Montag, 14. März 2011
Erneute Explosion am Reaktor in Japan - Pumpen hatten keinen Strom
Am selben Tag des Erdbebens stellt sich der CDU Umweltminister vor das Volk und versichert, dass für Deutschland keine Gefahr von Japan ausgehe und es in Deutschland einen solchen Vorfall nicht geben könne. Wenn es der Minister nicht besser wusste, war es dumm, wenn er die Analysen der Wissenschaftler bereits kannte, dann hat er das Volk unverblümt belogen.

Der Grund der ersten, vermutlich begonnenen Kernschmelze in einem der japanischen Reaktoren ist ein genau so banaler, wie fataler Grund.
Die Generatoren für die Pumpen, welche das Kühlwasser bei einer solchen Situation in den Siedewasserreaktor pumpen sollten, erhielten schlichtweg keinen Strom mehr.
Deshalb hat der zunehmende, radioaktive Wasserdampf den Druck ständig erhöht, weil keine Kühlung mehr möglich war.
Warum man für solche Fälle keinen, auf Schwerkraft basierenden Wasserturm benutzt, vermag ich nicht zu sagen.

Aber dass dieser Umstand auch in Deutschland eintreten könnte, sei es durch einen extremen Umwelteinfluss, oder durch einen der so oft heraufbeschworenen Anschläge, kann man nicht ausschließen - im Gegenteil es ist sogar wahrscheinlich.

Erneute Explosion am Unglücksreaktor
http://www.stern.de/panorama/atom-unfaelle-in-japan-erneute-explosion-am-ungluecksreaktor-1663240.html

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Samstag, 12. März 2011
Hilfe auf amerikanische Art - US-Militär sendet Flugzeugträger nach Japan
Nach den verheerenden Erdbeben vor der Küste Japans bieten zahlreiche Länder ihre Hilfe an. Die USA schicken einen Flugzeugträger nach Japan.
Wie hätten es die westlichen Medien aufgenommen, wenn China "zur Hilfe" einen Flugzeugträger in die japanischen Hoheitsgewässer geschickt hätte? Der Krisenstab der USA hätte sofort mit Gegenaktionen gedroht.

Auf "Hilfe" dieser Art kann vor allem Japan sehr gut verzichten.
Eine weitaus größere Hilfe wäre es gewesen, wenn die USA ihre Truppen nach dem Regierungswechsel in Japan abgezogen hätten. Es bleibt zu hoffen, dass die USA die derzeitige Lage nicht genauso ausnutzen, wie die Katastrophe in Myanmar.

USA schicken Flugzeugträger nach Japan
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12035345/63589/USA-schicken-Flugzeugtraeger-nach-Japan.html

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Dienstag, 8. März 2011
Wer die Kirchen in Deutschland finanziert
Violettvideo Kirchenfinanzen - wie sich die Kirchen in Deutschland finanzieren

http://www.youtube.com/watch?v=MnGCdluXWmk&feature=player_embedded#at=55

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Stuttgart - Bordellchefin verurteilt
Bordellchefin verurteilt

Haftstrafen im "Pussy-Club"-Prozess


Stuttgart. Sozialversicherungsbetrug ja, Menschenhandel nein: Im "Pussy-Club"-Prozess um die Zustände in vier so genannten Flatrate-Bordellen hat das Landgericht Stuttgart nach einer vorherigen Absprache am Freitag relativ milde Urteile gegen die sechs Angeklagten verkündet.

Die mutmaßliche Chefin der "Pussy- Club"-Bordelle in Stuttgart-Fellbach, Berlin, Heidelberg und Wuppertal, Patricia F., erhielt als Hauptbeschuldigte wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt in 35 Fällen eine dreijährige Haftstrafe.

Ein bereits in einem anderen Verfahren verurteilter Mitarbeiter von F. erhielt eine Gesamtstrafe von ebenfalls drei Jahren,

ein weiterer Beschuldigter von zwei Jahren und neun Monaten.

Die anderen drei Angeklagten - darunter zwei Frauen und ein Mann - kamen mit Bewährungsstrafen und Geldauflagen davon.

F. hatte in der Absprache von Gericht, Verteidigung und Staatsanwaltschaft die nun verurteilten Taten gestanden und dafür die drei Jahre als Höchststrafe zugestanden bekommen.

Den schwereren Vorwurf des Menschenhandels ließ die Staatsanwaltschaft fallen.

Damit konnte der Prozess deutlich früher beendet werden als ursprünglich erwartet. Inzwischen gehen die Ermittler davon aus, dass Patricia F. nur die Strohfrau für eine Reihe von Hintermännern der Pussy-Club-Kette war.

Freier konnten in den vier Bordellen für pauschale Preise zwischen 70 und 100 Euro Sex, Essen und Getränke ohne Limit bekommen. Weil sie für die überwiegend aus Rumänien stammenden und teilweise noch nicht 21-jährigen Frauen keine Sozialversicherungsbeiträge zahlten, sollen F. und ihre Gehilfen insgesamt 2,3 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeiträgen hinterzogen haben.

Nach einer bundesweiten Razzia mussten vor einem Jahr die Klubs in Heidelberg und Stuttgart wegen hygienischer Mängel schließen. Auch das Bordell in Wuppertal wurde geschlossen.

Der Vorsitzende Richter hielt den Angeklagten zugute, ohne Ausnahme vor Gericht Geständnisse abgelegt zu haben. Ihnen sei zudem keine Absicht zu unterstellen. Sie hätten nicht vorgehabt, sich persönlich zu bereichern. [Unverständlich ??] Er habe vielmehr den Eindruck, dass die Angeklagten immer noch unter dem Einfluss von Hintermännern stehen.

Wegen Menschenhandels ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart mittlerweile auch gegen 32 in Spanien, Deutschland und Rumänien festgenommene Männer, die als die Hintermänner der "Pussy-Club"-Flatrate-Bordelle gelten.

(afp/ddp/dpa)
http://www.fr-online.de/in_und_ausl....m-Pussy-Club-Prozess.html

http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=87132

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Freitag, 4. März 2011
Reiner Hoffmann - die Linke in den Landtag
Landtagskandidat der Linken in Stuttgart - Reiner Hoffmann
bei fluegel.tv

http://vimeo.com/20562180

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Junger Kosovo Albaner erschiest US-Soldaten - Ironie des Schicksals
Nein kein Serbe, es war ein junger Albaner aus dem Kosovo. Wäre es ein Serbe gewesen, hätten die Medien Galle gespuckt, da ein Albaner aus dem Kosovo an den US-Soldaten im Namen Allar Vergeltung übte, muss nun wieder der Islam dafür herhalten. Die eigentliche Verantwortlichen findet man allerdings in der US-Regierung und im Pentagon.

Mann erschießt zwei US-Soldaten
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Mann-erschiesst-zwei-US-Soldaten-id14067136.html

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Dienstag, 1. März 2011
Cottbus-Duisburg 2:2...
wäre der Endstand im Halbfinale gewesen, aber der Mannschaft aus dem Osten wurde das zweite Tor verwehrt.
Damit haben die Einwohner von NRW wenigstens beim Sport ein Erfolgserlebnis. Die Politik bekommt ja momentan nichts weiter hin. Aber dafür das Ausgleichstor nicht zu werten ist eine Sauerei.

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Guttenberg - Einen Schritt vor, Zwei zurück
http://www.tagesschau.de/inland/guttenberg762.html

Nach langer Diskussion hat er nun endlich eingesehen, dass er wegen versuchten Betruges zumindest zurücktreten muss.

Auch wenn die ganze Sache Teil des Wahlkampfes ist, war sein Rücktritt längst überfällig.
Nur Schade, dass der ganze restliche Haufen der Politiker nicht die selbe Konsequenz zieht. Gründe dafür gäbe es viele. Mit Blick auf die Verbrechen am eigenen Volk sind die eingeführten
Hartz 4 Gesetze und die Leiharbeit, zu nennen.

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Montag, 28. Februar 2011
Unruhen in Lybien behindern Koreas Emanzipation von den USA
Im folgenden Artikel wird sehr gut beschrieben, welche Auswirkungen die Unruhen in Lybien bereits jetzt auf die koreanischen Geschäfte im mittleren Osten haben.
Allen voran Hundai leidet unter den chaotischen Zuständen.

Ob die geschäftlichen Beziehungen zwischen Korea und Lybien langfristig unter den Unruhen leiden wird sich zeigen. Was hingegen offensichtlich wird, ist die Absicht der USA, Koreas wachsende wirtschaftliche Unabhängikeit zu begrenzen.

Nicht ohne Grund hat sich Obama mit einer Erklärung zur Lage in Lybien ungewöhnlich lange zurückgehalten.

Libya still golden for Korean evacuees
By Donald Kirk and Syed Tashfin Chowdhury
http://www.atimes.com/atimes/Korea/MC01Dg01.html

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Sonntag, 27. Februar 2011
LAN-Party im Bundestag - Lobbyarbeit mal anders
Die Nachwuchspolitiker Manuel Höferlin, FDP und Dorothee Bär, CSU haben mit ihrer Aktion einer LAN-Party in Deutschlands best bezahltestem Irrenhaus einen Volltreffer gelandet.
Unbewusst oder mit Absicht haben sie der Unterhaltungsindustrie einen Dienst erwiesen, indem sie versuchten den Entscheidungsträgern ihre gesunde Skepsis gegenüber den Ballerspielen zu nehmen. Die Spielehersteller hoffen auf wohlwollende Urteile, die möglichst wenige der Produkte zensieren oder gar verbieten.
Dealern gleich bieten die jungen Abgeordneten, den Insassen des Hauses die neuen Produkte zur Kostprobe an, wohl in der Hoffnung, dass einige der Kandidaten, der Industrie freien Lauf lassen in Ihrem Wettbewerb um die Sucht der jungen Konsumenten.

http://www.liberale.de/wcsite.php?wc_c=7120&wc_id=12036&wc_p=1&wc_lkm=1

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