Freitag, 1. Juli 2011
IWF Chef - Dominique Strauss-Kahn doch unschuldig?
Nach dem er medial tot geredet wurde und sein Posten durch die konservative Französin Lagarde besetzt wurde, scheint sich das Blatt im Fall des Vorwurfs der Vergewaltigung zu wenden.
Die angeblich unbescholtene, alleinerziehende Hausfrau ist nun auch aus Sicht der Staatsanwaltschaft eher eine, mit Drogen und Verbrechern verkehrende Hure.
Macht das den Rufmord des Sozialisten Strauß Kahn wieder rückgängig? Wird sein Ansehen wieder hergestellt? Vermutlich nicht.

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IWF Chef - Dominique Strauss-Kahn doch unschuldig?
Nach dem er medial tot geredet wurde und sein Posten durch die konservative Französin Lagarde besetzt wurde, scheint sich das Blatt im Fall des Vorwurfs der Vergewaltigung zu wenden.
Die angeblich unbescholtene, alleinerziehende Hausfrau ist nun auch aus Sicht der Staatsanwaltschaft eher eine, mit Drogen und Verbrechern verkehrende Hure.
Macht das den Rufmord des Sozialisten Strauß Kahn wieder rückgängig? Wird sein Ansehen wieder hergestellt? Vermutlich nicht.

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Mittwoch, 29. Juni 2011
Verpflichtung zur Organspende - ausdrücklicher Widerspruch
Bald sollen in Deutschland jedem Organe entnommen werden, der nicht vorher einer solchen Entnahme im Todesfall ausdrücklich widerspricht. Diese Widerspruchspflicht soll dem Vorwand dienen Leben zu retten.

Wenn Jeder dazu verpflichtet werden würde 2% seines Einkommens gegen Hunger und für sauberes Wasser für Kinder in Afrika, Asien und Indien zu spenden, dann könnte man weitaus mehr Leben retten, als das Leben reicher, alter Einwohner der Industriestaaten.
Zudem könnte man sich einige ethisch konfliktreiche Diskussionen ersparen - Wann genau ist ein Mensch tot?
Diese Tatsache sollte verdeutlichen, dass es beim Thema Organspende und Organhandel um weitaus mehr geht, als Leben zu retten.

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Mittwoch, 29. Juni 2011
Athen - die Wiege Europas - versinkt im Chaos
Griechenland - Krawalle bei Protesten gegen Sparpaket
http://www.youtube.com/watch?v=9c6xc1CN9Gk&feature=player_embedded#at=12

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Dienstag, 21. Juni 2011
UN-Flüchtlingsbericht
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat seinen Jahresbericht "Global Trends 2010" in Rom vorgestellt. Demnach gab es im Jahr 2010 weltweit so viele Flüchtlinge wie seit 15 Jahren nicht mehr. Mit 43,7 Millionen entspricht die Anzahl der Menschen, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, etwa der Einwohnerzahl Südkoreas.

Eine sehr gute, informative Zusammenstellung der Fakten.
http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingsbericht100.html

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Donnerstag, 9. Juni 2011
10 Jahre nach den Anschlägen am 11. September auf das WTC
Wurden die Anschläge auf das WTC nicht vielleicht doch von der eigenen Regierung angestiftet?
Im Zweifel immer die Frage Cui bono? Wem zum Vorteil?

Der folgende Auszug aus einem Buch gibt eine deutliche Antwort darauf.

...Während der Papst mit dem US Botschafter für Amerika betete, machte der UN-Sicherheitsrat den Weg frei für einen militärischen Angriff auf die Terroristen und ihre afghanischen Verbündeten. Er setzte in seiner Resolution Nummer 1368 die Anschläge vom 11 September mit einem kriegerischen Angriff auf einen Staat gleich und wertete sie als "Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit." Damit hatten die USA von der Weltorganisation das Recht auf eine Akt der Verteidigung zugesprochen bekommen. Sie setzten dies, um indem sie das Taliban Regime in Afghanistan, das den Drahtziehern der Anschläge um Osama Bin-Ladin Schutz gewährte, mit Bomben und Bodentruppen angriffen und besiegten und besiegten. Sie nannten die Aktion "Operation Dauerhafte Freiheit" (enduring freedom). Das klang fast so, als ob die Worte des Papstes an den US-Botschafter Pate gestanden hätten...

Quelle: "Weltmacht Vatikan" von Ludwig Ring Eifel
S. 286

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Mittwoch, 8. Juni 2011
Deutschland - Freund Israels
Der Bundesregierung kann es gar nicht schnell genug gehen, sich angesichts der weltweiten Machtverschiebungen als Freund Israels zu präsentieren. Die Tagesschau trägt Ihren Teil dazu bei.

Richard Schneider erzaehlt uns bei der Tagesschau ueber Templer die ‘indirekt’ Juden ‘retteten’, nur vergisst er deren Nazifaszination und andere historische Details…
http://aro1.com/liebe-templer/

"Ich verdanke mein Leben den Templern"
http://www.tagesschau.de/videoblog/zwischen_mittelmeer_und_jordan/videoblogschneider122.html

"Jerusalem-Tag - Feier und Provokation"
http://www.tagesschau.de/ausland/videoblogjeruschalajim100.html

"Tausende Israelis demonstrieren für Friedensverhandlungen mit Palästina"
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-video922388.html

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Syrische Bloggrin Amina Abdallah offenbar enführt
Zu ihrem Verschwinden erklärte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, heute (08.06.):

Die noch vor wenigen Tagen von Präsident Assad persönlich erklärte Generalamnestie, die ausdrücklich auch für politische Gefangene gelten soll, wird durch die offensichtliche Verschleppung von Amina Abdalla als Scheinmaßnahme entlarvt. Auf ernstgemeinte und durchgreifende Reformen wartet die syrische Bevölkerung bisher vergebens.

Ich fordere die syrische Führung auf, die Repression gegen die Zivilbevölkerung unverzüglich einzustellen und Amina Abdalla sofort freizulassen.

Das Recht der Menschen auf freie Meinungsäußerung, das auch Amina Abdalla für sich in Anspruch genommen hat, muss von der syrischen Regierung ohne Wenn und Aber respektiert werden.

www.auswaertiges-amt.de

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Sonntag, 5. Juni 2011
Haider - Banken Mafia
Einige Politiker und Banken haben auf Kosten der Steuerzahler ihre Machtspiele mit riskanten Geschäften ausgetragen und der kleine Mann muss nun dafür gerade stehen.
Während dessen werden die Verantwortlichen nicht müde zu behaupten, die Finanzkrise sei aus heiterem Himmel heringebrochen und unabwendbar gewesen und dass wir nun alle zur Lösung der Finanzkrise beitragen müssten.
Einer der wenigen Politiker der dies damals schon angezweifelt hat und ehrlicherweise die Banken und deren Fürsprecher als Übeltäter ausmachte. hat diese Ehrlichkeit mit dem Leben bezahlt.
Wer angesichts dieser Tatsachen noch an einen Unfall Haiders glaubt, dem ist nicht zu helfen.

(PR-inside.com 04.05.2011 08:44:22)
Die Beantwortung meiner parlamentarischen Anfrage zum Kaufvertrag zwischen der Republik Österreich und der Bayrischen Landesbank fördert vier Tatsachen zu Tage: Erstens, dass die Notverstaatlichung ein Fehler war. Zweitens, dass der ehemalige Finanzminister Pröll schlecht verhandelt hat. Drittens, dass dafür der österreichische Steuerzahler mit Milliarden für eine deutsche Bank zur Kasse gebeten wird. Und viertens, dass daher die Republik umgehend Schadenersatzforderungen gegenüber der BayernLB geltend machen muss." So fasst der stellvertretende BZÖ-Klubobmann NAbg. Stefan Petzner die Beantwortung seiner parlamentarischen Anfrage zum Hypo-Kaufvertrag zwischen der Republik und der Bayrischen Landesbank durch Neo-Finanzministerin Maria Fekter zusammen.
...

BZÖ-Petzner: Mit Kaufvertrag zwischen Republik und BayernLB droht Steuerzahler mit Milliarden zur Kasse gebeten zu werden
http://www.pr-inside.com/de/bzoe-petzner-mit-kaufvertrag-zwischen-r2571892.htm

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Denkmal für Haider steht
25. Jänner 2011 19:09
Die Skulptur sei Erinnerung an Haider und "Symbol für das Verbindende".

Am Dienstag um 14 Uhr wurde mit einer Rede des Landeshauptmannes das Haider-Denkmal vor dem Gurker Dom feierlich enthüllt. Fast zwei Stunden dauerten die Festlichkeiten.

Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) begann seine Ansprache mit einem Zitat einer der Freunde Haiders, dem Dalai Lama: „Versuchen wir, das Beste eines jeden Menschen zu erkennen, den anderen im bestmöglichen Licht zu sehen. Diese Einstellung erzeugt ein Gefühl der Nähe, eine Art der Geneigtheit, eine Verbindung.“ Mit diesem Zitat leitete er dann auf die verbindenden Hände der Haider-Skulptur über: „Er hatte immer versucht, das Beste im Menschen zu erkennen. Er war stets mit dem Ohr bei den Menschen draußen.“
Müttergeld
Im Gurktal wurde auch die Idee zum Müttergeld geboren, mehr ein Grund, Haiders Skulptur dort vor dem Dom aufzustellen. „Da haben die Bäuerinnen draußen erzählt, wir haben nur geschuftet, Kinder groß gezogen und nun keine Pension. Haider fuhr nach Klagenfurt zurück und ließ sofort ein Gesetz zur Schaffung des Müttergeldes ausarbeiten“, so Dörfler.

300 Gäste
An dem fast zweistündigen Festakt nahmen auch das Kollegium der Landesregierung, zahlreiche Bürgermeister aus dem Gurktal und rund 300 Gäste teil.
Das Denkmal wurde 2009 vom Unternehmer Robert Paulitsch mit Spenden und einem Zuschuss des Landes vorfinanziert und in Auftrag gegeben. Der Künstler Waldemar Schröder stellte die acht Paar Hände her, die sich zwischen zwei Marmorsäulen des Steinmetzes und BZÖ-Funktionärs Gunter Höher befinden. Es bleibt im Eigentum von Paulitsch.

Keine Segnung
Die Messe für Haider, der heute 61 Jahre alt geworden wäre, hielt der Stiftspfarrer von Gurk, Gerhard Kalidz, ein Freund der Familie Haider. Eine Segnung des Denkmals erfolgte übrigens nicht.

(wru)

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Denkmal-fuer-Haider-steht/16042416

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