Mittwoch, 31. Dezember 2014
NSA warnt vor gigantischem Sprengstoffanschlag in Deutschland
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Mehr dazu unter:
http://www.der-postillon.com/2013/12/nsa-warnt-vor-gigantischem.html
http://www.der-postillon.com/2013/12/nsa-warnt-vor-gigantischem.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Donnerstag, 14. März 2013
Die katholischen Kardinäle haben gewählt. Einer aus Lateinamerika. Wir haben endlich einen neuen Papst!
Donnerstag, 14. März 2013
Na und?
Übrigens...in Mali sind wieder zehn Kinder an Masern verreckt.
Gott sei dank?
http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/informieren/einsatzlaender/afrika/somalia/2011/2011-11-11-somalia-update-epidemien-mangelernaehrung-gewalt-red/index.html
Übrigens...in Mali sind wieder zehn Kinder an Masern verreckt.
Gott sei dank?
http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/informieren/einsatzlaender/afrika/somalia/2011/2011-11-11-somalia-update-epidemien-mangelernaehrung-gewalt-red/index.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Dienstag, 8. Januar 2013
John Brennan - Ein Gesicht spricht Bände
Dienstag, 08. Januar 2013
Der Charakter prägt bekanntlich das Gesicht. Dies trifft mit zunehmendem Alter umso mehr zu.
Wer die Oberlippe des neuen CIA Chefs mit der von George Bush vergleicht wird feststellen, dass "Beide die selbe Sprache sprechen."
Die Augen hingegen lassen Verbitterung und Hass beim Anderen Unwissen und Naivität vermuten.
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQq9b6xWitni1SfGGbo5Hc0DLQlnhuPINuv0ra05iOzfG52SrbQ
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTv5EzX4yRU9T0jx5SkaQGcHevw5gRMQpq1sdDTjKV_z31FTZ0JWQ
Wer die Oberlippe des neuen CIA Chefs mit der von George Bush vergleicht wird feststellen, dass "Beide die selbe Sprache sprechen."
Die Augen hingegen lassen Verbitterung und Hass beim Anderen Unwissen und Naivität vermuten.
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQq9b6xWitni1SfGGbo5Hc0DLQlnhuPINuv0ra05iOzfG52SrbQ
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTv5EzX4yRU9T0jx5SkaQGcHevw5gRMQpq1sdDTjKV_z31FTZ0JWQ
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sonntag, 26. August 2012
Alltägliches Gedenken
Sonntag, 26. August 2012
Früh morgens steh ich auf, schalte das Radio zum Frühstück ein und hören, dass heute der Holocaust Gedenktag ist. Während des Frühstücks kommen zwei Beiträge zu diesem Thema, wobei sich einer dieser Beiträge nach einer halben Stunde bereits wiederholt. Nach dem Beitrag über 6 Millionen getötete Juden, nazideutschen Kriegsverbrechern und ewiger Schuld, mach ich mich mit gedrückter Stimmung auf den Weg zur Arbeit. An der Haltestelle der Straßenbahn angekommen, schreit mich ein Neonlicht hinterleuchtetes Werbeplakat sprichwörtlich an. Eine hagere Gestalt, mit riesigen blutunterlaufenen Augen und offenem Mund starrt mich mit wahnsinnigem Blick an. Darunter der Titel „Verbotene Kunst der 30er Jahre“. Ich kann es mir einfach nicht verkneifen und sage zu einer mit wartenden, älteren Frau, die ihren Blick gerade angewidert von dem Plakat abwendet: „Warum diese Kunst wohl verboten war? Sie erwidert meine ironische Frage nur mit einem müden Lächeln.
Als wir in die Bahn einsteigen und uns setzen, sehe ich unter dem Titelbild der Zeitung, meines Gegenüber die Überschrift „Verband der Sinti und Roma fordert zum Holocaustgedenktag Mahnmal für die Ermordeten des zweiten Weltkrieges. Nun gut denke ich mir, warum denn nicht auf ein paar mehr kommt es nun auch nicht mehr an. Während der Fahrt kommen wir, passend zum Gedenktag, auch am Holocaustmahnmal vorbei. Beim Ausstieg aus der Bahn, kaum ein paar Schritte gegangen, stolpere ich und kann mich gerade noch rechtzeitig abfangen, um nicht längs des Fußwegs zum Liegen zu kommen. Empört über die unebenen Fußwege beginne ich über die städtische Verwaltung zu schimpfen, als mir eine junge Frau sichtlich empört zu verstehen gibt, dass dieser erhabene Pflasterstein mit Absicht eingebracht wurde, quasi als Kunstwerk. Der sogenannte Stolperstein solle an die vielen, ermordeten Juden erinnern. Nach kurzem Moment verwerfe ich den Gedanken einer Diskussion über Sinn oder Unsinn dieser Art Kunst und frage mich nur noch, was gewesen wäre, wenn die Großmutter dieses jungen Fräuleins, vielleicht selbst mosaischen Glaubens, darüber gestolpert wäre und sich den Arm gebrochen hätte.
Auf dem Weg ins Büro komme ich, wie jeden Tag an der, mit Graffiti verschmierten Gedenktafel, für die gefallenen Soldaten des letzen WK vorbei. Entnervt über den Beginn des Tages komme ich im Büro an und muss zu meinem Erstaunen die Nachricht vernehmen, dass in unserer Abteilung Freikarten für den morgigen Kinotag vergeben wurden. In der Hoffnung, dass bei den morgigen, neuen Filmen etwas Lustiges dabei ist, setze ich mich in der Pause an den PC und schaue das Kinoprogramm durch. Nach 15 Minuten Recherche ist die Pause vorbei und meine Laune noch um einiges schlechter. Von allen drei neuen, Filmen handelt der erste über die Verbrechen der Nazideutschen, während des zweiten Weltkrieges, der zweite über ein Schwein in Israel und der dritte, kein deutscher Film, sondern eine amerikanisch-japanische Produktion, über einen tibetischen Freiheitskämpfer, gegen die chinesischen Kommunisten.
Zum Feierabend nehme ich die S-Bahn, da ich noch vor Ladenschluss zur Stadtmitte möchte. Auf dem Bahnsteig flimmern zwischen den Werbespots der Bildzeitung, mit den stumpfsinnigen Kommentaren ehemals berühmter, nun offenbar gescheiterter Persönlichkeiten, die Nachrichten des heutigen Tages. Mit fettgedruckter Unterschrift, in grenzwertigem Deutsch erscheint, unter anderen folgender Satz im Newsticker. „Fünf Tote und 12 Verletze, islamistische, fundamentalistische Terroristen, nach Präventivschlag alliierter Friedenstruppen in Afghanistan. Während ich mich noch mit der Frage beschäftige, ob die Steigerung von fundamental wirklich fundamentalistisch ist, fährt auch schon der Zug ein und ein beginnender Beitrag, zu einem Redeausschnitt im Bundestag, anlässlich des Holocaustgedenktages bleibt mir glücklicherweise erspart.
Zuhause angekommen warten bereits meine Frau und die Kinder mit dem Essen auf mich. Während des Essens sprechen wir, wie häufig über den erlebten Tag und über die Schule. Dabei sagte eines, dass sie im Geschichtsunterricht heute den zweiten Weltkrieg begonnen haben und dieses spannende Thema bis zum Ende des Jahres beibehalten werden. Auf meine Frage hin, ob sie nicht erst vor vier Wochen bei den alten Griechen waren, erwidert mein Sohn. „Ja schon, aber in der letzen Woche waren Leute vom Fernsehen da, um einen Livebeitrag über das Anne-Frank-Gymnasium zu senden. In einer Runde wurde die Frage, nach der bedeutenden Hinterlassenschaft der Anne Frank gestellt, worauf eines der Kinder antwortete, es sei ihre Liebensgeschichten gewesen. Daraufhin hat die Schulleitung beschlossen, den Geschichtsunterricht umzugestalten und das Thema des zweiten Weltkrieges auszuweiten.
Als wir in die Bahn einsteigen und uns setzen, sehe ich unter dem Titelbild der Zeitung, meines Gegenüber die Überschrift „Verband der Sinti und Roma fordert zum Holocaustgedenktag Mahnmal für die Ermordeten des zweiten Weltkrieges. Nun gut denke ich mir, warum denn nicht auf ein paar mehr kommt es nun auch nicht mehr an. Während der Fahrt kommen wir, passend zum Gedenktag, auch am Holocaustmahnmal vorbei. Beim Ausstieg aus der Bahn, kaum ein paar Schritte gegangen, stolpere ich und kann mich gerade noch rechtzeitig abfangen, um nicht längs des Fußwegs zum Liegen zu kommen. Empört über die unebenen Fußwege beginne ich über die städtische Verwaltung zu schimpfen, als mir eine junge Frau sichtlich empört zu verstehen gibt, dass dieser erhabene Pflasterstein mit Absicht eingebracht wurde, quasi als Kunstwerk. Der sogenannte Stolperstein solle an die vielen, ermordeten Juden erinnern. Nach kurzem Moment verwerfe ich den Gedanken einer Diskussion über Sinn oder Unsinn dieser Art Kunst und frage mich nur noch, was gewesen wäre, wenn die Großmutter dieses jungen Fräuleins, vielleicht selbst mosaischen Glaubens, darüber gestolpert wäre und sich den Arm gebrochen hätte.
Auf dem Weg ins Büro komme ich, wie jeden Tag an der, mit Graffiti verschmierten Gedenktafel, für die gefallenen Soldaten des letzen WK vorbei. Entnervt über den Beginn des Tages komme ich im Büro an und muss zu meinem Erstaunen die Nachricht vernehmen, dass in unserer Abteilung Freikarten für den morgigen Kinotag vergeben wurden. In der Hoffnung, dass bei den morgigen, neuen Filmen etwas Lustiges dabei ist, setze ich mich in der Pause an den PC und schaue das Kinoprogramm durch. Nach 15 Minuten Recherche ist die Pause vorbei und meine Laune noch um einiges schlechter. Von allen drei neuen, Filmen handelt der erste über die Verbrechen der Nazideutschen, während des zweiten Weltkrieges, der zweite über ein Schwein in Israel und der dritte, kein deutscher Film, sondern eine amerikanisch-japanische Produktion, über einen tibetischen Freiheitskämpfer, gegen die chinesischen Kommunisten.
Zum Feierabend nehme ich die S-Bahn, da ich noch vor Ladenschluss zur Stadtmitte möchte. Auf dem Bahnsteig flimmern zwischen den Werbespots der Bildzeitung, mit den stumpfsinnigen Kommentaren ehemals berühmter, nun offenbar gescheiterter Persönlichkeiten, die Nachrichten des heutigen Tages. Mit fettgedruckter Unterschrift, in grenzwertigem Deutsch erscheint, unter anderen folgender Satz im Newsticker. „Fünf Tote und 12 Verletze, islamistische, fundamentalistische Terroristen, nach Präventivschlag alliierter Friedenstruppen in Afghanistan. Während ich mich noch mit der Frage beschäftige, ob die Steigerung von fundamental wirklich fundamentalistisch ist, fährt auch schon der Zug ein und ein beginnender Beitrag, zu einem Redeausschnitt im Bundestag, anlässlich des Holocaustgedenktages bleibt mir glücklicherweise erspart.
Zuhause angekommen warten bereits meine Frau und die Kinder mit dem Essen auf mich. Während des Essens sprechen wir, wie häufig über den erlebten Tag und über die Schule. Dabei sagte eines, dass sie im Geschichtsunterricht heute den zweiten Weltkrieg begonnen haben und dieses spannende Thema bis zum Ende des Jahres beibehalten werden. Auf meine Frage hin, ob sie nicht erst vor vier Wochen bei den alten Griechen waren, erwidert mein Sohn. „Ja schon, aber in der letzen Woche waren Leute vom Fernsehen da, um einen Livebeitrag über das Anne-Frank-Gymnasium zu senden. In einer Runde wurde die Frage, nach der bedeutenden Hinterlassenschaft der Anne Frank gestellt, worauf eines der Kinder antwortete, es sei ihre Liebensgeschichten gewesen. Daraufhin hat die Schulleitung beschlossen, den Geschichtsunterricht umzugestalten und das Thema des zweiten Weltkrieges auszuweiten.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Montag, 11. Juni 2012
Finanzkrise stört offenbar Kurzzeitgedächtnis
Montag, 11. Juni 2012
Da haben wir es schwarz auf weiß – Die Finanzkrise scheint das deutsche Kurzzeitgedächtnis erheblich zu schädigen. Am 8. Juni lief gegen 8:00 Uhr folgende Nachricht über die Bildschirme:
"Deutschland: Außenhandel im April mit deutlichem Rücksetzer"
08.06.2012 08:04
Nur drei Stunden später kann der Leser folgende, gegensätzliche Nachricht vernehmen.
"Bundesbank hebt Wachstumsprognose für Deutschland an"
08.06.2012 11:04
Deutschland: Außenhandel im April mit deutlichem Rücksetzer
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-Aussenhandel-im-April-mit-deutlichem-Ruecksetzer-1903212
Bundesbank hebt Wachstumsprognose für Deutschland an
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Trotz-Krise-Bundesbank-hebt-Wachstumsprognose-fuer-Deutschland-an-1903467
"Deutschland: Außenhandel im April mit deutlichem Rücksetzer"
08.06.2012 08:04
Nur drei Stunden später kann der Leser folgende, gegensätzliche Nachricht vernehmen.
"Bundesbank hebt Wachstumsprognose für Deutschland an"
08.06.2012 11:04
Deutschland: Außenhandel im April mit deutlichem Rücksetzer
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-Aussenhandel-im-April-mit-deutlichem-Ruecksetzer-1903212
Bundesbank hebt Wachstumsprognose für Deutschland an
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Trotz-Krise-Bundesbank-hebt-Wachstumsprognose-fuer-Deutschland-an-1903467
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Freitag, 11. Mai 2012
Bundesrepublik Deutschland - Was für ein Staat.
Freitag, 11. Mai 2012
Was ist das für ein Staat, der Milliarden und Abermilliarden aus Steuergeldern in marode Banken steckt, welche sich an den Weltbörsen verzockt haben?
Was ist das für ein Staat, der seinem Volk daraufhin weiß machen will, dass es kürzer treten muss, sparen muss, verzichten, aber zugleich länger arbeiten muss, da es "über seine Verhältnisse gelebt hat"?
Was ist das für ein Staat, der trotz aller Einsparungen und Kürzungen - sogar im Erziehungs- und Bildungssystem – die staatlichen Zahlungen an den Zentralrat der Juden von 5 Millionen auf 10 Millionen Euro verdoppelt?
Ein Armsehliger Staat!
Tagesordnungspunkt 15
Ziel des Gesetzentwurfs ist eine Änderung des zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Zentralrat der Juden bestehenden Vertrages.
Der Innenausschuss empfiehlt dem Bundesrat, gegen den Gesetzentwurf keine Einwendungen zu erheben.
http://www.bundesrat.de/DE/presse/pm/2012/027-2012.html
Zentralrat der Juden erhält künftig zehn Millionen Euro vom Bund
http://www.domradio.de/news/81763/zentralrat-der-juden-erhaelt-kuenftig-zehn-millionen-euro-vom-bund.html
Was ist das für ein Staat, der seinem Volk daraufhin weiß machen will, dass es kürzer treten muss, sparen muss, verzichten, aber zugleich länger arbeiten muss, da es "über seine Verhältnisse gelebt hat"?
Was ist das für ein Staat, der trotz aller Einsparungen und Kürzungen - sogar im Erziehungs- und Bildungssystem – die staatlichen Zahlungen an den Zentralrat der Juden von 5 Millionen auf 10 Millionen Euro verdoppelt?
Ein Armsehliger Staat!
Tagesordnungspunkt 15
Ziel des Gesetzentwurfs ist eine Änderung des zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Zentralrat der Juden bestehenden Vertrages.
Der Innenausschuss empfiehlt dem Bundesrat, gegen den Gesetzentwurf keine Einwendungen zu erheben.
http://www.bundesrat.de/DE/presse/pm/2012/027-2012.html
Zentralrat der Juden erhält künftig zehn Millionen Euro vom Bund
http://www.domradio.de/news/81763/zentralrat-der-juden-erhaelt-kuenftig-zehn-millionen-euro-vom-bund.html
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Donnerstag, 22. März 2012
Die Rez... - Sie wissen schon wer - ist wieder zurück
Donnerstag, 22. März 2012
Harry Potter im Gespräch mit dem Zaubereiminister.
Harry:
"Aber Minister glauben Sie nicht, dass wir auf eine Rezes.." "erwähne nicht ihren Namen!", unterbricht
ihn der Minister.
Minister:
"Harry Du weist, wass Sie damals angerichtet hat. Das waren damals sehr dunkle Zeiten."
Harry:
"Verziehung Herr Minister, aber ich wollte nur sagen, dass
die - sie wissen schon wer - wieder zurück ist."
Minister:
"Das ist ausgeschlossen. Wir haben alles unter Kontrolle und unsere Zauberer gehen jedem verdächtigen Anzeichen
nach, doch bisher hat es noch keine ernsthaften Hinweise gegeben."
Harry:
"Ich glaube sie wollen es nicht wahr haben. Sie dürfen nicht die Augen schließen und so tun, als ob alles,
wie bisher weitergeht."
Minitser:
"Jene die damals von ihr Redeten haben, genau wie du, wirre Dinge gesagt. Sie meinten, dass sie - derer name nicht
genannt werden darf - wieder zurück sei. Dass uns dunkle Zeiten bevorstehen und dass die Magier gegeneinander
kämpfen würden. Wir haben sie alle nach Askabanistan geschickt und sie mit Hilfe unserer besten Zauberer wieder
geheilt."
Harry:
"Aber Minister wollen sie denn nicht sehen, dass uns eine Re...- sie wissen schon wer - bevorsteht? Sie ist
bereits da."
Minister:
"Seit damals haben wir unheimlich viele Galleonen gepresst, an Gringotts gegeben und die geben das Geld an die Zauberer weiter. Das ist mehr Geld als die Muggel jemals erarbeiten könnten. Dazu beobachten die Finanz-Auroren die Lage ganz genau."
Harry:"
Aber haben sie keine Angst, dass Gringotts aus Angst vor - sie wissen schon wer - nicht an die Zauberer weitergeben wird, sondern einfach behält?"
Minister:
"Wenn die - derer Namen ich nicht erwähne - wirklich da wäre, würde das ganze Ministerium zusammenbrechen und unsere Zauberer hätten nichts mehr zu tun."
Harry:
"Sie würden ihre Macht verlieren! Deshalb ist - sie wissen schon wer - für sie einfach nicht da und sie reden
stattdessen immer von der heilen Welt der Zauberer."
Minister:
"Unsere Finanz-Dementoren werden Jenen die solche Dinge sagen gehörig die Leviten lesen."
Harry:
"Ich habe keine Angst Herr Minister und werde es in die Zauberwelt und in die Muggelwelt hinausrufen.
Die - sie wissen schon wer - REZESSION - ist wieder da."
Harry:
"Aber Minister glauben Sie nicht, dass wir auf eine Rezes.." "erwähne nicht ihren Namen!", unterbricht
ihn der Minister.
Minister:
"Harry Du weist, wass Sie damals angerichtet hat. Das waren damals sehr dunkle Zeiten."
Harry:
"Verziehung Herr Minister, aber ich wollte nur sagen, dass
die - sie wissen schon wer - wieder zurück ist."
Minister:
"Das ist ausgeschlossen. Wir haben alles unter Kontrolle und unsere Zauberer gehen jedem verdächtigen Anzeichen
nach, doch bisher hat es noch keine ernsthaften Hinweise gegeben."
Harry:
"Ich glaube sie wollen es nicht wahr haben. Sie dürfen nicht die Augen schließen und so tun, als ob alles,
wie bisher weitergeht."
Minitser:
"Jene die damals von ihr Redeten haben, genau wie du, wirre Dinge gesagt. Sie meinten, dass sie - derer name nicht
genannt werden darf - wieder zurück sei. Dass uns dunkle Zeiten bevorstehen und dass die Magier gegeneinander
kämpfen würden. Wir haben sie alle nach Askabanistan geschickt und sie mit Hilfe unserer besten Zauberer wieder
geheilt."
Harry:
"Aber Minister wollen sie denn nicht sehen, dass uns eine Re...- sie wissen schon wer - bevorsteht? Sie ist
bereits da."
Minister:
"Seit damals haben wir unheimlich viele Galleonen gepresst, an Gringotts gegeben und die geben das Geld an die Zauberer weiter. Das ist mehr Geld als die Muggel jemals erarbeiten könnten. Dazu beobachten die Finanz-Auroren die Lage ganz genau."
Harry:"
Aber haben sie keine Angst, dass Gringotts aus Angst vor - sie wissen schon wer - nicht an die Zauberer weitergeben wird, sondern einfach behält?"
Minister:
"Wenn die - derer Namen ich nicht erwähne - wirklich da wäre, würde das ganze Ministerium zusammenbrechen und unsere Zauberer hätten nichts mehr zu tun."
Harry:
"Sie würden ihre Macht verlieren! Deshalb ist - sie wissen schon wer - für sie einfach nicht da und sie reden
stattdessen immer von der heilen Welt der Zauberer."
Minister:
"Unsere Finanz-Dementoren werden Jenen die solche Dinge sagen gehörig die Leviten lesen."
Harry:
"Ich habe keine Angst Herr Minister und werde es in die Zauberwelt und in die Muggelwelt hinausrufen.
Die - sie wissen schon wer - REZESSION - ist wieder da."
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Montag, 23. Januar 2012
Freies Internet?
Montag, 23. Januar 2012
Ein schönes Beispiel dafür, wo ein freies Internet hinführen kann. Jeder darf schreiben, was er will. Und jedem steht es frei
diesen...
zu glauben oder dafür im wahrsten Sinn des Wortes zu bezahlen.
Syncomm - Managemententwicklung
http://syncomm.gmxhome.de/index.shtml
diesen...
zu glauben oder dafür im wahrsten Sinn des Wortes zu bezahlen.
Syncomm - Managemententwicklung
http://syncomm.gmxhome.de/index.shtml
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sonntag, 15. Januar 2012
Wulff und das Terror Trio
Sonntag, 15. Januar 2012
Es klingt wie der Titel eines schlechten Films. Was haben Wulff und das mittlerweile, nur noch mutmaßliche "Terror Trio" aus Sachsen gemeinsam? Nein! Nicht das was der Leser jetzt denkt, sondern die Tatsache, dass beide Themen die täglichen Nachrichten seit Beginn des Jahres beherrschen.
Es gibt mindestens drei mal am Tag die Affäre Wulff oder neue Erkenntnisse zum Biotop des braunes Sumpfes. Dabei gäbe es soviele Themen, die wesentlich interessanter wären. Zum Beispiel die kommende Entmachtung des Bunderates mit der Abtretung seiner finanziellen Entscheidungsrechte im Zuge der abgeänderten EU Verträge. Nicht dass wir bei den letzten Mitspracherecht gehabt hätten, aber damit das auch so bleibt, wird eben permanent über Wulff oder unliebsame, politische Strömungen berichtet.
Natürlich hat die Bildzeitung auch handfeste Interessen, wenn sie über Wulffs Fehltritte berichtet. Die Zahlen der britischen Wurstblätter sprechen für sich. Im letzten Jahr wurde im Königreich prächtig mit solchen Themen verdient. Warum sollte unsere Presse dies nicht auch übernehmen. Wo wir doch sonst auch jeden angelsäschsischen Scheiß übernehmen.
Und die Regierungsparteien sind nicht wirklich sauer, da im besten Fall keiner der Bürger das Theaterspiel durchschaut. Egal wer die nächsten Wahlen weniger verliert. Am Ende sitzen doch wieder alle Hutschken auf Ihrem Sessel und bekommen ihre monatliche Diät. Mögliche andere Parteien werden medial totgeredet, ausgeblendet oder kurzerhand verboten.
Verraten und verkauft an eine EU-Herrschaft nach Vorstellung einer abgehobenen und arbeitsscheuen Elite.
Es gibt mindestens drei mal am Tag die Affäre Wulff oder neue Erkenntnisse zum Biotop des braunes Sumpfes. Dabei gäbe es soviele Themen, die wesentlich interessanter wären. Zum Beispiel die kommende Entmachtung des Bunderates mit der Abtretung seiner finanziellen Entscheidungsrechte im Zuge der abgeänderten EU Verträge. Nicht dass wir bei den letzten Mitspracherecht gehabt hätten, aber damit das auch so bleibt, wird eben permanent über Wulff oder unliebsame, politische Strömungen berichtet.
Natürlich hat die Bildzeitung auch handfeste Interessen, wenn sie über Wulffs Fehltritte berichtet. Die Zahlen der britischen Wurstblätter sprechen für sich. Im letzten Jahr wurde im Königreich prächtig mit solchen Themen verdient. Warum sollte unsere Presse dies nicht auch übernehmen. Wo wir doch sonst auch jeden angelsäschsischen Scheiß übernehmen.
Und die Regierungsparteien sind nicht wirklich sauer, da im besten Fall keiner der Bürger das Theaterspiel durchschaut. Egal wer die nächsten Wahlen weniger verliert. Am Ende sitzen doch wieder alle Hutschken auf Ihrem Sessel und bekommen ihre monatliche Diät. Mögliche andere Parteien werden medial totgeredet, ausgeblendet oder kurzerhand verboten.
Verraten und verkauft an eine EU-Herrschaft nach Vorstellung einer abgehobenen und arbeitsscheuen Elite.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sonntag, 4. Dezember 2011
US-Agenten waschen Drogengelder
Sonntag, 04. Dezember 2011
Amerikanische Agenten haben jahrelang selbst Drogengelder angenommen und entsprechend verbucht. Ziel der Aktion sei gewesen herauszufinden, wie die mexikanischen Drogengelder verlaufen und wer die Drahtzieher im Drogen und Waffenhandel sind.
Das angebliche Ziel dürften die Drogenfahnder erreicht haben und das Ergebnis wie folgt lauten:
Die US-Geheimdienste selbst sind offenbar die größten Drogen- und Waffenhändler.
US-Agenten wuschen Drogen-Millionen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/POLITIK-Zeitung-US-Agenten-wuschen-Drogen-Millionen-1504548
Das angebliche Ziel dürften die Drogenfahnder erreicht haben und das Ergebnis wie folgt lauten:
Die US-Geheimdienste selbst sind offenbar die größten Drogen- und Waffenhändler.
US-Agenten wuschen Drogen-Millionen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/POLITIK-Zeitung-US-Agenten-wuschen-Drogen-Millionen-1504548
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge