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Freitag, 14. September 2012
Erneuter Anschlag auf den Dialog zwischen Christen und Muslimen
Freitag, 14. September 2012
Am 12. September 2006 versuchte der Papst mit einer Rede an der Universität Regensburg, dem Dialog zwischen Islam und Christentum, vor allem im Nahen Osten neue Kraft zu geben.
Einiger Hetzer nutzten diese Rede, um genau diesen Beginn der Annäherung zwischen moderaten Muslimen und gemäßigten Christen im Keim zu ersticken.
Nach ziemlich genau 6 Jahren steht eine weitere, lang vorbereitete Reise des Papstes, in den Libanon bevor. Dort will er diesen Dialog fortsetzen. Zumal der Libanon bisher als positives Beispiel für ein friedliches Zusammenleben galt. Was man von den Nachbarländern mittlerweile nicht mehr behaupten kann. Den Waffen sei Dank.
Nun bringt ein erbärmliches, angeblich satirisches Video über den Propheten der Muslime, neue Zwietracht zwischen die beiden Religionen. Natürlich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit. Das Ergebnis sind erneute Proteste, am 11. September 2012 und zum Großteil unschuldige Tote, wie schon 2006.
Genau, wie die Mohammad Karikaturen, in der unbekannten, dänischen Lokalzeitung kursierte auch das Schmähvideo Monate vorher, zusammen mit tausenden weiteren, schlechten Selbstfindungen im Internet. Genau wie damals hat irgendjemand diesen Schund an einem ausgesuchten Tag, gezielt durch die Mainstream - Medien gejagt und die naiven Massen gegeneinander aufgehetzt.
Aber wer „in Gottes Namen“ hat die Absicht den Dialog, die Annäherung, die Verständigung zwischen Christen und Muslimen zu verhindern? Wer sollte Interesse daran haben, dass Muslime und Christen nicht friedlich miteinander, Seite an Seite leben können?
Ob in Europa oder im sogenannten Heiligen Land.
Wer die Antwort darauf weiß, der „werfe den ersten Stein.“
Quellen
Pressestimmen zum Streit über die Papstrede in Regensburg
http://www.kath-info.de/papst_islam.html
John Christopher Stevens
http://de.wikipedia.org/wiki/J._Christopher_Stevens
Großer Betrug mit dem unsäglichen Mohammed-Film
http://www.welt.de/politik/ausland/article109188883/Grosser-Betrug-mit-dem-unsaeglichen-Mohammed-Film.html
Einiger Hetzer nutzten diese Rede, um genau diesen Beginn der Annäherung zwischen moderaten Muslimen und gemäßigten Christen im Keim zu ersticken.
Nach ziemlich genau 6 Jahren steht eine weitere, lang vorbereitete Reise des Papstes, in den Libanon bevor. Dort will er diesen Dialog fortsetzen. Zumal der Libanon bisher als positives Beispiel für ein friedliches Zusammenleben galt. Was man von den Nachbarländern mittlerweile nicht mehr behaupten kann. Den Waffen sei Dank.
Nun bringt ein erbärmliches, angeblich satirisches Video über den Propheten der Muslime, neue Zwietracht zwischen die beiden Religionen. Natürlich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit. Das Ergebnis sind erneute Proteste, am 11. September 2012 und zum Großteil unschuldige Tote, wie schon 2006.
Genau, wie die Mohammad Karikaturen, in der unbekannten, dänischen Lokalzeitung kursierte auch das Schmähvideo Monate vorher, zusammen mit tausenden weiteren, schlechten Selbstfindungen im Internet. Genau wie damals hat irgendjemand diesen Schund an einem ausgesuchten Tag, gezielt durch die Mainstream - Medien gejagt und die naiven Massen gegeneinander aufgehetzt.
Aber wer „in Gottes Namen“ hat die Absicht den Dialog, die Annäherung, die Verständigung zwischen Christen und Muslimen zu verhindern? Wer sollte Interesse daran haben, dass Muslime und Christen nicht friedlich miteinander, Seite an Seite leben können?
Ob in Europa oder im sogenannten Heiligen Land.
Wer die Antwort darauf weiß, der „werfe den ersten Stein.“
Quellen
Pressestimmen zum Streit über die Papstrede in Regensburg
http://www.kath-info.de/papst_islam.html
John Christopher Stevens
http://de.wikipedia.org/wiki/J._Christopher_Stevens
Großer Betrug mit dem unsäglichen Mohammed-Film
http://www.welt.de/politik/ausland/article109188883/Grosser-Betrug-mit-dem-unsaeglichen-Mohammed-Film.html
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