher Form sind wir Ihnen für eine Weiterverbreitung dieser wichtigen Souveränitätskonferenz sehr dankbar.
https://www.compact-magazin.com/banner/bilder/700x500.gif
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beim Einbinden verlinken bzw. verknüpfen mit
http://konferenz.compact-magazin.com
Ein paar Tage Empfehlung auf Ihrer vorzüglichen website, würde unser Interessengemeinschaft sehr helfen.
Vielen Dank für die Weiterverbreitung, sowie herzlich Willkommen -
Ihr -
Danny Simsek
am kommenden Samstag den 23.11.2013 im Globana Trade Center Leipzig/Schkeuditz heißen wir Sie herzlich Willkommen zur 2. Compact-Souveränitätskonferenz:
"Für die Zukunft der Familie!"
- Gegen Familienfeindlichkeit, Geburtenabsturz und sexuelle Umerziehung -
- Werden Europas Völker abgeschafft? -
Es gibt viele Gründe an dieser Konferenz teilzunehmen. Eine kritische Bestandsaufnahme offensichtlicher Entwicklungserscheinungen in unserer Gesellschaft unter uns Betroffenen, ist schon längst fällig gewesen. Dazu gehört die nähere Erörterung schleichender Umsetzungskampagnen wie z.B. 'Gender Mainststreaming', die über unseren Köpfen hinweg ideologisch in sog. 'Think Tanks', also staatlichen, advokatorischen und akademischen Denkfabriken erarbeitet, beschlossen wurden und durchgesetzt werden sollen. Um jeden Preis! Das betrifft uns alle, insbesondere und nunmehr auch verstärkt schon unsere Kleinsten.
Gerade deswegen ist es an der Zeit zum friedlichen Dialog und offenen Diskurs mit Blick auf unsere Zukunft aufzurufen und einzuladen, im Sinne der Meinungsfreiheit!
Mit dem evangelischen Theologen Ulrich Schacht, der auf unserer Souveränitätskonferenz letztes Jahr das Publikum begeisterte, und Andrej Sikojev von der russisch-orthodoxen Kirche in Berlin haben wir Experten gefunden, die sich profund mit dem Thema Gender Mainstream auseinandersetzen. Monika Ebeling, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar und schließlich gekündigt, weil sie auch die Gleichstellung für Männer voranbringen wollte, wird über ihre Erfahrungen in Familien, aber auch mit politischem Mobbing berichten. Bernhard Lassahn, vielen bekannt als Autor von “Käptn Blaubär”, stellt sein “Manifest für die Liebe” vor. Frauke Petry, eine der drei gleichberechtigten Vorstandssprecher der AfD, wird sich mit den Versäumnissen der Familienpolitik der letzten Jahre auseinandersetzen und Alternativen präsentieren.
Gerade in einer Zeit, in der Werte schneller verschwinden als die Gelder des ESM, ist es wichtig, jenseits von sexueller Orientierung den Stellenwert der Familie zu diskutieren, und ihn in unser aller Bewusstsein zurück zu holen.
Rednerliste:
•Thilo Sarrazin
•Frauke Petry
•Béatrice Bourges
•Ulrich Schacht
•Natalia Narotchnitskaya
•John Laughland
•Bernhard Lassahn
•André Sikojev
•Monika Ebeling
•Olga Batalina
•Elena Misulina
•Dorothea Böhm
•Jürgen Elsässer
Näheres zur Thematik der Konferenz, deren Ablauf und Informationen ALLER Referenten siehe:
http://konferenz.compact-magazin.com
Einlass 8 Uhr - Beginn 9 Uhr - Voraussichtliches Ende 18:30 Uhr.
Sollten Sie Werbebanner für die Verbreitung dieser Konferenz einpflegen (siehe Anhang) oder anderweitig benutzen wollen, da Sie selbst nicht der Einladung folgen können; gerne. Ob in diese, in mündlicher oder in schriftlicher Form sind wir Ihnen für eine Weiterverbreitung dieser wichtigen Souveränitätskonferenz sehr dankbar.
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Danny Simsek