Dienstag, 8. September 2015
Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Die Medien werden nicht müde zu betonen, wie wichtig die Aufnahme der Flüchtlinge ist. Entsprechend groß sind die Proteste der Bürger in den betroffenen Regionen.

Tatsächlich aber ist die Bereitwilligkeit Deutschlands die zahlreichen Flüchtlinge aufzunehmen nichts anderes, als ein Beitrag zum Karren "NATO", welchen die USA wieder einmal in den Dreck gefahren haben und den die Deutschen wieder herausziehen sollen.

Wie groß wären die Proteste, wenn die Kanzlerin erklären müsste, dass 25.000 deutsche Soldaten und ca. 100 Panzer, Haubitzen, Flak etc. kurzfristig in den nahen Osten verlegt werden müssten, um der chaotischen Situation wieder Herr zu werden?

Da ist es doch viel leichter großzügig Asyl anzubieten, anstatt den Wehretat verdoppeln zu müssen und vorsorglich Soldatensärge zu nageln.

http://www.bundeshaushalt-info.de/startseite/#/2015/soll/ausgaben/einzelplan.html

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Sonntag, 6. September 2015
Die Wirtschaftskrise - Schuld sind nicht wirklich die...
In der Wirtschaftskrise schimpfen alle auf "die Banken". Von wem die Bankhäuser historisch dominiert werden dürfte allgemein bekannt sein. "Schuld sind die..."

Verfolgt man die geschichtliche Entwicklung mal etwas unvoreingenommener, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Durch die Kirche war den Christen das Zinsgeschäft verboten, den Muslimen noch vielmehr. (1)
Den Juden wiederum war es verboten sich im Handwerk zu betätigen. (2) Demzufolge widmeten sich die jüdischen Händler dem Geldgeschäft. Papst Alexander III erlaubte es den Juden sogar ausdrücklich. (3)

Mit diesem Staus Quo war eine Situation geschaffen, in welcher die Bürger auf die jüdischen Geldverleiher angewiesen waren. Da das Geschäftsrisiko, wie ausbleibende Warenzahlung oder Warenverlust durch Raub allein bei den Warenhändlern und nicht bei den Geldverleihern lag verschuldeten sich die Kreditnehmer entsprechend oft bei den Juden.

Für die Juden ergab sich nun folgende Situation:
Durch den Geldverleih bei Bauern, Handwerkern und Händlern verhasst, waren sie auf den Schutz des Königs angewiesen. Dieser bot ihnen Schutz an, denn sie gaben auch dem König Kredite. Der jedoch zahlte oftmals nicht zurück und die Juden mussten erneut Zinsen bei ihren Kunden eintreiben.

So hatten die Mächtigen ein Steuersystem etabliert, in welchem sie mittels der Juden Geld (Zinsen) bei ihren Untertanen eintreiben konnten und als Kredite (Zinsen der Untertanen) von den Juden erhielten. Die Wut der Untergebenen richtete sich jedoch zuerst gegen die Geldverleiher, die Juden.

In der heutigen Wirtschaftskrise erleben wir dieselbe Situation. Die Weltbanken generieren enorme Zinsgewinne und liefern diese Gelder den Staatsoberhäuptern für Waffenkäufe und ein verschwenderisches Leben auf Kosten der Allgemeinheit. Die Rückzahlung der Gelder blieb naturgemäß aus.
In der Krise mussten die Banken mit neuem Geld (Steuergeld) ausgestattet werden.
Die Wut der Menschen richtet sich jedoch gegen die Banken, Geldhändler und Verleiher und weniger gegen die Schäubles, Merkels, Sarkozys oder gar gegen die britische Queen.

Wer das System kritisiert sollte die Schuld nicht allen bei den Geldverleihern suchen, sondern vor allem bei denen, die dieses System des Handels öffentlich pflegen, beschwören und fördern anstatt damit Schluß zumachen Geld allein mit Geld zu verdienen.
Das das nicht lange gut hat Marx schriftlich vorhergesagt und wir erleben den realen Beweis.


(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsverbot
(2) http://www.genealogie-mittelalter.de/geldverleih-und-zinsverbot-im-mittelalter/
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsverbot

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Sonntag, 6. September 2015
Fakten zur "Flüchtlingskrise" aus erster Hand - Budapester Zeitung
Verursacherprinzip auch in der Flüchtlingsfrage durchsetzen!
4. September 2015 - geschrieben von Jan Mainka in Politik

http://www.budapester.hu/2015/09/04/der-verursacher-zahle/

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 3. September 2015
Jedem Krieg gehen persönliche Konflikte voraus
Wir sollten uns täglich neu ins Bewusstsein rufen, dass
"die Russen" genau so wenig Wladimir Putin sind, wie
"die Deutschen" Angela Merkel.

temenja, 03. September 2015

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Dienstag, 18. August 2015
Explosion in Tianjin – Denkzettel für die chinesische Zentralbank?
Dieser kurze Artikel soll darauf aufmerksam machen, dass zwischen dem Ende der kürzlichen Abwertung des Yuan und der katastrophalen Explosion in der chinesischen Hafenstadt nicht einmal 24 Stunden lagen.

In der Woche Vom Montag, den 10.8.2015 bis zum Donnerstag, 13.8.2015 gingen weltweit vom Dollar getriebene Börsen auf Talfahrt. Die chinesische Zentralbank hatte die asiatische Leitwährung aufgrund des schwächelnden Exports gesenkt.
Der IWF hatte diese Abwertung begrüßt, da der Yuan an den Dollar gebunden und deshalb keine freie Währung ist. Die Abwertung als Reaktion auf den schwachen Export ist wieder ein Schritt der chinesischen Regierung in Richtung freie Marktwirtschaft.
Die USA haben die Abwertung sicher nicht begrüßt, da der Dollar gegenüber dem Yuan weiter an Wert zunimmt und Exporte aus den USA schwieriger werden.

Mit der Katastrophe in der wichtigen Hafenstadt ist der erhoffte Impuls der Währungsabwertung auf den chinesischen Export sprichwörtlich verpufft.
Die Explosion in der wichtigen Hafenstadt Tianjin kommt einem Super-Gau der Exportindustrie nahe. Allein die Bilder von zerstörten Fahrzeugen und Containern sprechen Bände. Nach dieser Katastrophe dürften zahlreiche Exportfirmen hastig umdisponieren und steigende Kosten befürchten.

Nach bisherigen Meldungen war wohl ein Brand in einer kleinen Firma der Auslöser. Die Löscharbeiten der herannahenden Feuerwehr und lagernde Chemikalien haben ihr Übriges getan. Trotz unzureichender Sicherheitsvorkehrungen ist dies der größte Zwischenfall seit Jahren.

War dies reiner Zufall aufgrund schlampiger Sicherheitsstandards oder steckt mehr dahinter?


Tianjin - Explosion
https://de.wikipedia.org/wiki/Explosionskatastrophe_von_Tianjin_2015

Hafen in Tianjin - Fakten
https://de.wikipedia.org/wiki/Hafen_Tianjin

Chinesische Zentralbank wertet Yuan ab
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/chinesische-zentralbank-yuan-abwertung-im-wesentlichen-beendet/12181804.html

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Samstag, 25. Juli 2015
Wolfgang Bosbach - Ein Mann klarer Worte
Wegen seiner Kritik an der drohenden Transferunion wird Herr Bosbach sein Amt als Vorsitzender des Innenausschusses aufgegeben.

Im Kampf gegen das System
kann man sicher nicht mit den Zielen der CDU übereinstimmen, umso mehr sollte man aber über Parteigrenzen hinweg die Ansichten einzelner Personen wertschätzen.

"Viele glauben, in der Politik gehöre ein „dickes Fell“ einfach irgendwie dazu. Das mag vielleicht sogar stimmen. Aber dieses Fell sollte nie so dick sein, dass man zur Not auch ohne Rückgrat stehen kann." (1)

(1) Erklärung von Wolfgang Bosbach MdB.
http://wobo.de/news/ausnahmsweise-in-eigener-sache/view

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 23. Juli 2015
Campact - Griechenland-Krise: Warum die einfachen Wahrheiten nicht stimmen
Hier ein Link zu einem Video von campact, welches die Fakten zur aktuellen Krise in Griechenland kurz und bündig zusammenfasst.

Griechenland-Krise: Warum die einfachen Wahrheiten nicht stimmen
http://blog.campact.de/2015/07/griechenland-krise-warum-die-einfachen-wahrheiten-nicht-stimmen/?utm_campaign=%2Fcampact%2F&utm_term=Bloglink-textoben&utm_medium=Email&utm_source=%2Fcampact%2Funterstuetzen%2F&utm_content=random-a&_mv=2ig5VGSv4oV0Zv2ON37uKy

direkter Video-Link
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=mi8RmbPAX6s

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Freitag, 17. Juli 2015
transatlantisches Bündnis bröckelt - Nach Schockenhoff verlässt Mißfelder die Brücke
Nach Andreas Schockenhoff hat nun auch Philipp Mißfelder die politische Bühne verlassen.
Während der Eine mehr oder wenig freiwillig gegangen ist, kam der Tod des Letzteren eher plötzlich. Mal abgesehen vom vorausgegangenen tiefen Fall.
Beiden gemeinsam war, dass sie Russland für dessen vorgeblich provokantes Verhalten scharf kritisiert hatten.
Die transatlantische Brücke scheint zu bröckeln? Immerhin war Mißfelder nicht nur glühender Verfechter, wenn es um die besondere Verantwortung Deutschlands für den jüdischen Staat Israel ging.
Er war auch Koordinator der transatlantischen Beziehungen mit den USA. Aber offenbar hatte er auch privat äußerst gut daran verdient.
Vielleicht sind ihm seine finanziellen Geschäfte genauso zum Verhängnis geworden, wie anderen Kollegen die Liebe zum Alkohol?

Wer thiel Kapital einsammeln will muss auch lang genug leben, um das viele Geld wieder ausgeben zu können.

Auf dem Weg nach Oben sind Politiker offenbar bereit alles dafür herzugeben, selbst ihre Ideale.


mehr dazu:
http://www.manager-magazin.de/koepfe/a-1034832.html

https://topperspective.wordpress.com/2015/06/10/bilderberger-teilnehmer-2015/

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Freitag, 12. Juni 2015
Bilderberger - Der Teufel feiert Hundertjähriges
Hab Acht!
...van der Leyen und Katrin Suder (Staatssekretärin im Bundesministerium der Verteidigung - ehemals bei Mc Kinsey)

sind beide beim Treffen der Bilderberger geladen.

Wen würde es wundern, wenn die Bundeswehr in Zukunft wie ein privates Unternehmen geführt wird.
Die jährliche Rendite zahlt im Zweifel der Steuerzahler. Entweder mit Geld oder mit Mannen.


David Rockefeller, Sr. (* 12. Juni 1915)
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller

http://www.bilderbergmeetings.org/index.php

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Mittwoch, 10. Juni 2015
Gaddafis Lybien versingt im Chaos dank der NATO
Die NATO ist und bleibt den Menschen in Lybien, genau wie den Menschen im Irak oder Afghanistan eine Antwort schuldig.

Eine Antwort auf die Frage, was das Ziel all dieser Aktionen ist?

Frieden, wie oft behauptet kann es nicht sein, weil Frieden Islam heißt und dieser mit allen Mitteln bekämpft wird.

The Zionist Murder Of Muammar Gaddafi
http://www.realjewnews.com/?p=666

Treffen im Auswärtigen Amt: Steinmeier versammelt Libyens Kriegsparteien in Berlin
http://www.spiegel.de/politik/ausland/libyen-friedensgespraeche-steinmeier-laedt-nach-berlin-a-1038013.html

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 28. Mai 2015
G7-Finanzgipfel in Dresden - Das ist der Gipfel!
Schuldenbremse, wir haben über unsere Verhältnisse gelebt, wir müssen sparen. Wirtschaftskrise, usw. Es bleibt keine Gelegenheit aus bei der nicht betont wird, wie wichtig es ist, dass wir alle den Gürtel enger schnallen müssen.
Für das Weltfinanz.....tum gilt das scheinbar nicht.

Anstatt an einem abgelegen Ort ein Arbeitstreffen abzuhalten, wird drei Tage lang die Altstadt der sächsischen Landeshauptstadt blockiert. Wegen notwendiger Sicherheitsvorkehrungen müssen die Einwohner sämtliche Einschränkungen hinnehmen. In einem abgelegenem Waldgebiet wäre dieser Zirkus nicht nötig.
Eine Woche später geschieht ein ähnlich sinnloses Spektakel in dem bayerischen Schloss Elmau.

Diese mit Steuergeld finanzierten Gelage sollten verboten werden, anstatt an den falschen Stellen zu sparen.

Hier ein kleiner Vorgeschmack
https://www.youtube.com/watch?v=OUbpJn5yNM8

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Montag, 18. Mai 2015
Liberale wollen Systemwechsel - Die FDP macht den Anfang
Ein radikaler Systemwechsel?

Bisher war das Grund genug für den Verfassungsschutz eine Auge auf all jene zu werfen, die diesen fordern. Radikal und Systemwechsel - das riecht nach linken Kommunisten, aber diesmal sind es die Liberalen.
Auch wenn die Liberalen in den Augen mancher Konservativer fast genauso "schlimm" sind, wie die Linke erwartet man solche Ansagen als letztes vom früheren Koalitionspartner der CDU.

Nun geht der frisch gebackene Gast der Bilderberger - mit den Medien hinter sich - mutig voran und fordert den Systemwechsel. (1)

Was der Herr Lindner dabei verdrängt ist die Tatsache, dass die FDP bereits den Anfang gemacht hat, indem sie reihenweise aus den Landtagen geflogen ist.
Vielleicht ist das nicht die Art von Systemwechsel, die sich der liberale Sunnyboy vorgestellt hat, aber dem Trend des Wählerverdrusses werden weitere Altparteien folgen.

Wenn die FDP wirklich einen Systemwechsel wollte, hätte sie die neue griechische Regierung mit offenen Armen empfangen anstatt ihren Austritt aus der EU zu fordern. (2)


(1) http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fdp-chef-lindner-radikaler-systemwechsel/11784934-2.html

(2) http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/fdp-chef-lindner-ein-zeitweiliger-grexit-wird-europa-staerken-13573219.html

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren





Donnerstag, 14. Mai 2015
Gauck und Rivlin - Zwei Präsidenten ohne Scham
Der Besuch des israelischen Präsidenten in Deutschland war ein voller Erfolg. Zumindest aus Sicht der Waffenindustrie.
Während Gauck und Merkel darum wetteiferten die besondere Verantwortung für Israel zu betonen reiben sich die Eigentümer der Kieler Werft die Hände und die deutschen Steuerzahler die Augen.
Der geplante Verkauf von deutschem Kriegsgerät an Israel wird nämlich mit stolzen 115.000.000 Euro Steuergeld gefördert. (1)

Der Zweite Weltkrieg ist 70 Jahre her und da stellt sich ein dahergelaufener Wanderprediger hin und liefert schamlos Waffen an einen Staat, der seit Ende des Zweiten Weltkrieges Hass und Zwietracht zwischen den Völkern schürt...

Wen wundert es dann noch, dass z. B. in Dresden wöchentlich so viele Menschen gegen die Regierung (nicht gegen Ausländer!) auf die Straße gehen.
Trotz Snowden, Putin, Champions League und anderen Ablenkungen sind es scheinbar soviele, dass die Polizei mittlerweile keine Teilnehmerzahlen mehr veröffentlicht.


(1) http://augengeradeaus.net/2015/05/vertrag-ueber-vier-deutsche-korvetten-fuer-israel-unterzeichnet/

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Freitag, 1. Mai 2015
S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine: Automatischer Mord von Sascha Lobo
Alle die bei Rammstein als erstes an eine große deutsche Musikband denken sollten den folgenden Artikel unbedingt lesen.

S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine: Automatischer Mord
von Sascha Lobo

Handydaten verraten die Position von Terroristen, die dann per Drohne gezielt ausgeschaltet werden - das klingt effektiv. Tatsächlich irren die Algorithmen, die Drohnen morden auch Unschuldige. Und die Bundesregierung sieht weg...

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-die-voelkerrechtswidrige-praxis-des-drohnenkrieges-a-1029935.html

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Zwang zum Profit – Ein Teufelskreislauf auf Kosten der Natur
BASF und Monsanto sind zwei globale Schwergewichte, wenn es um Pflanzenschutzmittel und gentechnisch verändertes Saatgut geht.

Was vielleicht nur wenige wissen ist die Tatsache, dass der letztere Konzern großes Interesse daran hat sein patentiertes Saatgut in der Ukraine zu verkaufen. Dies ist einer der wahren Hintergründe für den künstlich hervorgerufenen Konflikt. Die russische Annexion der Krim war eine logische, kalkulierte Konsequenz aus eigenem wirtschaftlichem Interesse. Soviel dazu.

Was den aussichtslosen Wettkampf gegen „wirtschaftliche Unkräuter“ anbelangt, gehen beide Konzerne seit Jahren Hand in Hand. So produziert BASF Unkrautvernichtungsmittel und Monsanto lässt sich gentechnisch verändertes Saatgut patentieren, welches gegen das eingesetzte Herbizid resistent ist.

Ein Grund für diese Zwangskooperation dürfte sein, dass Monsanto mit einem eigenen Herbizid nur noch mäßigen Erfolg hat nachdem sich herausstellte, was Biologen bereits vorhergesagt hatten. Mittlerweile haben viele Pflanzen Resistenzen gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat entwickelt, besser bekannt unter dem Namen „Roundup“. (1)

In einigen Jahrzehnten wird sich herausstellen ob dieser Teufelskreislauf auf Kosten der Natur die Sache Wert war und einen Mehrwert für die Menschheit gebracht hat.
Die Profitgier der Konzerne wird ja nur allzu oft mit dem Kampf gegen den Welthunger gerechtfertigt.
Doch vor allem wird sich zeigen, ob der von Bill Gates, Herrn Rockefeller und weiteren „Superreichen“ eingerichtete Saatgutspeicher in Spitzbergen seinen vorgesehenen Zweck erfüllen kann, oder angesichts der zerstörten Pflanzenwelt nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein sein wird. (2,3)

Die Sicherheitsvorkehrungen des japanischen Atomkonzerns, Tepco waren nach Erdbeben und Flutwelle völlig zwecklos. Warum sollten ein paar alte Saatkörner den weltweiten Schaden von Saatgutkonzernen beheben können?


(1) 6_Dicamba-resistente Pflanzen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dicamba

(2)http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Saatgutbank_des_Bill_Gates_in_/saatgutbank_des_bill_gates_in_.HTM

(3) http://de.wikipedia.org/wiki/Svalbard_Global_Seed_Vault

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren