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Dienstag, 18. November 2014
Platzeck über Europa und Russland
Dienstag, 18. November 2014
Wie ernst es derzeit in der Krise zwischen Russland und Europa ist, zeigt ein Inerview, des ehemaligen Ministerpräsidenten von Brandenburg. Er hat aktuell den Vorsitz des Deutsch-Russischen Forums inne.
Besonders zwei Stellen des Interviews zeigen, wie verzweifelt die Lage, angesichts der permanenten Stichelei gegen den russichen Präsidenten, ist. Dazu Platzeck:
"...Ich komme da teilweise nicht mehr mit, wie wir da herangehen und wie wir das dann noch sinnvoll und gut finden, wie wir da herangegangen sind..."
Zu den Urhebern und deren Zielen des großen Ganzen findet Herr Platzeck klare Worte:
"...Ich glaube, hier geht es um größere Zusammenhänge. Wenn man sich mal dieses Jahr anschaut und die Wirtschaftsdaten anschaut im Rahmen der Sanktionspolitik - ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien -, aber dann ist der Handel zwischen den USA und Russland gewachsen in dieser Zeit, während wir Milliarden-Einbrüche haben..."
Es lohnt das ganze Interview im Deutschlandfunk nachzulesen und sich dabei die vergangenen 13 Jahre in Erinnerung zu rufen. Zwar stimmt es wenig zuversichtlich, dass es "da Oben" auch Menschen, wie Herrn Platzeck gibt, die dem irrsinnigen Treiben scheinbar genauso ratlos zusehen, aber es zeigt zugleich, dass die Vernunft noch die Oberhand hat.
Platzeck - EUROPA UND RUSSLAND
"Wir sollten es uns nicht zu leicht machen"
Matthias Platzeck im Gespräch mit Friedbert Meurer
http://www.deutschlandfunk.de/europa-und-russland-wir-sollten-es-uns-nicht-zu-leicht.694.de.html?dram:article_id=303403
Besonders zwei Stellen des Interviews zeigen, wie verzweifelt die Lage, angesichts der permanenten Stichelei gegen den russichen Präsidenten, ist. Dazu Platzeck:
"...Ich komme da teilweise nicht mehr mit, wie wir da herangehen und wie wir das dann noch sinnvoll und gut finden, wie wir da herangegangen sind..."
Zu den Urhebern und deren Zielen des großen Ganzen findet Herr Platzeck klare Worte:
"...Ich glaube, hier geht es um größere Zusammenhänge. Wenn man sich mal dieses Jahr anschaut und die Wirtschaftsdaten anschaut im Rahmen der Sanktionspolitik - ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien -, aber dann ist der Handel zwischen den USA und Russland gewachsen in dieser Zeit, während wir Milliarden-Einbrüche haben..."
Es lohnt das ganze Interview im Deutschlandfunk nachzulesen und sich dabei die vergangenen 13 Jahre in Erinnerung zu rufen. Zwar stimmt es wenig zuversichtlich, dass es "da Oben" auch Menschen, wie Herrn Platzeck gibt, die dem irrsinnigen Treiben scheinbar genauso ratlos zusehen, aber es zeigt zugleich, dass die Vernunft noch die Oberhand hat.
Platzeck - EUROPA UND RUSSLAND
"Wir sollten es uns nicht zu leicht machen"
Matthias Platzeck im Gespräch mit Friedbert Meurer
http://www.deutschlandfunk.de/europa-und-russland-wir-sollten-es-uns-nicht-zu-leicht.694.de.html?dram:article_id=303403
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