Dienstag, 28. März 2017
Super Sailing Yacht A - Andrey Melnichenko
Dienstag, 28. März 2017
Eine Yacht mit einer Fläche von 1,5 Fußballfeldern ist derzeit die größte Yacht, die bisher gebaut wurde. (1)
Das Design stammt von Phillip Stark und passt ehrlich gesagt zu den Waschtischen und Klo-Schüsseln, die der Designer geistig umnachtet entworfen hat.
Früher waren es Schlösser auf den Bergen, aber in den modernen Zeiten der Globalisierung tauschen die Superreichen die Immobilien gegen fahrende Paläste.
Andrey Melnichenko ist einer der reichsten Menschen der Welt, aber ist er auch einer der Glücklichsten?
(1) https://www.thesun.co.uk/news/2874328/one-of-worlds-biggest-superyachts-sailing-yacht-a-worth-360m-with-masts-taller-than-big-ben-arrives-in-gibraltar/
Das Design stammt von Phillip Stark und passt ehrlich gesagt zu den Waschtischen und Klo-Schüsseln, die der Designer geistig umnachtet entworfen hat.
Früher waren es Schlösser auf den Bergen, aber in den modernen Zeiten der Globalisierung tauschen die Superreichen die Immobilien gegen fahrende Paläste.
Andrey Melnichenko ist einer der reichsten Menschen der Welt, aber ist er auch einer der Glücklichsten?
(1) https://www.thesun.co.uk/news/2874328/one-of-worlds-biggest-superyachts-sailing-yacht-a-worth-360m-with-masts-taller-than-big-ben-arrives-in-gibraltar/
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Donnerstag, 21. Januar 2016
Braucht Deutschland wieder die Todesstrafe!
Donnerstag, 21. Januar 2016
Die Todesstrafe ist eine schreckliche, ultimative Strafe. In Deutschland wird diese Strafe seit Ende des letzten Weltkrieges nicht mehr angewendet. Nicht zuletzt, weil sie in keiner Weise mit den christlichen Werten vereinbar ist.
Angesichts der Tat eines 28-Jährigen, in Deutschland hausenden Iraners sollte man jedoch über eine Wiedereinführung der Todesstrafe ernsthaft nachdenken. Dieser junge Mann hat eine 20-Jährige junge Frau (ebenfalls nicht deutscher Abstammung) nach ersten Erkenntnissen ohne Grund vor eine U-Bahn gestoßen. (1)
Mord aus Rache, Anschläge, Misshandlung oder wie auch immer geartete Gewalttaten sind rechtswidrig und müssen in Abhängigkeit der Schwere der Tat geahndet werden.
Für einen grundlosen offensichtlichen Mord aus dem Affekt und vor zahlreichen Zeugen, wie es bei dieser Tat der Fall zu sein scheint, kann es keine wie auch immer geartete "Schuldunfähigkeit" geben. Dafür umso mehr nur eine passende Antwort.
Den Täter umgehend an die Wand stellen und abdrücken und die verantwortlichen Betreuer der psychisch labilen Person mit empfindlichen Strafen von ihren Zuständigkeiten entbinden, um weitere Taten zu verhindern.
Tatverdächtiger kommt nach U-Bahn-Attacke in die Psychiatrie
(1) https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2016/01/junge-frau-offenbar-vor-u-bahn-gestossen.html
Angesichts der Tat eines 28-Jährigen, in Deutschland hausenden Iraners sollte man jedoch über eine Wiedereinführung der Todesstrafe ernsthaft nachdenken. Dieser junge Mann hat eine 20-Jährige junge Frau (ebenfalls nicht deutscher Abstammung) nach ersten Erkenntnissen ohne Grund vor eine U-Bahn gestoßen. (1)
Mord aus Rache, Anschläge, Misshandlung oder wie auch immer geartete Gewalttaten sind rechtswidrig und müssen in Abhängigkeit der Schwere der Tat geahndet werden.
Für einen grundlosen offensichtlichen Mord aus dem Affekt und vor zahlreichen Zeugen, wie es bei dieser Tat der Fall zu sein scheint, kann es keine wie auch immer geartete "Schuldunfähigkeit" geben. Dafür umso mehr nur eine passende Antwort.
Den Täter umgehend an die Wand stellen und abdrücken und die verantwortlichen Betreuer der psychisch labilen Person mit empfindlichen Strafen von ihren Zuständigkeiten entbinden, um weitere Taten zu verhindern.
Tatverdächtiger kommt nach U-Bahn-Attacke in die Psychiatrie
(1) https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2016/01/junge-frau-offenbar-vor-u-bahn-gestossen.html
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Montag, 18. November 2013
US-Beamte kontrollieren auf Deutschen Flughäfen
Montag, 18. November 2013
Das Bundesinnenministerium ist schnell dabei die Meldung zu dementieren, wonach US-Beamte Reisende bereits auf Deutschen Flughäfen auf Verdacht hin kontrollieren.(1)
Die Dementie machen insofern Sinn, als dass die Regierung ihrer Linien treu bleibt sämtliche Aktivitäten der US-Behörden zu dementieren, von denen sich danach herausstellt, dass sie doch stattfinden.
Allerdings sind die stichprobenartigen Kontrollen auf Deutschem Boden nur halb so empörend, wie die Schlagzeilen vermuten lassen.
Tatsache ist, dass israelische Sicherheitsbeamte seit Jahren Reisende von und nach Israel auf Deutschen Flughäfen kontrollieren. Wohl gemerkt nicht auf Deutschem Boden, sondern in zu Israel zählenden Sicherheitsbereichen. Die Israelis scheeren sich aber genauso wenig darum wie die Amerikanischen Freunde, wenn es um die Einhaltung dieser Zuständigkeitsbereiche geht. Oftmals werden diese Grenzen einfach ausgedehnt.
Aber wer kritisiert schon gern seine Freunde.
(1) Bundesinnenministerium dementiert "SZ"-Bericht über Reisekontrollen
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_66558272/us-agenten-kontrollieren-an-deutschen-flughaefen-und-haefen.html
Die Dementie machen insofern Sinn, als dass die Regierung ihrer Linien treu bleibt sämtliche Aktivitäten der US-Behörden zu dementieren, von denen sich danach herausstellt, dass sie doch stattfinden.
Allerdings sind die stichprobenartigen Kontrollen auf Deutschem Boden nur halb so empörend, wie die Schlagzeilen vermuten lassen.
Tatsache ist, dass israelische Sicherheitsbeamte seit Jahren Reisende von und nach Israel auf Deutschen Flughäfen kontrollieren. Wohl gemerkt nicht auf Deutschem Boden, sondern in zu Israel zählenden Sicherheitsbereichen. Die Israelis scheeren sich aber genauso wenig darum wie die Amerikanischen Freunde, wenn es um die Einhaltung dieser Zuständigkeitsbereiche geht. Oftmals werden diese Grenzen einfach ausgedehnt.
Aber wer kritisiert schon gern seine Freunde.
(1) Bundesinnenministerium dementiert "SZ"-Bericht über Reisekontrollen
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_66558272/us-agenten-kontrollieren-an-deutschen-flughaefen-und-haefen.html
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Freitag, 4. Oktober 2013
Frau vor Kapitol in Washington erschossen - Miriam Carey wird Opfer des US-Terrorwahn
Freitag, 04. Oktober 2013
Es ist kaum zu glauben. Aufgrund hausgemachter, permanenter Angst vor Terroranschlägen riegeln die US-Behörden alle Regierungseinrichtungen scheinbar aufs Schärfste ab.
Trotzdem kam es dazu, dass eine Mutter mit Kind, in Ihrem Wagen durch sämtliche Sperren fuhr und angeblich aufs Kapitol raste. Nur durch Beschuss gelange es den Sicherheitsbeamten die drohende Gefahr abzuwehren.
So oder ähnlich wird es im Polizeibericht stehen.
Die traurige "reality" außerhalb des US-TV sieht anders aus. Die junge Frau litt, nach Aussage ihrer Mutter vermutlich an postnataler Depression und nahm wahrscheinlich auch entsprechende Antidepressiva. Aus bisher nicht geklärten Gründen kam es zur US-typischen Verfolgungsjagd und in Panik gelang es der Frau bis zum Kapitol vorzudringen. Hierzulande hätten Nagelbretter oder ähnliches dies verhindert. Überzogener Terrorwahn und schießwütige, laienhaft ausgebildete Sicherheitskräfte konnten nicht anders als auf die Frau zu zielen und die unschuldige, schwarze Mutter einer 1-jährigen Tochter zu erschießen.
Ein hoch auf unsere Freunde, ein hoch auf die grenzenlose Freiheit der Nordamerikas?
Quellen:
Idella Carey, Capitol Chase Suspect's Mother, Says Daughter Was Depressed
http://www.huffingtonpost.com/2013/10/04/idella-carey-capitol-chase-suspect-mother_n_4041808.html?1380874420
Frau vor Kapitol in Washington erschossen
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3427879/frau-vor-kapitol-washington-erschossen.story
Trotzdem kam es dazu, dass eine Mutter mit Kind, in Ihrem Wagen durch sämtliche Sperren fuhr und angeblich aufs Kapitol raste. Nur durch Beschuss gelange es den Sicherheitsbeamten die drohende Gefahr abzuwehren.
So oder ähnlich wird es im Polizeibericht stehen.
Die traurige "reality" außerhalb des US-TV sieht anders aus. Die junge Frau litt, nach Aussage ihrer Mutter vermutlich an postnataler Depression und nahm wahrscheinlich auch entsprechende Antidepressiva. Aus bisher nicht geklärten Gründen kam es zur US-typischen Verfolgungsjagd und in Panik gelang es der Frau bis zum Kapitol vorzudringen. Hierzulande hätten Nagelbretter oder ähnliches dies verhindert. Überzogener Terrorwahn und schießwütige, laienhaft ausgebildete Sicherheitskräfte konnten nicht anders als auf die Frau zu zielen und die unschuldige, schwarze Mutter einer 1-jährigen Tochter zu erschießen.
Ein hoch auf unsere Freunde, ein hoch auf die grenzenlose Freiheit der Nordamerikas?
Quellen:
Idella Carey, Capitol Chase Suspect's Mother, Says Daughter Was Depressed
http://www.huffingtonpost.com/2013/10/04/idella-carey-capitol-chase-suspect-mother_n_4041808.html?1380874420
Frau vor Kapitol in Washington erschossen
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3427879/frau-vor-kapitol-washington-erschossen.story
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Mittwoch, 18. September 2013
Wilderer Alois H. aus Großpriel wurde bereits vor Jahren verdächtigt
Mittwoch, 18. September 2013
Die Zeitungen sind voll von Berichten, wie brutal und rücksichtslos der Jäger gegen die Beamten vorgegangen sei.
Vielleicht ist es aber nur der verzweifelte Versuch das stümperhafte Vorgehen des Einsatzes zu vertuschen. Schließlich wurde der Jäger bereits Jahre zuvor der Wilderrei verdächtigt, aber die auf den Waldwegen heimlich angebrachten Infrarotkamers hatten nur das falsche Nummernschild am Wagen fotografiert. Es gab daher keine festen Beweise und die Ermittlungen wurden zurückgestellt.
Nach den erneuten Hinweisen auf den mutmaßlichen Wilderer in der Gegend hätte man jedoch mit Verhör, Festnahme oder Befragungen sicherlich mehr erreicht, als mit einer großangelegten Straßensperre, zahlreichen Beamten und Panzern, die den Jäger, wie Vieh in die Ecke getrieben haben.
Jeder Laie hätte vorhersagen können, wie ein Mensch diesen Schlages in solcher Situation reagieren würde.
Das traurige Ergerbnis dieser fehlgeleiteten Kommandokette sind fünf Tote Menschen.
Aber vielleicht steckt ja doch mehr dahinter?
Wilderer tötet vier Menschen - Leiche des Täters entdeckt
http://www.derpatriot.de/-bc480743-7ff9-44e3-ad84-8f4bfae90cb8-ds
Vielleicht ist es aber nur der verzweifelte Versuch das stümperhafte Vorgehen des Einsatzes zu vertuschen. Schließlich wurde der Jäger bereits Jahre zuvor der Wilderrei verdächtigt, aber die auf den Waldwegen heimlich angebrachten Infrarotkamers hatten nur das falsche Nummernschild am Wagen fotografiert. Es gab daher keine festen Beweise und die Ermittlungen wurden zurückgestellt.
Nach den erneuten Hinweisen auf den mutmaßlichen Wilderer in der Gegend hätte man jedoch mit Verhör, Festnahme oder Befragungen sicherlich mehr erreicht, als mit einer großangelegten Straßensperre, zahlreichen Beamten und Panzern, die den Jäger, wie Vieh in die Ecke getrieben haben.
Jeder Laie hätte vorhersagen können, wie ein Mensch diesen Schlages in solcher Situation reagieren würde.
Das traurige Ergerbnis dieser fehlgeleiteten Kommandokette sind fünf Tote Menschen.
Aber vielleicht steckt ja doch mehr dahinter?
Wilderer tötet vier Menschen - Leiche des Täters entdeckt
http://www.derpatriot.de/-bc480743-7ff9-44e3-ad84-8f4bfae90cb8-ds
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