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Freitag, 25. Juni 2010
Großbritannien beklagt 300 Tote in Afghanistan
Freitag, 25. Juni 2010
Seit Beginn des Nato-Einsatzes in Afghanistan sind insgesamt 300 britische Soldaten ums Leben gekommen. Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums erlag ein Marinesoldat, der Opfer eines Sprengsatzes wurde, am Sonntag seinen Verletzungen.
Ministerpräsident David Cameron gedachte der Getöteten, erklärte allerdings, dass ein Abzug der britischen Truppen nicht in Frage komme, da die Afghanen ihr Land noch nicht alleine schützen könnten.
Im Süden Afghanistans sind unterdessen bei einem Hubschrauberabsturz vier Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF ums Leben gekommen, drei australische und ein US-Soldat. Das teilte ein Sprecher der NATO mit.
Laut dem Verteidigungsministerium in Sydney wurden sieben weitere australische Soldaten schwer verletzt. Es deute nichts auf einen Angriff hin.
Ebenfalls im Süden des Landes starben zwei weitere ISAF-Soldaten bei der Explosion von Sprengsätzen.
http://de.euronews.net/2010/06/21/grossbritannien-beklagt-300-tote-in-afghanistan/
Ministerpräsident David Cameron gedachte der Getöteten, erklärte allerdings, dass ein Abzug der britischen Truppen nicht in Frage komme, da die Afghanen ihr Land noch nicht alleine schützen könnten.
Im Süden Afghanistans sind unterdessen bei einem Hubschrauberabsturz vier Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF ums Leben gekommen, drei australische und ein US-Soldat. Das teilte ein Sprecher der NATO mit.
Laut dem Verteidigungsministerium in Sydney wurden sieben weitere australische Soldaten schwer verletzt. Es deute nichts auf einen Angriff hin.
Ebenfalls im Süden des Landes starben zwei weitere ISAF-Soldaten bei der Explosion von Sprengsätzen.
http://de.euronews.net/2010/06/21/grossbritannien-beklagt-300-tote-in-afghanistan/
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