Freitag, 25. Februar 2011
Der langsame Verfall
Es ist schon erstaunlich, wie es die Regierung schafft die ganze Zeit von Aufschwung zu reden, wo doch zur gleichen Zeit allen die Luft aus geht und allen immer mehr Stellen der Zusammenbruch droht.
Eine noch schwierigere Aufgabe wird es, auch dann noch vom nachhaltigen Aufschwung zu reden, wenn die Geschwindigkeit des langsamen Verfalls zunimmt und der Abschwung an Fahrt gewinnt.
Auch wenn Niemand in die Zukunft schauen kann, so hat bietet die Wissenschaft, im Gegensatz zur Kirche die Möglichkeit gewisse Dinge vorher zu berechen.
Daher ist angesichts der rasant steigenden Geldmenge eine Inflation genauso sicher, wie eine lang anhaltende Wirtschaftskrise, aufgrund fehlender Kaufkraft. Die Mafia wird im Geld schwimmen und von allen Seiten Zulauf bekommen.
Die verschuldeten, wegen fortschreitender Privatisierung zunehmend handlungsunfähigen Staaten werden entweder dem liberalen Chaos machtlos zusehen oder in Überwachungswahn alles erschießen, was sich in die falsche Richtung bewegt.

Obwohl es ale wissen, will es doch keiner zugeben - der Fehler im System ist der Mensch selbst.

temenja

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Donnerstag, 27. Januar 2011
Das Böse
Das Böse ist wie ein schwarzer Fleck auf dem Papier - Er fällt viel stärker auf, als das Gute, obwohl das Weiße überwiegt.
temenja 27. Januar 2011

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Mittwoch, 19. Januar 2011
Staat und Handeln
Einen Staat sollte man nicht nach seiner Staatsform, wohl aber an seinem Handeln messen.
temenja 19. Januar 2011

US-Waffendeal mit Taiwan brüskiert China
http://www.sueddeutsche.de/politik/waffenverkauf-an-taiwan-us-waffendeal-mit-taiwan-brueskiert-china-1.80125

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Montag, 17. Januar 2011
Seyed Abbas Hosseini Ghaemmaghami
Nicht wenige, sogenannte Intellektuelle hoffen, dass Christen und Muslime in Europa eine friedliche Übereinkunft finden werden.
Die Anwendung des Idschtihād könnte den Islam Europa viel näher bringen, als es einigen fundamentalen Christen lieb wäre.
Seyed Abbas Hosseini Ghaemmaghami ist einer der bekannten Vertreter dieser Koranauslegung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Seyed_Abbas_Hosseini_Ghaemmaghami

http://de.wikipedia.org/wiki/Idschtihād

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Mittwoch, 12. Januar 2011
Lachen tut weh
Wenn schwarzer Humor zur Wahrheit wird, dann wird das Lachen zum Schmerz.
temenja 12. Januar 2011

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Donnerstag, 23. Dezember 2010
PID - in Israel längst Alltag
Während hierzulande über die heißumstrittene Präimplantationsdiagnostik, kurz PID diskutiert wird, ist die genetische Auslese bei den Israelis, dem angeblich auserwählten Volk, längst alltäglich.
Wenn Israel die PID erlaubt, sollten die Deutschen die PID vielleicht auch zulassen? Vielleicht aber gerade deshalb nicht?

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/9198

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Donnerstag, 2. Dezember 2010
Bildung fördern für eine Wissensgesellschaft.
Wissen macht arrogant, Arroganz macht Blind.

Mehr sogenanntes Wissen wird uns nicht unbedingt aus der Krise helfen, aber mit Sicherheit in die nächste Krise führen.

Was wir brauchen ist vor allem mehr Erkenntnis und Einsicht.

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Dienstag, 9. November 2010
11.9.- 9.11.
Wie auch immer man es dreht, es bleibt für die Juden beide Male ein tragisches Datum. Am 9. November waren es die Nationalsozialisten, am 11. September die sogenannten Islamisten. Im Übrigen beide Male -isten. Nationalisten, Putschisten, Terroristen,...die Medien sind voll davon.
Wie auch sonst sollte man die tragischen Vorfälle besser betonen, wenn nicht mit -isten. Beide Daten sollen uns daran erinnern, dass die Juden, oder Teile von Ihnen, als Opfer einer bösartigen, hasserfüllten Übermacht alles Recht der Welt haben, sich mit allen Mitteln dagegen zu wehren.
Aber gleichzeitig wird man den Gedanken nicht los, dass die Juden dabei wiederum als Opfer missbraucht werden. In ihrer verständlichen Wut und Rage führen sie abscheuliche Angriffe gegen alle vermeintlichen Täter und werden so zum Handlanger Derer, die die Juden am Ende wieder an den Pranger stellen.
Letztendlich stehen sie wieder als gepeinigtes, von allen verachtetes Volk da.
Dabei sollte niemand vergessen, dass es "die Juden" genauso wenig gibt, wie "die Deutschen" oder "die Franzosen". Es sind immer kleine Gruppen, die mit Ihren Taten das Ganze in Verruf bringen. Es ist die Aufgabe aller, diesen kleinen Gruppen, seien es nun Al Kaida, Zionisten oder Neonazis, keine Aufmerksamkeit zu geben. Seien ihre Taten auch noch so abscheulich, so rechtfertigen diese noch lange keine Bestrafung des ganzen Volkes. Das Recht der Bestrafung läge allein bei Gott. Ob er von diesem Recht Gebrauch macht wissen allenfalls die...

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Dienstag, 21. September 2010
Die Interimo AG – Lizenz zum Töten
Die Interimo AG hat sich auf das professionelle Töten spezialisiert und ist in dieser Region der führende Anbieter. Neben anderen Dienstleistungen, wie Folter, Spionage oder Erpressung erbringt das Kerngeschäft ca. 75% ihres Jahresumsatzes.
Nun will die Regierung ein Gesetz zur Regulierung des Tötens erlassen, wodurch das Töten eingeschränkt werden soll.
Vertreter der Interimo AG bezeichnen dieses Vorhaben als unhaltbar, da es zehntausende Arbeitsplätze gefährde und geschäftsschädigend sei.
Mittlerweile haben sich Menschenrechtler zu einem Verein, „Du sollst nicht töten“ e.V., zusammengeschlossen und Klage vor dem Verfassungsgericht erhoben.
Die Interimo AG hält weiterhin dagegen, dass ein solches Gesetz, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unverantwortlich sei, da es Arbeitsplätze und den Standort als solches gefährde.
Darüber hinaus sei das geplante Gesetz der Lizenzvergabe zum Töten Wettbewerb verzerrend, da andere Unternehmen der Branche in Nachbarländern nicht durch ein solches Gesetz behindert würden. Bisher steht eine Entscheidung des Gerichts noch aus.
Mittlerweile wird von plebis e.V. ein Bürgerentscheid gefordert. Dadurch sollen die betroffenen Bürger der Region darüber entscheiden, ob das Gesetz zur Tötungsregulierung ihren Hauptarbeitgeber, die Interimo AG beschränken soll.

temenja 21.09.2010


Dieser Artikel ist rein fiktiv.
Namen von Organisationen wurden zufällig gewählt und haben keinen Bezug zu real existierenden Unternehmen.
Der Autor distanziert sich von jedem Versuch eines Vergleichs mit der Realität.

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Montag, 20. September 2010
Glaubensfreiheit
Glaubensfreiheit heißt auch Freiheit zum Nichtglauben.
temenja 20.September 2010

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